Hallo
Du hast dich also "überreden" lassen Alkohol zu trinken, d.h. also das du gar nichts dafür konntest?
Wie willst du dich denn künftig gegen solche "Überredungen" wappnen? Zumal es jedes Jahr einen "Herrentag" gibt?
„Überreden lassen“ ist nicht die richtige Formulierung für den GA, dass weis ich jetzt auch. Vielleicht ist es besser zu sagen : „Insgeheim hatte ich gehofft, noch Bekannte zu treffen um mit denen, in geselliger Runde, an den Herrntags Feierlichkeiten teilzunehmen. So ist es dann auch geschehen. Wir waren sehr fröhlich und haben ausgelassen gefeiert….“
Du weißt also bis heute nicht was genau du getrunken hast und kannst dir "keinen Reim" darauf machen? Ungeachtet dessen das dir deine enorme Giftfestigkeit bewusst gewesen sein muss...
Warum muss mir meine Giftfestigkeit bewusst gewesen sein? Ich habe mir vor meiner TF ( und damit verbundener MPU-Schulung ) keine Gedanken über mein Trinkverhalten gemacht.
Mir war klar das ich viel Alkohol „vertrage“, aber nicht, dass ich eine enorme Giftfestigkeit habe.
Du wolltest dir "beweisen" das du auch ohne Alkohol leben kannst.....mmhh, hast dabei das "ideale" Getränk gefunden und trotzdem (nebenbei?) das "KT" erlernt..
Man wird ja erstmal als „Alkohol Missbräuchlich, Abhängig“ dar gestellt. Daher die Abstinenz, um zu sehen, wie der Körper und der Geist darauf reagieren. Ich habe nicht das ideale Getränk gefunden, sonder eins mit dem ich zufrieden bin. Und dieses trinke ich zum Beispiel dann, wenn ich früher zu Bierflasche gegriffen habe. Und KT bedeutet ja in geringen Mengen, zu bestimmten Anlässen, kontrolliert Alkohol zu trinken, aber nicht, überhaupt nichts mehr zu trinken.
Was genau war denn dein Hauptmotiv? Das kann ich hieraus nicht wirklich erlesen:
Ich denke es ist eine Anschlussmotivation die mich veranlasst hat Alkohol zu trinken. Ich bin dabei schneller locker und gesprächiger geworden und konnte mich besser und schneller in die Runde einbringen.
(= A.) [engl. affiliation motive; lat. motivum Beweggrund, Anlass], [EM], das Streben nach Anschluss bedeutet die Suche nach befriedigenden zw.menschlichen Beziehungen und das Gefühl, sich sozial eingebunden zu fühlen, gilt als wichtiges menschliches Bedürfnis, dessen Befriedigung pos. und dessen Frustration neg. Konsequenzen für das Wohlbefinden hat. Das A. kann dabei nochmals unterteilt werden in die Hoffnung auf Anschluss, also der Erwartung eines pos. Kontakts zu anderen Menschen, und die Furcht vor Zurückweisung, also der Befürchtung, von anderen Menschen zurückgewiesen zu werden.
...und gerade wegen deiner Erklärungen in dieser Antwort sollte am Anfang definitiv kein "Nein" stehen, sondern ein "Ja, theoretisch kann ich es mir vorstellen..."
Man sollte niemals Nie sagen! Ist OK
Ich wüsche Euch ein frohes Weinachten und eine guten Rutsch, falls wir uns nicht vorher noch mal schreiben.
Du hast dich also "überreden" lassen Alkohol zu trinken, d.h. also das du gar nichts dafür konntest?
Wie willst du dich denn künftig gegen solche "Überredungen" wappnen? Zumal es jedes Jahr einen "Herrentag" gibt?
„Überreden lassen“ ist nicht die richtige Formulierung für den GA, dass weis ich jetzt auch. Vielleicht ist es besser zu sagen : „Insgeheim hatte ich gehofft, noch Bekannte zu treffen um mit denen, in geselliger Runde, an den Herrntags Feierlichkeiten teilzunehmen. So ist es dann auch geschehen. Wir waren sehr fröhlich und haben ausgelassen gefeiert….“
Du weißt also bis heute nicht was genau du getrunken hast und kannst dir "keinen Reim" darauf machen? Ungeachtet dessen das dir deine enorme Giftfestigkeit bewusst gewesen sein muss...
Warum muss mir meine Giftfestigkeit bewusst gewesen sein? Ich habe mir vor meiner TF ( und damit verbundener MPU-Schulung ) keine Gedanken über mein Trinkverhalten gemacht.
Mir war klar das ich viel Alkohol „vertrage“, aber nicht, dass ich eine enorme Giftfestigkeit habe.
Du wolltest dir "beweisen" das du auch ohne Alkohol leben kannst.....mmhh, hast dabei das "ideale" Getränk gefunden und trotzdem (nebenbei?) das "KT" erlernt..
Man wird ja erstmal als „Alkohol Missbräuchlich, Abhängig“ dar gestellt. Daher die Abstinenz, um zu sehen, wie der Körper und der Geist darauf reagieren. Ich habe nicht das ideale Getränk gefunden, sonder eins mit dem ich zufrieden bin. Und dieses trinke ich zum Beispiel dann, wenn ich früher zu Bierflasche gegriffen habe. Und KT bedeutet ja in geringen Mengen, zu bestimmten Anlässen, kontrolliert Alkohol zu trinken, aber nicht, überhaupt nichts mehr zu trinken.
Was genau war denn dein Hauptmotiv? Das kann ich hieraus nicht wirklich erlesen:
Ich denke es ist eine Anschlussmotivation die mich veranlasst hat Alkohol zu trinken. Ich bin dabei schneller locker und gesprächiger geworden und konnte mich besser und schneller in die Runde einbringen.
(= A.) [engl. affiliation motive; lat. motivum Beweggrund, Anlass], [EM], das Streben nach Anschluss bedeutet die Suche nach befriedigenden zw.menschlichen Beziehungen und das Gefühl, sich sozial eingebunden zu fühlen, gilt als wichtiges menschliches Bedürfnis, dessen Befriedigung pos. und dessen Frustration neg. Konsequenzen für das Wohlbefinden hat. Das A. kann dabei nochmals unterteilt werden in die Hoffnung auf Anschluss, also der Erwartung eines pos. Kontakts zu anderen Menschen, und die Furcht vor Zurückweisung, also der Befürchtung, von anderen Menschen zurückgewiesen zu werden.
...und gerade wegen deiner Erklärungen in dieser Antwort sollte am Anfang definitiv kein "Nein" stehen, sondern ein "Ja, theoretisch kann ich es mir vorstellen..."
Man sollte niemals Nie sagen! Ist OK
Ich wüsche Euch ein frohes Weinachten und eine guten Rutsch, falls wir uns nicht vorher noch mal schreiben.