Ja okay, dann kann ich mich noch etwas besser ausdrücken wie und was ich meine in manchen Dingen. Okay?
Es wird von Dir eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten verlangt . Es wird verlangt, dass der Betroffene sein früheres Fehlverhalten erkannt hat und sich damit intensiv auseinandergesetzt hat, um dann zu einer in Hinsicht auf die Kraftfahreignung "besseren" Lebensweise zu kommen. . MPU ist MPU, und es kommt auf die Aufarbeitung der Problematik durch dich an, nicht auf das Wohlwollen des Gutachters. Es ist fast ausgeschlossen, eine positive Begutachtung der Fahreignung zu erhalten, wenn nicht eine Änderung in der Verhaltensweise von Dir deutlich erkennbar ist gegenüber vom GA.. Daher solltest Du keinesfalls die Schuld auf andere schieben und sich selbst nur als "Pechvogel" darstellen.
Wenn Du bei einer MPU angibtst, das Du nur einfach Pech gehabt hast, hast keine Aussicht auf ein positives Gutachten. Auch mit einer Aussage, man habe ja schließlich z.B. zu schnell fahren müssen, weil der Chef einen ständig unter Druck setzte, ist das negative Gutachten doch schon vorprogrammiert. Denn auch bei solchen Ansätzen wird doch nicht gerade deutlich, dass man sein eigenes Fehlverhalten als solches erkannt hat und auf Grund einer Aufarbeitung des eigenen Fehlverhaltens eine Verhaltensänderung herbeigeführt hat. Oder??Es ist also wichtig das du , die Veränderung deines eigenen Verhalten im Vergleich zwischen früher und heute glaubhaft und nachvollziehbar mit den entsprechenden Beweggründen darstellst.
Und irgendwie scheint es mir das daran viel liegt oder gelegen haben muß bei Mpu. Kann das angehen das der Ga,die Dinge bei Dir nicht erkannt hat?
Es wird von Dir eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten verlangt . Es wird verlangt, dass der Betroffene sein früheres Fehlverhalten erkannt hat und sich damit intensiv auseinandergesetzt hat, um dann zu einer in Hinsicht auf die Kraftfahreignung "besseren" Lebensweise zu kommen. . MPU ist MPU, und es kommt auf die Aufarbeitung der Problematik durch dich an, nicht auf das Wohlwollen des Gutachters. Es ist fast ausgeschlossen, eine positive Begutachtung der Fahreignung zu erhalten, wenn nicht eine Änderung in der Verhaltensweise von Dir deutlich erkennbar ist gegenüber vom GA.. Daher solltest Du keinesfalls die Schuld auf andere schieben und sich selbst nur als "Pechvogel" darstellen.
Wenn Du bei einer MPU angibtst, das Du nur einfach Pech gehabt hast, hast keine Aussicht auf ein positives Gutachten. Auch mit einer Aussage, man habe ja schließlich z.B. zu schnell fahren müssen, weil der Chef einen ständig unter Druck setzte, ist das negative Gutachten doch schon vorprogrammiert. Denn auch bei solchen Ansätzen wird doch nicht gerade deutlich, dass man sein eigenes Fehlverhalten als solches erkannt hat und auf Grund einer Aufarbeitung des eigenen Fehlverhaltens eine Verhaltensänderung herbeigeführt hat. Oder??Es ist also wichtig das du , die Veränderung deines eigenen Verhalten im Vergleich zwischen früher und heute glaubhaft und nachvollziehbar mit den entsprechenden Beweggründen darstellst.
Und irgendwie scheint es mir das daran viel liegt oder gelegen haben muß bei Mpu. Kann das angehen das der Ga,die Dinge bei Dir nicht erkannt hat?