Aloha Zusammen, ich habe am Donnerstag 06.10.2022 meine 3. MPU.
Ich hatte die zwei Male davor immer einen MPU Vorbereiter (6h und 10h) und wurde leider 2x falsch beraten obwohl diese gute Bewertungen hatten.
Hätte ich mal vorher euer Forum gefunden und mich selber belesen.
Angaben: w, 37, Sperrfrist 1 Jahr
Doppelte Fragestellung wegen Alk (0,56 Promille) + Medikamente (Zolpidem und Diazepam im übertherapeutschen Bereich, habe zum Schluss die Rezepte gefälscht.) verurteil wegen Urkundenfälschung.
Kommt es zu meiner ersten Frage. Spielt es überhaupt eine Rolle ob Medikamente oder Drogen? Gibt es da Unterschiede?
Lebe seit 2 Jahren Abstinenz und habe für die Medikamente 2 Haarproben abgeben um einen Zeitraum von 12 Monaten nachzuweisen. Hier kommen wir zu meinem zweiten Frage. Es wird wirklich verrückt und Hanebüchen.
Die Stelle welche mir die Haare abgenommen hat, ist selbstverständlich zertifiziert. Meine Haare waren beim ersten Mal coloriert (nicht gebleicht). So steht es auch toll im Befund.
In der zweiten Haaranalyse widerspricht sich das Labor aus München selber. Es wurden 24 cm Haare abgenommen - in deren Bericht steht: 10 cm und jetzt kommt es: gebleicht ab 6 cm ...
Das Labor welche denen die Rückstellprobe zugesandt hat um das normale Drogenspektrum macht, hat alles korrekt geschrieben und nichts mit gebleicht feststellen können.
Das Labor was auf Z-Substanzen untersucht möchte den Bericht nicht korrigieren. Sie beurteilen dies NUR weil die Haare heller sind (Sichtprüfung). Aus diesem Grund ist meine 2. MPU negativ ausgefallen. Da die MPU davon ausgeht ich habe nicht die 12 Monate Abstinenz nachgewiesen. Es ist verrückt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter.
Mir graut es vor euren ehrlichen Antworten. Aber so wie es aussieht habe ich auch nur 3 Monate ETG-Nachweis. Was wahrscheinlich nicht reichen wird? Wo wir wieder bei der Beratung des MPU Beraters sind, der mir nichts dergleichen geraten hat und ich nun wahrscheinlich vor einem großen Problem stehe.
und Drittens, nur am Rande:
Als ich hier einen Beitrag gelesen habe bezüglich des Verhalten eines Mediziner (nicht Psychologe) bei der MPU kann ich ähnliches berichten.
Ich hatte meine erste MPU im November 2021.
Der Mediziner hat mich mit seinen Aussagen bis heute schwer schockiert, erst meinte er zu KZ und Hitlerszeiten hätte man mich vergast.
Dann solle ich nicht so tun. Ich wisse genau was er meinte... Ich solle ihm nichts vormachen.???
In einem halben Jahr wäre ich sowieso tot.
Und zu Guter Letzt, irgendwie wäre hier gerade eine sexuelle Schwingung.
Ich bin gespannt, auf eure ehrliche Meinung.
Ich hatte die zwei Male davor immer einen MPU Vorbereiter (6h und 10h) und wurde leider 2x falsch beraten obwohl diese gute Bewertungen hatten.
Hätte ich mal vorher euer Forum gefunden und mich selber belesen.
Angaben: w, 37, Sperrfrist 1 Jahr
Doppelte Fragestellung wegen Alk (0,56 Promille) + Medikamente (Zolpidem und Diazepam im übertherapeutschen Bereich, habe zum Schluss die Rezepte gefälscht.) verurteil wegen Urkundenfälschung.
Kommt es zu meiner ersten Frage. Spielt es überhaupt eine Rolle ob Medikamente oder Drogen? Gibt es da Unterschiede?
Lebe seit 2 Jahren Abstinenz und habe für die Medikamente 2 Haarproben abgeben um einen Zeitraum von 12 Monaten nachzuweisen. Hier kommen wir zu meinem zweiten Frage. Es wird wirklich verrückt und Hanebüchen.
Die Stelle welche mir die Haare abgenommen hat, ist selbstverständlich zertifiziert. Meine Haare waren beim ersten Mal coloriert (nicht gebleicht). So steht es auch toll im Befund.
In der zweiten Haaranalyse widerspricht sich das Labor aus München selber. Es wurden 24 cm Haare abgenommen - in deren Bericht steht: 10 cm und jetzt kommt es: gebleicht ab 6 cm ...
Das Labor welche denen die Rückstellprobe zugesandt hat um das normale Drogenspektrum macht, hat alles korrekt geschrieben und nichts mit gebleicht feststellen können.
Das Labor was auf Z-Substanzen untersucht möchte den Bericht nicht korrigieren. Sie beurteilen dies NUR weil die Haare heller sind (Sichtprüfung). Aus diesem Grund ist meine 2. MPU negativ ausgefallen. Da die MPU davon ausgeht ich habe nicht die 12 Monate Abstinenz nachgewiesen. Es ist verrückt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter.
Mir graut es vor euren ehrlichen Antworten. Aber so wie es aussieht habe ich auch nur 3 Monate ETG-Nachweis. Was wahrscheinlich nicht reichen wird? Wo wir wieder bei der Beratung des MPU Beraters sind, der mir nichts dergleichen geraten hat und ich nun wahrscheinlich vor einem großen Problem stehe.
und Drittens, nur am Rande:
Als ich hier einen Beitrag gelesen habe bezüglich des Verhalten eines Mediziner (nicht Psychologe) bei der MPU kann ich ähnliches berichten.
Ich hatte meine erste MPU im November 2021.
Der Mediziner hat mich mit seinen Aussagen bis heute schwer schockiert, erst meinte er zu KZ und Hitlerszeiten hätte man mich vergast.
Dann solle ich nicht so tun. Ich wisse genau was er meinte... Ich solle ihm nichts vormachen.???
In einem halben Jahr wäre ich sowieso tot.
Und zu Guter Letzt, irgendwie wäre hier gerade eine sexuelle Schwingung.
Ich bin gespannt, auf eure ehrliche Meinung.