MPU nicht bestanden! Was kann ich nun tuen, damit die nächste besser läuft

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Soll ich lieber nicht antworten, weil ich weniger Zeit habe und weil ich andere Dinge zu tun habe? -)
Quatsch, irgendwie reden wir aneinander vorbei. Ich finde etwas Übersichtlichkeit einfach besser, mehr nicht. Übrigens, mit unterbemittelten Menschen hat das gar nichts zu tun ... das ist allein Deine Meinung.
 

Barbara

Stamm-User
Hallo,
was geht hier denn ab!!!!
Ich wollte nun nicht das Ihr euch streitet ich bin für jede Hilfe echt super DANKBAR.
Bitte nicht streiten, das kann ich gar nicht haben.:smiley4::smiley4::smiley4::smiley4:
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Barbara,
lass Dich von dem unnötigen Geplänkel nicht verunsichern, das sollen die unter sich austragen...
In einem Userthread hat sowas nix verloren!

Jetzt zu der Trinkmengenberechnung:
Eine Frau Deiner Statur baut mit einer TE (0,2l Bier, O. 0.02l Schaos o. 0,1l Wein/sekt) etwa 0,12 auf. Bei 3TE hättest Du ca. 0,36 intus. Bei 4TE wären es knapp 0,5...
Der Abbau wird im Schnitt mit 0,15 pro Stunde gerechnet. Da der Abbau zwischen 0,1 und 0,2 liegen kann, wird im allgemeinen vom Mittelwert ausgegangen.
Er beginnt kurz nach Trinkbeginn...
2 Stunden nach Trinkbeginn hättest immer knapp unter 0,1 im Blut.

Wichtig ist für Dich wieviel Du persönlich aufbaust, ein Mann von 80kg interessiert den Gutachter nicht. Es geht schließlich um Dich...

Du darfst auch gerne erwähnen, dass Du für die Errechnung das Internet zu Hilfe genommen hast. Dort gibt es recht genaü Promillerechner.
Du könntest das auch auf ziemlich komplizierten Weg mit der Widmark-Formel errechnen, aber das interessiert die GA nicht sonderlich, den meisten ist das selber zu umständlich.

Du kannst hier auch noch mal reinschaün:

Kleine Alkohollehre zur BAK Berechnung

Dort wird einigermaßen plausibel erklärt...
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Barbara,

ich habe jetzt deinen Thread einmal kpl. durchgelesen....
Bitte nicht böse sein, aber ich kann dir erst morgen ausführlich antworten und deinen FB kommentieren...da ich jetzt einfach zu müde dazu bin.
Ich hoffe, das ist ok für dich.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Nun gut Barbara, ich mache jetzt erstmal den Anfang, da ich (eben erst) gesehen habe, dass du den FB "eigentlich" nochmal überarbeitet einstellen wolltest.... :smiley2204:

Da das Kommentieren eines FB viel Zeit in Anspruch nimmt, möchte ich mir die Arbeit nicht doppelt und dreifach machen.....ich hoffe du verstehst das??:smile:

Die Beschreibung des Tattages kommentiere ich normalerweise nicht...jedoch werden wir hier einige Änderungen vornehmen müssen.
Worauf ich dich zunächst schon mal hinweisen muss ist das hier:

Heute stelle ich einen überarbeiteten FB ein und freü mich auch Reaktionen:smiley5::smile:

Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten
Nachdem wir von der LKW Nachtschichttour um 6.00 Uhr wieder zuhause waren, sind wir erstmal schlafen gegangen, gegen 12.00 Uhr bin ich dann aufgestanden, habe Kaffee gekocht und meinen Mann geweckt, da wir noch zum einkaufen wollten. Nach unserem Kaffee, sind wir dann los gefahren. Im Anschluß waren wir dann noch bei meiner Freundin zum Kaffee eingeladen, da meine Tochter am 26.02. Geburtstag hatte und sie in der gleichen Strasse wohnte, habe ich dann um 16.30 die Wohnung meiner Freundin verlassen und bin zu meiner Tochter um ihr ihr Geschenk nachträglich zubringen. Meine Tochter sass mit ihren Freunden schon beim feiern und fragte mich, ob ich mit anstossen wollte, was ich dann gemacht habe und so bin ich dann bei meiner Tochter zum feiern geblieben. Mein Mann kam dann auch später rüber und wir verabredeten das wir endweder zu Fuß oder mit dem Taxi nach Hause fahren würden. Ich bin dann gegen 20.00 mit einem Bekannten meiner Tochter nochmal los gegangen um noch was zutrinken zuholen. Als wir dann wieder bei meiner Tochter waren habe ich ir dann noch einen Wodka Orangensaft eingeschenkt und den wohl auch noch ausgetrunken. Ich muß die Wohnung meiner Tochter gegen 22.00 Uhr verlassen haben. Was dann geschah kann ich auf Grund eines Blackouts nicht mehr sagen. Das nächste an was ich dann wieder direkt mitbekommen habe war der Knall der sich durch meinen Zusammenstoß mit den beiden auf der Verkehrsinsel stehenden Schilder entstanden ist. Vor lauter Schreck bin ich dann noch nach Hause gefahren und habe mich dann ins Bett gelegt ohne mich weiter um den Unfall zukümmern. Gegen 22.30 Uhr war dann die Polizei in unserer Wohnung und befragten mich nach dem Unfall und der Fahrerflucht, ich habe alles gleich zugegeben und bin dann mit gefahren zur Blutabnahme.

Lies mal das -von mir- fett markierte....und dann diese Aussage von dir:

17. Haben Sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren
Und bis zur Volltrunkenheit Alkohol komsumiert?
Ja im Alter von 17 Jahren.

Fällt dir da was auf?

Desweiteren erwähnst du mit keinem Wort deine Familie...was war mit deinem Mann, deiner Tochter....hat denn keiner versucht, dich zurück zu halten? Ihr habt doch sicher zwischenzeitlich etliche Male darüber gesprochen, was genau an diesem Abend passiert ist, oder?

Die Trinkmengen lasse ich jetzt erstmal außen vor, da du das ja mit Flori separat "bearbeitest". Wenn du im nächsten FB deine Trinkmenge genau aufschreibst, kommentiere ich dazu...sofern es etwas zu kommentieren gibt.


4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
Da ich mich an die Fahrt bis zum unfall nicht erinnern kann, muß ich das aus heutiger Sicht beantworten und kann es nur verneinen, weil bei der Trinkmenge kann man kein Fahrzeug mehr sicher führen.

Das o. können wir so - nicht stehen lassen!! Warum nicht? Weil du damit zugibst, dass du die Kontrolle über deine Trinkmenge verloren hast (und das nicht zum ersten Mal...). Das bedeutet für den GA, dass du Probleme hast mit dem kontrollierten Trinken....und somit wird es extrem schwer, die MPU mit KT zu bestehen...verstehst du?

Ich bin noch nicht weiter darauf eingegangen, aber schon bei der ersten Antwort von dir, klingt es danach.....

.....und bin zu meiner Tochter um ihr ihr Geschenk nachträglich zubringen. Meine Tochter sass mit ihren Freunden schon beim feiern und fragte mich, ob ich mit anstossen wollte, was ich dann gemacht habe und so bin ich dann bei meiner Tochter zum feiern geblieben....

...so von wegen: "Eigentlich wollte ich meiner Tochter ja nur ihr Geschenk bringen"
Daraus wird dann: "Eigentlich wollte ich ja nur mit einem Glas Wodka-O anstoßen"
Ja und dann geht es weiter mit: "Dann blieb ich zum Feiern".....was mit einem "Totalbesäufnis" incl. Blackout, endete....

Ist das, was ich damit meine, verständlich für dich?

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluß gestanden und sind aufgefallen?
Ich bin in den 6 Jahren wo ich in Besitz meiner Fahrerlaubnis bin nie unter Alkoholeinfluß aufgefallen.

Wenn du vorher nie aufgefallen bist, reicht hier ein "Nein" als Antwort.

7. Wie oft haben Sie alkoholsiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Ich bin am nächsten Tag mit Restalkohol von einer Feier am nächsten Nachmittag nach Hause gefahren, aber nie so wie am 27.02.2010. Das kam in 6 Jahren 8-10 mal vor.

Mach hier bitte keine Zahlenangaben, die der GA dir sowieso nicht glauben kann....
Lt. Statistik werden ca. 100 Fahrten pro FS-Jahr begangen.....wobei auch die Fahrten mit 1 Glas Wein oder 1 Glas Bier zählen...

Die Antworten der Fragen 8 - 12 kommentiere ich jetzt erstmal nicht, da du diese unbedingt, vorab, richtig aufteilen musst.
D.h., den Grund deines Alk.missbrauchs MUSST du auch als Antwort in die Frage 12 packen.

Das hier reicht dafür keinesfalls aus:

12. Warum haben Sie getrunken?
In Alter von 17 bis 22 war es meinstens weil ich kein
Selbstwertgefühl hatte und ich einfach dazu gehören wollte. Keine
Aussenseiterin mehr. Aus Stress, weil ich viel gearbeitet habe und
auch aus Kummer, weil ich keinen Meschen hatte der mir mal Mut
und Hoffnung gegeben hat.

Das müssen wir nochmal gesondert in Angriff nehmen.....ok?

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach
Alkoholgenuss bei sich beobachtet?( bei wenig und bei viel
Alkohol)
Zu der Zeit wo ich noch öfter was getrunken habe, war es am
Anfang so das es mir schlecht ging. ( Kopfschmerzen, Übelkeit )
Als es dann weniger wurde ging es mir gut und ich hatte auch keine
Beschwerden.

Auch diese Antwort geht so nicht!
Du hast trotz starker körperlicher Neg.-Auswirkungen weiter getrunken?:smiley8:

Lies dir bitte die Frage nochmal durch...im Grunde hast du sie gar nicht wirklich beantwortet.....Es geht dabei nicht um die Anzahl der Trinkanlässe, sondern um die Mengen.

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf ihren Alkoholkonsum
und wie haben Sir darauf reagiert?
Nein, weil alle gleich oder mehr getrunken haben.

Ein "Nein" reicht hier als Antwort. Der Verweis darauf, dass die "anderen" genausoviel oder noch mehr getrunken haben klingt nach Verharmlosung. Außerdem interessiert den GA nur, was du getrunken hast.

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkholkonsum auf
Ihr Leben und Ihr Umfeld ?
Mein Umfeld hat es weniger interessiert und ich selber war mir nicht
bewußt das ich Alkoholmißbrauch begannen habe. Das kam dann
erst mit der Geburt meines ersten Kindes, weil ich da erst gemerkt
gemerkt habe das der Erzeuger ein großes Problem hat und ich mich
nur noch auf mein Kind konzentiert habe. Ich bin viel bewußter
durchs Leben gegangen.

Du sollst bei dieser Frage beschreiben, was DEIN Alk.konsum für DICH selbst und dein Umfeld bedeutete....und NICHT, ob/dass dein Ex ein Alk.problem hatte....

16. Gab es in ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen Sie
weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen Sie bitte die Lebensabschnitte und
möglichen Ursachen und Umstände dafür.
Ja, in meiner ersten Ehe, weil ich nur Kritik bekam, alles falsch
Gemacht habe was es nur gab. Ich hatte kein Selbstwertgefühl und
auch kein Selbstvertraün. In der Beziehung zu dem Erzeuger
meiner Kinder. Es war genauso wie in meiner Ehe, es gab Unter-
drückungen, Kritik an allem und Vorwürfe zu nichts zu gebrauchen
zu sein.

Diese Angaben müssen dann wieder zum Konsens der Frage 12 passen.
Darauf gehe ich aber dann auch nochmal gesondert ein....

Zum zweiten Teil des FB äußere ich mich jetzt noch nicht, da deine Motive erstmal kpl. und geordnet feststehen müssen. Es wäre schön, wenn du deinen FB bis dahin schon mal überarbeiten könntest.:smile:
 

Barbara

Stamm-User
Guten Morgen Nancy:smiley5:
na damit habe ich nun nicht gerechnet das Du doch soviel findest und das ich noch einiges ändern muß, aber werde mich im Laufe der restlichen Woche dann mal dran machen und es besser versuchen zu ordnen.
Danke LG
Barbara:smile:
 

Barbara

Stamm-User
:smiley5:So, dann wollen wir mal wieder was neüs einstellen!!!!
Freü mich auf Reaktionen von Euch:zwinker0004:

Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Nachdem wir von der LKW Nachtschichttour um 6.00 Uhr wieder zuhause waren, sind wir erstmal schlafen gegangen, gegen 12.00 Uhr bin ich dann aufgestanden, habe Kaffee gekocht und meinen Mann geweckt, da wir noch zum einkaufen wollten. Nach unserem Kaffee, sind wir dann los gefahren. Im Anschluß waren wir dann noch bei meiner Freundin zum Kaffee eingeladen, da meine Tochter am 26.02. Geburtstag hatte und sie in der gleichen Strasse wohnte, habe ich dann um 16.30 die Wohnung meiner Freundin verlassen und bin zu meiner Tochter um ihr Geschenk zubringen, da ich ja am 26.02.2010 nicht zuhause war. Meine Tochter sass mit ihren Freunden schon beim feiern und fragte mich, ob ich mit anstossen wollte, was ich dann gemacht habe und so bin ich dann bei meiner Tochter zum feiern geblieben. Mein Mann kam dann auch später rüber und wir verabredeten das wir endweder zu Fuß oder mit dem Taxi nach Hause fahren würden. Ich bin dann gegen 20.00 mit einem Bekannten meiner Tochter nochmal los gegangen um noch was zutrinken zuholen. Als wir dann wieder bei meiner Tochter waren habe ich mir dann noch einen Wodka Orangensaft eingeschenkt und den wohl auch noch ausgetrunken. Ich muß die Wohnung meiner Tochter gegen 22.00 Uhr verlassen haben. ohne das einer der noch anwesenden etwas davon mitbekommen hat. Ich habe allerdings an die Dinge die dann geschehen sind keine Erinnerung mehr. Das nächste an was ich dann wieder direkt mitbekommen habe war der Knall der sich durch meinen Zusammenstoß mit den beiden auf der Verkehrsinsel stehenden Schilder entstanden ist. Vor lauter Schreck bin ich dann noch nach Hause gefahren und habe mich dann ins Bett gelegt ohne mich weiter um den Unfall zukümmern. Gegen 22.30 Uhr war dann die Polizei in unserer Wohnung und befragten mich nach dem Unfall und der Fahrerflucht, ich habe alles gleich zugegeben und bin dann mit gefahren zur Blutabnahme.

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
17.00 Uhr bis 22.00, Wodka Orangensaft und 25 TE = 7 dreifache.

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Von meiner Tochter bis zur Unfallstelle sind es ungefähr 3 km und bis zu uns nach Hause wären es 5 km gewesen.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Da ich an die Fahrt bis zu dem Unfall keine Erinnerung mehr habe, muß ich das verneinen, weil ich durch meine TE nicht mehr fähig war ein KfZ sicher zu führen.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Als mein Mann später zu meiner Tochter kam, haben wir gesagt, das wir ein Taxi nehmen oder zu Fuß mache Hause gehen werden.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Wenn man mir diese Frage vor meiner TF gestellt hätte, wäre es eine Null geworden, aber heute wo ich mich doch sehr intensiv mit dem Thema Alkohol auseinander gesetzt habe, sieht das ganze doch anderes aus und werden dann bestimmt 100 Fahrten. Es waren Fahrten mit Restalkohol und auch Fahrten nach einem Glas Wein oder 1 oder 2 Flaschen Bier.

Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Den allerersten Kontakt mit Alkohol habe ich im Alter von 3 Jahren gehabt. Mein Vater kam betrunken von der Arbeit und ich habe mich gewundert, warum er so komisch redet und nicht mehr in der Lage ist richtig zulaufen. Das nächste mal war es dann, im Alter von 15 Jahren, wo es auch wieder mein Vater war der schonmal mit den Nachbarn Sylvester vorgefeiert hat. Meinen eigenen ersten Kontakt mit Alkohol war dann mit 16 Jahren in einer Dorfdisco. Meine damaligen Freunde kannten nun schon Alkohol und ich wollte dazu gehören und habe da mein erstes Bier getrunken, wenn es auch nicht schmeckte. Den ersten Vollrausch hatte ich dann ein Jahr später mit 17. Meine Erinnerung daran ist alles andere als positiv, in der Dorfdisco habe ich eine Stunden auf der Toilette zugebracht und an den nächsten 2 Tagen ging es mir immer noch nicht gut. Es war eine schmerzhafte Erfahrung.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Es gab bei mir eine Regelmäßigkeit, weil ich über längere Zeit an den Wochenenden Alkohol zum mit genommen habe. Es waren so 2 bis 3 mal im Monat. Wenn es auch nicht von langer Daür war, weil wir dann umgezogen sind und es da niemand war der uns jedes Wochenende angerufen hat, um uns zufragen ob wir mittrinken wollen. In dieser Zeit habe ich meine Umschulung zur Einzelhandelskauffrau abegeschlossen und wir waren jedes Wochenende mit den Kindern zum Fußball spielen auf dem Sportplatz, wo meine Kinder im Verein waren.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Mit 16 Jahren habe ich 2 bis 3 mal im Monat mit Freunden 1 bis 2 Bier getrunken, im alter von 17 Jahren hatte ich dann nach 3 Bier, 2 Weinbrand Cola und 2 Pernod Cola den ersten Vollrausch.

Zwischen 19 und 20 Jahren 1 bis 2 mal im Monat 3 Bier und 1 Weinbrand Cola.

Von 21 bist 22 Jahren jedes Wochenende 3 Bier und 1 bis 2 Weinbrand Cola.

Zwischen meinm 23 und 27 Geburtstag ( 1988 und 1990 Geburt meiner Kinder ) kam es auf Feierlichkeiten ( Geburtstage, Weihnachten, Sylvester) vor das ich ein Glas Wein getrunken habe und das waren dann 8 Geburtstage oder 10 mal auf das ganze Jahr gerechnet.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
In der Gaststätte, zuhause mit Freunden oder Familienangehörigen, bei Freunden und in der Familie

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Im Alter von 17 bis 22 Jahren war es meinstens, weil ich kein Selbstvertraün hatte und auch dazu gehören wollte. Keine Aussenseiterin mehr sein wollte und auch in die Cliqü gehören wollte. Aus Stress um meinen langen Tag zuschaffen und aus Kummer, weil ich nicht wußte wie ich das alles alleine schaffen sollte. Es gab niemanden der mir zur Seite stand undm ich unterstützt hat in allem was ich getan habe und tün mußte. Mein Mann arbeitslos, Schwiegervater arbeitslos und die Schwiegermutter war gesundheitlich angeschlagen und so war ich Alleinverdiener. Keine Zeit für mich und meine Sorgen, alles drehte sich nur um andere. Es war zu der Zeit auch so das ich zum Trost trank um das alles verarbeiten zukönnen und ich hatte dann auch das Gefühl ich habe Freunde die dann zu mir stehen. Ich nahm dann noch einen Job an um das alles auf die Reihe zu bekommen, wenigstens das finanzielle, weil alles ander blieb ja auf der Strecke. Ich habe dann auch mehr getrunken, weil ich so einige Zeit vergessen konnte, was mich zuhause wieder erwarten würde. Den außer Vorwürfe, Nichtbeachtung und Wutausbrüchen war nicht viel zürwarten. Das ist dann auch nur noch ein paar Monate gut gegangen und ich bin dann aus der Ehe ausgebrochen und auch nach XXXX gezogen. Hier war es am Anfang so das ich hier schwer Fuß fassen konnte, weil ich niemanden kannte und so habe ich dann auch wieder mehr getrunken. Das ganze daürte dann 3 Monate, dann war ich wieder mein eigener Herr und hatte eine eigene Wohnung, einen Job und auch einen Partner, langsam kam ich zur Ruhe, dachte ich zumindest. Aus heutiger Sicht kann ich sagen dass es nicht der Fall war, weil ich ja auch da noch 2 bis 3 mal im Monat Alkohol getrunken habe. Eine Änderung gab es dann als ich 1987 mit meinem ersten Kind schwanger war. Da gab es gar keinen Alkohol für mich, weil ich Verantwortung für mein ungeborenes Kind hatte. Und das blieb dann auch noch so als mein zweites Kind 1990 geborgen wurde. Wenn es nach aussen auch immer so schien das wir eine glückliche Familie sind, war es inne ganz anders. Ich war Gefühlsmäßig soweit, wie in meiner ersten Ehe. Es gab Druck von allen Seiten (Kindesvater, Großeltern väterlicherseits). Meine Selbstwertgefühl war wieder am Boden und ich mußte Stark sein für meine Kinder. Das endete 1995, als wir uns dann endgültig trennten und ich nur noch für mich und meine Kinder da sein brauchte. Es war alles nicht leicht als alleinerziehende Mutter, aber ich habe es geschafft alles unter einen Hut zu bekommen und war endlich mal rund um zufrieden, als ich dann meinen jetztigen Mann kennenlernte. Er gab mir das Gefühl, ein vollwertiger Mensch bin und auch zu meinen Fehlern stehen kann, sie nicht verdrängen muß. Jeder Mensch hat Fehler und das ist kein Untergang. Er sagte immer, alles wird nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. Es hat mir so gut getan das es endlich einen Menschen in meinem Leben gab, der mich so genommen hat, wie ich bin und war. Wir sind auch in der Zeit feiern gegangen und haben getrunken, aber nicht mehr wir früher, um alles zu vergessen und zu verdrängen. Es gab keinen Grund mehr für mich mir selber zu sagen: DU TAUGST NICHTS!. Es ist und war eine schöne Zeit. Durch meinen jetztigen Mann habe ich auch gelernt dass im Leben Sachen viel wichtiger sind, außer Feiern und Party. Wir haben viel unternommen ( Schwimmen gefahren, Picnic, Fahrradtouren und Spaziergänge ) und machen es auch heute noch, wenn die zeit es zuläßt, da wir beide sehr eingespannt in unseren Jobs sind.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nein
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Mein Umfeld hat es weniger interessiert und ich selber war mir nicht
bewußt das ich Alkoholmißbrauch begannen habe.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Meine TF hat mir die Augen geöffnet, dass es so nicht weiter gehen kann mit mir und dem Alkohol, was dazu führte das ich mich intensiv mit dem Thema Alkohol auseinander gesetzt habe und so habe ich folgende Ursachen gefunden:
Zuhause: unverstanden, benachteidigt gegenüber meiner Freundinnen. Das soll heissen dass ich mich so gefühlt habe durch meine Mutter. Freundinnen in meinem Alter durften alle mehr als ich in dem gleichen Alter.
1.Ehe: Minderwertigkeitskomplexe, kein Selbstwertgefühl, Schüchtern, kein Durchsetzungsvermögen. Ausbeutung meiner Person durch zuviel Arbeit, da alle anderen nicht gearbeitet haben.
Beziehung: konnte mich nicht durchsetzen und meine Meinung auch vertreten. Es hagelte auch Vorwürfe und mein Selbstwertgfühl wurde auch nicht besser.

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja, einmal bei der TF und im Alter von 17 Jahren.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Von 1987 bis 1990 Geburten meiner Kinder.
 

Barbara

Stamm-User
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Durch meine Auseinandersetzung mit dem Thema, würde ich mich als Gesellschftstrinker einstufen, aber heute ist mir bewusst, das ich Alkoholmissbrauch betrieben habe, um meine Sorgen und auch Problem zu verdrängen und zuvergessen.
Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja, aber kontrolliert. Es sind 1 bis 2 Gläser Wein oder Sekt

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Nach meiner TF habe ich die ersten 4 Monate gar keinen Alkohol getrunken, weil ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte. Danach bin ich dann durch viel Lesen auf das KT gestoßen und habe es für mich ausprobiert und festgestellt dass es gut für mich, wenn ich einen TK anlege um so alle TA zuplanen. Somit habe ich es erlernt und betriebe es seitdem mit Erfolg. Meine Trinkanlässe sind nun Geburtstage oder besondere Partys, die geplant sind.
Für mich gibt es nun verschiedene Punkte die ich beachte:
In meinem TK habe ich alle für mich wichtigen Geburtstage und auch Sylvester eingetragen, was im Jahr dann 8 feste Termine sind. Aber da es auch mal ausser der Reihe einen Anlass geben kann habe ich dafür dann noch 2 zusätzliche Termine freigehalten (z.B. Freimarkt, Osterfeür)

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich trinke nur noch zu bestimmten Anlässen Alkohol (Geburtstage und Sylvester) zum anstoßen oder aus Genuss.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Weil mir vor meiner TF noch nicht klar war, das ich Alkoholmissbrauch betrieben habe und meine Wahrnehmung auch völlig falsch war.

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Nach meiner TF war ich sehr geschockt und habe mein TV völlig geändert und erstmal gar nicht getrunken. Als ich mich dann mit dem Thema richtig auseinander gesetzt habe, wurde mir bewusst das ich die Kurve kriegen muß um nicht noch weiter reinzurutschen. Ich habe dann nach dem Strafbefehl noch mehr darüber nachgedacht und mich intensiver mit der Thematik Alkohol auseinander gesetzt. Ich bin zu info Abende gegangen und habe viel gelesen, ob nun im Internet oder in Broschüren die ich bei den Info Abenden bekommen habe. Das alles hat mir dann auch vor Augen geführt, das der Alkohol doch eine größere Rolle in meinem Leben gespielt hat, als ich mir zu der Zeit bewusst gewesen ist. Durch lange Gespräche die ich in meiner Familie und Freundeskreis geführt habe, hat mir dann auch gezeigt dass der Alkohol auch in unserem Freundeskreis eine dominate Rolle spielt. Durch die Gespräche wurde mir dann auch klar das ich nicht nur mein TV ändern muß, sondern auch meinen Freundeskreis. Es gab eigentlich nur aus meiner Familie positive Anmerkungen und auch Unterstützung zu meinem Vorhaben nun TK zumachen. Meine Familie ist auch sehr froh darüber und ich bekomme dadurch auch auch den nötigen Halt meinen eingeschlagenen weg weiter zugehen. Es ist alles positiv geworden.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Mein verändertes Denken zum Alkohol hat für mich nur positive Entwicklungen und die stärken mich in meinem weiteren Vorhaben es auch auf Daür durch zuhalten. Ich habe wieder mehr Lust auf Aktivitäten, wie zum Beispiel Kino, Familienausflüge in Freizeitparks oder auch mal in eine Botanischen Garten, Messen ( gibt es hier ja genug von).
Mein Umfeld ist kleiner geworden, weil ich ehemalige Freunde nicht mehr dazu zähle und so ist es auch gut. Sie haben meinen Entschluß TK zu betreiben nicht akzeptiert und so habe ich mich immer mehr zurück gezogen, oder den Kontakt ganz abgebrochen. Zum anderen habe ich ein paar gleichgesinnte gefunden, durch die Info Abende und wir werden auch in Kontakt bleiben um uns gegenseitig weiterhin zur eite zu stehen, wenn es nötig ist, oder werden sollte.

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?
Mein Leben hat eine große Wende genommen und ich fühle mich echt wohl und zufrieden, so das der Alkohol keine Rolle mehr in meinem Leben
spielt. Ich weiss das ich eine anfällige Person bin und lange Zeit Alkoholmissbrauch betrieben habe, aber ich weiß das ich in meiner Familie und meinem Freundeskreis einen großen Halt habe und ich weiss auch das ich von denn mir wichtigen Menschen so gemöcht werde, wie ich bin und auch auch immer Halt finden werde.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein, weil ich mein Leben grundsätzlich nach der TF geändert habe und auch nicht wieder in diese Situation kommen will. Ich bin mit meinem Leben so wie es heute ist glücklich und zufrieden und auch stark genug um anfällige Situationen anders zumeistern und aus der Welt zuschaffen.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Durch mein geändertes TV kann ich nicht mehr in eine solche Promillesituatuion geraten, da ich ja nun kontrolliert trinke, was heisst, das ich weiss wann, wo und wie viel ich trinken werden. Und so kann ich im Voraus planen wie ich hinkomme und nachhause komme.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein

Nun heisst es abwarten und Tee trinken für mich:zwinker0004::smilie_trink_073:
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Barbara,

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
17.00 Uhr bis 22.00, Wodka Orangensaft und 25 TE = 7 dreifache.
mach doch einfach 8 dreifache Wodka daraus, denn 7*3 wären nur 21 Trinkeinheiten...
In 5 Stunden sind die auch zu schaffen...:zwinker0004::smilie_trink_013:

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein, weil ich mein Leben grundsätzlich nach der TF geändert habe und auch nicht wieder in diese Situation kommen will. Ich bin mit meinem Leben so wie es heute ist glücklich und zufrieden und auch stark genug um anfällige Situationen anders zumeistern und aus der Welt zuschaffen.
Du musst es Dir aber vorstellen können!
Sonst könntest Du ja auch nicht rechtzeitig gegensteürn...
(Gefahr erkannt -Gefahr gebannt! :g060:)

PS: Und wieder ein Fortschritt! :smiley711:
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Barbara,
ich hab noch etwas gefunden:

Meine TF hat mir die Augen geöffnet, dass es so nicht weiter gehen kann mit mir und dem Alkohol, was dazu führte das ich mich intensiv mit dem Thema Alkohol auseinander gesetzt habe und so habe ich folgende Ursachen gefunden:
Zuhause: unverstanden, benachteidigt gegenüber meiner Freundinnen. Das soll heissen dass ich mich so gefühlt habe durch meine Mutter. Freundinnen in meinem Alter durften alle mehr als ich in dem gleichen Alter.
1.Ehe: Minderwertigkeitskomplexe, kein Selbstwertgefühl, Schüchtern, kein Durchsetzungsvermögen. Ausbeutung meiner Person durch zuviel Arbeit, da alle anderen nicht gearbeitet haben.
Beziehung: konnte mich nicht durchsetzen und meine Meinung auch vertreten. Es hagelte auch Vorwürfe und mein Selbstwertgfühl wurde auch nicht besser.

Das passt auch noch gut in die Frage 12.
Es kann in der 12. und der 16. so geantwortet werden.

Die Gutachter haben nämlich viele Arten von Fragestellungen...
 

Robi

Benutzer
Hi Barbara

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Da ich an die Fahrt bis zu dem Unfall keine Erinnerung mehr habe

Ist das irgendwo vermerkt oder hast du das mal irgendwem gegenüber so erwähnt?
So das es der GA rausbekommen könnte mein ich.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Wow Barbara, sooo schnell hab ich natürlich nicht mit deiner Überarbeitung gerechnet...

Du hast ja schon ein paar Anmerkungen bekommen, darum bekommst du meinen Kommentar erst morgen....
 

Barbara

Stamm-User
Mein Gutachten ist heute angekommen!!!!
Hier meine Empfehlungen:

Aufgrund der eingeschränkten Mitarbeit der Frau xxxx können augenblicklich keine konkreten Empfehlungen gegeben werden.

Eine wesentliche Verbesserung der individüllen Voraussetzungen wird aber in jedem Fall nur durch eine grundlegende kritischere Auseinandersetzung mit der eigenen Person und dem eigenen Verhalten zu erreichen sein. Ein solcher Prozess ist in der Regel allerdings nicht kurzfristig durchführbar.
:sad:
Wir empfehlen Frau xxxx daher, sich (unter Vorlage dieses Gutachtens) nochmals an eine verkehrspsychologische Einrichtung zu wenden, um sich dort durch entsprechend qualifizierte Diplom-Psychologen bezüglich geeigneter Maßnahmen zur Förderung ihrer Fahreignung beraten zu lassen.

Die Feststellung, ob bzw. inwieweit sich eine Änderung der Befundlage ergeben hat, bliebe einer erneuten medizinisch-psychologischen Untersuchung vorbehalten.

Und das bedeutet nun für mich lernen lernen lernen.:smiley2204:
 
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