Radler250621
Neuer Benutzer
Hallo und guten Morgen,
ich bin relativ neu hier im Forum und habe mich bisher nur versucht zu informieren.
Ich bin am 25.06.21 mit 1,74 Promille auf dem Fahrrad angehalten worden.
Der Polizei bin ich lt Polizeibericht schon im Vorfeld aufgefallen, da ich fast mit dem Rad gestürzt wäre.
Das Strafverfahren ist bereits eingestellt worden mit einer Auflage von 500€. Seit dem 25.06. habe ich den Alkoholkonsum deutlich reduziert 1-2 TE an 2 Tagen in der Woche, seit 13.07. mache ich eine Trinkpause.
Nun möchte das Straßenverkehrsamt das Ergebnis einer durchgeführten MPU bis zum 12.10. vorliegen haben, sonst droht der Führerscheinentzug. Termin für die MPU habe ich nich nicht, vermutlich jedoch Ende September.
Ich habe mit 2 MPU Beratern gesprochen, die mir beide mitteilen, dass diese kurze nicht ausreicht um nachhaltig eine Veränderung im Umgang mit Alkohol nachzuweisen. Der eine enpfiehlt HA und MPU in 6 Monaten, die andere bis zu einem Jahr und entweder um Aufschub bitten oder den Führerschein freiwillig abgeben.
Ich war bereits bei einer VP (das ist die 3.), die mir sagt, dass ich schon relativ gut vorbereitet sei und wir das ganze in 3 Wochen abschließen müssen, sie ginge auch in den Urlaub usw.
Ich habe ehrlich gesagt kein gutes Gefühl dabei.
Ich freue mich auf eine Rückmeldung.
Grüße,
radler250621
ich bin relativ neu hier im Forum und habe mich bisher nur versucht zu informieren.
Ich bin am 25.06.21 mit 1,74 Promille auf dem Fahrrad angehalten worden.
Der Polizei bin ich lt Polizeibericht schon im Vorfeld aufgefallen, da ich fast mit dem Rad gestürzt wäre.
Das Strafverfahren ist bereits eingestellt worden mit einer Auflage von 500€. Seit dem 25.06. habe ich den Alkoholkonsum deutlich reduziert 1-2 TE an 2 Tagen in der Woche, seit 13.07. mache ich eine Trinkpause.
Nun möchte das Straßenverkehrsamt das Ergebnis einer durchgeführten MPU bis zum 12.10. vorliegen haben, sonst droht der Führerscheinentzug. Termin für die MPU habe ich nich nicht, vermutlich jedoch Ende September.
Ich habe mit 2 MPU Beratern gesprochen, die mir beide mitteilen, dass diese kurze nicht ausreicht um nachhaltig eine Veränderung im Umgang mit Alkohol nachzuweisen. Der eine enpfiehlt HA und MPU in 6 Monaten, die andere bis zu einem Jahr und entweder um Aufschub bitten oder den Führerschein freiwillig abgeben.
Ich war bereits bei einer VP (das ist die 3.), die mir sagt, dass ich schon relativ gut vorbereitet sei und wir das ganze in 3 Wochen abschließen müssen, sie ginge auch in den Urlaub usw.
Ich habe ehrlich gesagt kein gutes Gefühl dabei.
Ich freue mich auf eine Rückmeldung.
Grüße,
radler250621