dann mach ich mal den Anfang...
Hi Flori,
i.O. ich werde morgen damit anfangen meine Fragen die Du beanstandet hast zu überdenken und neu zu überarbeiten. Trotzdem vielen vielen Dank dass Du Dich zu Wort gemeldet hast.
GlG. Sandro
dann mach ich mal den Anfang...
ich warte noch auf die Überarbeitung deines FB, bevor ich ihn kommentiere....okay?
Wie sahen denn die Anspannungen aus? Ein Gutachter wird das auch wissen wollen.
Woran lag denn die "verzerrte Selbstwahrnehmung"?
Was hat sich denn in Deinem Lebensumfeld geändert. Das musst Du konkreter definieren...
wie versprochen mein überarbeiteter Fragebogen. Sorry dass ich es nicht eher geschafft habe, es ging leider nicht.
ich stelle den überarbeiteten Bogen morgen rein. Bei mir ist etwas Unerwartetes passiert und ich weiß nicht wo mir der Kopf steht. Ich weiß dass ich da jetzt durch muss aber ich bin wirklich an meiner Belastungsgrenze. Ich gehe morgen nochmal kurz darauf ein.
Ist es dir momentan denn überhaupt möglich, dich auf eine MPU einzulassen?
Die Frage ist berechtigt, aber ich muss das jetzt durchziehen. Ich habe auch mit dem MPI telefoniert und die haben nur gesagt, dass ich nicht kommen müsste aber dann trotzdem die Hälfte der Untersuchungsgebühr fällig wird. Abgesehen davon wird sich das Problem in absehbarer Zeit nicht erledigen. Den Projektplan muss ich bis Februar fertig haben, dann muss ich die Programme schreiben und letztendlich muss bis April der erste funktionierende Prototyp vorgestellt werden. Erfahren habe ich das aber erst vor 10 Tagen.
Hier nochmal mein kompletter Fragebogen und Danke dass Du drüber schaust,
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Es war der 20.05.2006 und ich stand wie immer um 7.00 Uhr auf um mit meinem Hund raus zu gehen, eine Stunde später war ich wieder zu Hause und fuhr in mein Geschäft weil ich am Vortag eine wichtige Arbeit nicht fertig bekam und um die Wochenabrechnung zu machen. Dort war ich bis 18.30 Uhr, zwischendurch ging ich mittags nochmals mit meinem Hund raus. Auf dem Nachhauseweg hielt ich bei meinen Eltern, da deren Haus auf dem Weg lag und aß das erste Mal an diesem Tag. Dort blieb ich bis ca. 19.30 Uhr und verabredete mich um 21.00 Uhr mit meinen damaligen Freunden um in die Disco zu gehen. Dann ging es nochmal 45 min. mit meinem Hund raus und anschließend nach Hause um mich für die Disco fertig zu machen und um zu Duschen. Um ca. 21.15 Uhr kam 1 Freund zu mir und wir fuhren in die Disco ich ging sicher davon aus, dass ich sie dort sicherlich nicht antreffen werde und wollte mit meinen Freunden feiern. Um 21.45 Uhr waren wir in der Disco und ich fing auch gleich an, mir das erste von 4 Smirnoff ICE zu bestellen und stieß mit meinen Freunden an. Um ca. 4.45 Uhr passierte dass mit dem ich am wenigsten rechnete, ich sah auf einmal meine Ex auf der Tanzfläche und ich dachte erst ich habe mich geirrt und sei zu betrunken. Doch mir wurde sehr schnell klar dass ich mich nicht irre und sie doch in der Disco ist.
Daraufhin überkam mich schlagartig ein Gefühl von heftiger Traurigkeit/Wut und wollte, nein ich musste nur noch raus. Am liebsten nach Hause! Eigentlich war geplant, dass wir nach der Disco um 7.00 Uhr gemeinsam mit dem Taxi nach Hause fahren. Um ca. 5.15 Uhr fragte ich meine Freunde ob wir vorzeitig die Disco verlassen könnten, da ich nicht in einem Raum mit meiner Ex sein konnte und zudem noch mit anschauen muss wie sie mit verschiedenen Männern flirtet. Wie dem auch sei, jeder meiner Freunde zahlte einen relativ hohen Eintritt und wollte noch die restlichen 2 St. in der Disco bleiben. Großes diskutieren war nicht möglich und auf Verständnis brauchte ich nicht hoffen. Also trank ich meinen letzten von 4 doppelten Jacky Cola aus und ging alleine aus der Disco und überlegte, wie ich den nun Heim kommen würde. Das Geld um das Taxi alleine zu bezahlen hatte ich nicht und ich schaffte es auch nicht warten. Ich wollte auf keinen Fall meiner Ex nochmal über den Weg zu laufen. Ich hatte schmerzvolle Gedanken, meine Ex ist eine sehr hübsche Frau und sie hatte erst vor kurzen probiert meinen besten Freund vor meinen Augen abzuschleppen. Ich dachte mir nur dass es gar nicht so unwahrscheinlich ist, dass sie es jetzt wieder mit einem meiner weniger guten 4 Freunde versucht um mich zu verletzen. Danach hatte ich eine Kurzschlusshandlung und redetet mir ein es geht schon noch und fuhr um ca. 5.30 Uhr mehr schlecht als recht los. Kurz Zeit danach ca. 3 min später um ca. 5.35 Uhr hielt mich die Polizei nach ca. 300 m an und machte eine allg. Verkehrskontrolle. Ich musste natürlich blasen und es kamen 1,58 Promille Atemalkohol raus, danach ging es ab ins Krankenhaus. Mir wurde Blut abgenommen und 4 Tage später konnte ich die Ergebnisse bei der Polizei erfragen, letztendlich kam ein Mittelwert von 1,62 Promille BAK raus.
Achtung bei der Polizei wollte ich mich schützen und machte eine Falschaussage bzw. folgende Aussage:
Um ca. 1.00 Uhr passierte dass mit dem ich am wenigsten rechnete, ich sah auf einmal meine Ex auf der Tanzfläche und ich dachte erst ich habe mich geirrt und sei zu betrunken. Doch mir wurde sehr schnell klar dass ich mich nicht irre und sie doch in der Disco ist. Daraufhin überkam mich schlagartig ein Gefühl von heftiger Traurigkeit/Wut und wollte, nein ich musste nur noch raus. Am liebsten nach Hause! Eigentlich war geplant, dass wir nach der Disco um 7.00 Uhr gemeinsam mit dem Taxi nach Hause fahren. Um ca. 1.15 Uhr fragte ich meine Freunde ob wir vorzeitig die Disco verlassen könnten, da ich nicht in einem Raum mit meiner Ex sein konnte und zudem noch mit anschauen muss wie sie mit verschiedenen Männern flirtet. Wie dem auch sei, jeder meiner Freunde zahlte einen relativ hohen Eintritt und wollte noch die restlichen 6 St. in der Disco verbleiben. Großes diskutieren war nicht möglich und auf Verständnis brauchte ich nicht hoffen. Also trank ich meinen letzten von 4 doppelten Jacky Cola aus und ging alleine aus der Disco und überlegte, wie ich den nun Heim kommen würde. Ich wusste das ich zu viel getrunken hatte und da sich keine Möglichkeit ergab nach Hause zu kommen, einerseits habe ich zu viel Alkohol getrunken um selbst zu fahren und andererseits hatte ich nicht genug Geld um das Taxi alleine zu bezahlen. Also blieb mir nur die Möglichkeit mich in mein Auto zu legen und zu schlafen. Um ca. 5.15Uhr wachte ich auf und ich fühlte mich immer noch nicht wirklich nüchtern. Aber aufgrund der Alkoholwirkung überschätzte ich mich und dachte, das geht schon ich werde auf keinen Fall mehr über die erlaubten 0.5 % Promille haben. Dann fuhr ich ca. 15 min später los.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Als ich ankam bestellte ich sofort ein Smirnoff ICE und ich stieß erst einmal direkt mit meinen Freunden in der Disco an (1 Smirnoff ICE a 275 ml mit 3 % Alk.). Als nächstes bestellte ich um ca. 22.30 Uhr noch einmal ein Smirnoff ICE a 275 ml und einen doppelten Jacky Cola mit 4 cl Jacky und den Rest mit Cola aufgefüllt. Danach trank ich im Laufe der Nacht bis 4.45 Uhr nochmal 2 Smirnoff ICE a 275 ml und 3 doppelte Jacky Cola a 4 cl. Die Jacky Cola waren aber zugegebener Maßen, keine geeichten doppelte Jacky Cola sondern sehr gut eingeschenkt, da der Barkeeper ein alter Bekannter vom Auflegen war. Also waren es nicht 8 normale einfachen Jacky Cola sondern eher 10 bis 11 und die 4 Smirrnoff ICE.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Ja das habe ich, heute weiß ich dass es öfter vor kam als ich mir eingestanden habe. Ich nahm es nicht so genau mit meiner Promillezahl und redete sie mir immer wieder aufs Neue schön, obwohl ich aufgrund der getrunkenen Menge Alkohol noch gar nicht Fahrtüchtig sein konnte. Der Alkohol hat mein Gefahrenbewusstsein erheblich beeinflusst und ich überschätzte mich immer wieder falsch ein und ich war mir der Gefahr, die ich mich und Andere aussetzte nicht bewusst. Strafrechtlich bin ich davor mit Alkohol nie aufgefallen, ich hatte schlichtweg nur Glück dass mich die Polizei nicht schon eher betrunken aufgehalten hat.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Täglich getrunken habe ich nie aber zeitweise regelmäßig am WE. Die ersten Jahre trank ich Alkohol nur als Genussmittel und in kleinen Mengen, am Freitag oder Samstag waren es jeweils 1 – 2 Bier. Wein, Sekt schmeckten mir nie und Schnaps hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht getrunken, da ich mir anhand des Geruches nicht vorstellen konnte dass es schmeckt. Mit 25 Jahren steigerte sich der Alkoholkonsum, ich trank zwar immer noch nicht täglich und nur am WE aber in höheren und stärkeren Dosen. Jetzt trank ich im Gegensatz wie zuvor auch Schnaps oder Cocktails.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Bis zu meinem 25. Lebensjahr trank ich Alkohol nur als Genussmittel und nur gelegentlich am WE. Das Motiv war simpel, ich trank ca. 1 – 2 Weizen weil es mir schmeckte. Ich trank in diesem Lebensabschnitt nicht, um mich zu betrinken. Mit 25 Jahren änderte sich mein Trinkverhalten und ich trank Alkohol nicht mehr zum Genuss, sondern benutzte es als Mittel zum Zweck um mich aus dem Alltag ausklinken zu können und um zu entspannen. Ich hatte mich damals selbst in eine schwere Lebensphase manövriert, so hatte ich mich beruflich und auch privat übernommen. Mit beidem bin ich auf Dauer nicht zurechtgekommen, in meinen Lebensalltag kehrt keine Ruhe mehr ein. Ich hatte im Beruf heftigen Stress und Existenzsorgen. Ich war ständig müde und hatte Kopfschmerzen, da ich nicht mehr richtig abschalten konnte und somit auch nicht mehr richtig geschlafen hatte. Anfangs konnte ich es noch mit meinen Energiereserven und einer harmonischen Beziehung mit meiner Partnerin ausgleichen. Mit meiner Partnerin hielt es allerdings nur 2 Jahre und danach fing die Beziehung an zu bröckeln, wir stritten uns wegen Kleinigkeiten. Jetzt wurde es zu viel, nun hatte ich nach der Arbeit auch noch Probleme in der Beziehung zu bewältigen. Wir trennten uns schließlich und ich dachte mir, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Doch weit gefehlt, nach 2 Wochen meldete sich meine damalige Ex-Partnerin und teilte mir mit, dass sie von mir schwanger sei. Es stürzte eine Welt für mich ein und mir war recht schnell klar, dass sich meine Probleme von jetzt auf gleich extrem verstärkt hatten, vor allem die finanziellen Probleme wurden aufgrund der bevorstehenden Unterhaltzahlungen sehr massiv und erschienen mir zu diesem Zeitpunkt unlösbar. In diesem Zeitraum entwickelte sich mein Konsum vom Genusstrinker zum schweren Missbraucher von Alkohol. Denn von nun an trank ich am WE Alkohol um gelöster, entspannter, um geselliger zu werden und um meine Anspannung, die sich über die Woche angesammelt hat zu lösen. Jetzt waren es aber nicht nur noch Bier wie zuvor, sondern auch gelegentlich Schnaps und Cocktails. Die Konsummenge hat sich verdoppelt und es trat recht schnell eine Gewöhnung an Alkohol ein.
da ich nicht in einem Raum mit meiner Ex sein konnte und zudem noch mit anschauen muss wie sie mit verschiedenen Männern flirtet.
Ich wollte auf keinen Fall meiner Ex nochmal über den Weg zu laufen. Ich hatte schmerzvolle Gedanken, meine Ex ist eine sehr hübsche Frau und sie hatte erst vor kurzen probiert meinen besten Freund vor meinen Augen abzuschleppen. Ich dachte mir nur dass es gar nicht so unwahrscheinlich ist, dass sie es jetzt wieder mit einem meiner weniger guten 4 Freunde versucht um mich zu verletzen.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
In den ersten Jahren, also von 21 – 24 Jahren trank ich wenig Alkohol und merkte nicht sehr viel von dem Alkohol und am nächsten Tag hatte ich auch keine negative Beeinträchtigungen dadurch. Ab meinem 25. - 26. Lebensjahr trank ich mehr, bzw. bis ich betrunken war und das steckte ich nicht mehr ohne Folgen weg. War ich am Vorabend sehr betrunken, dann war der nächste Morgen nicht immer angenehm und kein Zuckerschlecken. Manchmal hatte ich einen starken Kater, musste mich übergeben und hatte einen Brand bzw. heftigen Durst. Auf meine Psyche hat es auch Auswirkungen gehabt, nicht selten viel ich in ein emotionales Tief und hatte leichte Depressionen oder heftige Stimmungsschwankungen.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Es fing mit 24 – 25 Jahren als ich mich in einem Beruf selbstständig gemacht habe, den ich gar nicht erlernt hatte. Ich machte eine Fahrzeugaufbereitung und ein halbes Jahr später ein Smartrepair Service auf. Das mit der Smartrepair Technik war damals eine recht neue Sache und es lief gut. Ich war zufrieden und wenn ich trank, dann trank ich wie die Zeit zuvor auch nur gelegentlich am WE und das zum Genuss, es waren 1 – 2 Bier und auch nur an einem Wochenendtag, entweder Freitag oder Samstag. Das hielt nicht lange an, nach einem halben Jahr änderte sich alles, ich expandierte indem ich einen alteingesessenen Lackierbetrieb übernahm und zusätzlich ließ ich mich auf eine schwierige Beziehung ein. Ab diesem Zeitpunkt war ich hoffnungslos überfordert, habe ich doch vorher als Einmannbetrieb gearbeitet so hatte ich auf einmal Verantwortung für einen Meister, 2 Lehrlinge und 2 Gesellen. Die ersten 4 Monate war alles in Ordnung, doch nach und nach zeigten sich die ersten Probleme. Die Umsätze in den Bilanzen wurden beschönigt und 1 wichtiger Kunde, ein großes Autohaus war schon vor der Übernahme dabei eine eigene Lackiererei für seine Autos zu bauen. Das wurde mir aber im Vorfeld verheimlicht und es brachen ca. 40 % des Umsatzes ein. Mit 26 wurde ich zusätzlich Vater und hatte von da an auch noch Unterhalt zu leisten. Es war meine schwierigste Beziehung die ich je führte und zuletzt musste ich auch noch einen kostenintensiven Gerichtsprozess führen um das Umgangsrecht mit meinem Sohn erstreiten. Alles zusammen brachte mich schon bald in finanzielle Schwierigkeit und das ging so weit das ich sogar einen Nebenjob suchen musste, um meine Kosten zu decken. So kam eins aufs andere und ich legte regelmäßiger auf und zum Schluss jedes WE. In der Lebensphase fing ich an jedes WE wo ich beim Auflegen war auch Alkohol zu trinken. Es trat eine Gewöhnung an Alkohol ein.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Heute und in Zukunft
Ich habe mein Trinkverhalten zum damaligen Zeitpunkt nicht kritisch gesehen und auch als angemessen bzw. als normal angesehen. Von meiner Ausbildung als Sozialarbeiter kenne ich die verschiedenen Trinktypen und wenn ich mich einschätzen soll, als welchen Typ ich mich damals gesehen habe, dann hätte ich mich als Alpha-Trinker eingestuft. Ich trank Alkohol um Verstimmungen zu entspannen und Ärger runter zu spülen. Ich hatte jedoch immer die Freiheit nicht Alkohol trinken zu müssen.
Heute rückwirkend betrachtet sehe ich mich als Beta-Trinker und wäre früher oder später beim Gamma-Trinker gelandet. Ich habe mich von meinem sozialen Umfeld mitreißen lassen und habe das Feiern als Anlass zum Alkohol trinken verstanden. Auf diese Weise wurde das Alkohol trinken zur Gewohnheit. Ich trank gerne in Gesellschaft aber nicht alleine zuhause. Ich war weder seelisch noch körperlich vom Alkohol abhängig. Heute weiß ich dass es ein schmaler Grat war und ich sehr stark gefährdet war Alkoholabhängig zu werden.
Wenn du magst und es zeitlich noch hinbekommst, kannst du gerne noch auf meine Anmerkungen eingehen, bzw. diese im FB überarbeiten. Wenn das aber von der Zeit her zu knapp wird, dann achte einfach nur auf die Dinge dich ich geschrieben habe und verwende sie in deiner MPU. Das Explorationsgespräch verläuft sowieso anders als die Fragen, die hier aufgeführt sind - du wirst das schon richtig machen.
Ich wünsche dir für nachher alles Gute und hoffe, dass du dich, nach deinem Termin, i-wann mal bei uns meldest.
Ich glaube nicht, dass die kleine "Zeitverschiebung" den Ausgang deiner MPU beeinflusst.Beim Arzt gab ich als letzten Konsum Juli 2014 an und bei der Psychologin gab ich dann August 2014 an
Warum sollte das ... deine Fragestellung bezieht sich allein auf Alkohol, daher wird hier auch ausschließlich auf EtG getestet.habe ich jetzt auch noch Angst dass mein Blut doch noch auf Medikamente getestet wird.
P.s. ich werde am WE ausführlich über den Ablauf der MPU schreiben
und ganz herzlichen Dank fürs Daumen drücken heute früh
Das wäre super
Es bleibt jetzt nur, abzuwarten, ob du den Reaktionstest bestanden hast, oder ob evtl. noch eine Fahrverhaltensbeobachtung auf dich zukommt.
Das würdest du aber sicher auch noch hinbekommen...
habe heute Mittag einen Anruf bekommen dass ich eine Fahrverhaltensbeobachtung machen muss. Da ich bei einem der 3 Leistungstests durchgefallen bin. Die 2. Wiederholung war ein Test für LKW Fahrer bzw. die Klasse C1E und den habe ich wohl auch vergeigt. Ich bin jetzt in einer blöden Situation, der Termin zur Fahrverhaltensbeobachtung wird wohl länger dauern und somit weiß ich auch nicht ob die MPU überhaupt positiv wird. Widererwarten dass ich doch durchfalle, dann fängt der Stress von vorne an. (Selbst wenn ich die Fahrverhaltensprüfung bestehe, dann heißt das ja nicht automatisch dass ich bestanden habe)
evtl. nimmst du noch ein paar Fahrstunden vorab?