MPU Vorbereitung (Drogen) Bitte um Hilfe 2012

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Mach Dir keinen Stress, privates hat Vorrang
Danke für dein Verständnis.
Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich dich hier im Stich lasse. :):smiley5:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Der erste Alkohol- und Tabakkonsum war mit 14 Jahre – 1996.
Der erste BtM Missbrauch war im Sommer 1997 mit 15 Jahren.
Es geht hier um deinen Drogenkonsum, nicht um Alkohol oder Tabak.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Mit 14 Jahren habe ich zum ersten mal ein Bier getrunken, was mir nicht geschmeckt hat. Der nächst Kontakt mit Alkohol war in Form von Cola/ Bier, ebenfalls mit 14. Der Geschmack war angenehm. In unregelmäßigen Abständen, meistens an Wochenenden, habe ich 2-3 Dosen a' 0,5 l getrunken. Als ich mit 15 die ersten Disco besuche hatte kamen verschiedene Mixgetränke hinzu (2-3 a' 0.33 l – Gin Tonic, Wodka Lemon).
Den ersten Joint hab ich im Sommer 1997 bei einer Techno Party unter Einfluss von Alkohol geraucht, die Erfahrung war nicht angenehm – Übelkeit und Erbrechen. Die nächsten Kontakte verliefen ähnlich. Als ich dann das erste mal an einem Joint gezogen habe ohne vorher Alkohol getrunken zu haben, war die Wirkung angenehmer: ein Gefühl von Leichtlosigkeit und Entspannung, wonach die Müdigkeit eintrat. Danach hab ich gelegentlich bei den Techno Partys einen Joint geraucht, ohne Alkohol zu konsumieren so 1-2 mal im Monat. Mit 16 habe ich den ersten Kontakt mit Amphetamin bei verschiedenen Techno Partys gehabt. Getrieben von der Neugier missbrauchte ich dieses. An den Wochenenden wo ich auf den Techno Partys war, kam es in unregelmäßigen Abständen zu weiteren Missbräuchen. Genaü Mengenangaben für den Drogenkonsum kann ich hier nicht treffen, ich habe mir so etwas nicht gekauft, Freunde oder Bekannte haben mir immer etwas angeboten.
Als ich 1999 mit meiner Ausbildung zum Maurer und der Fahrschule angefangen habe, beendete ich jeglichen Missbrauch: Alkohol sowie BtM. Ich erkannte das ich das alles nicht brauchte.
Als meine Großeltern bei denen ich aufgewachsen und gelebt hatte im Dezember 2002 innerhalb von 24 Stunden, unabhängig von einander verstarben, kam ich durch einige Personen in meinem damaligen Freundes- und Bekanntenkreis erneut in Kontakt mit Cannabis. Ich konsumierte hin und wieder einen Joint (1-2x im Monat).
2006 ist es mehr geworden, und ich habe dann fast jedes Wochenende (Freitag und Samstag) geraucht. Der Konsum fand gewöhnlich am Abend statt, 1-2 Joints, a' ca. 0,2-0,3 g. In den letzten zwei Jahren missbrauchte ich Cannabis manchmal auch im Urlaub oder an freien Tagen.
Amphetamin habe ich zwischen 2006 – 2010 sehr unregelmäßig konsumiert. Nicht wöchentlich, es lagen auch meistens mehrere Monate, bis zu einem Jahr, dazwischen.
Der letzte Amphetamin Missbrauch war am 03.10.2010.
Hier ebenfalls, alles was mit Alkohol zu tun hat ... muß raus !

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Meine ersten Missbräuche mit BtM fanden unter Einfluss von Alkohol statt. In den letzten 6-7 Jahren ist mein Alkoholkonsum sehr gering gewesen und beschränkte sich auf 1-2 Radler gelegentlich, nicht täglich. Ein Glas Wein oder Sekt, zum Anstoßen, bei Feiern.
Schreib den ersten Satz wie folgt ... "Meine ersten Missbräuche mit BtM fanden unter gelegentlichem Einfluss von Alkohol statt."
Die folglichen Konsumierungen beschreibst du ebenfalls so (gelegntlich bis gar nicht).
Der Rest wird gestrichen.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
>>Wie unter Frage 3 – Konsumbiografie beschrieben<< Mit !5 den erste Alkoholrausch gehabt – Jugendweihe. Den zweiten und letzten Alkoholrausch hatte ich mit 16 Jahren, zur Abschlussfahrt der 10 Klasse. In den letzten 6-7 Jahren kontrolliertes Trinken, gering 1-2 Radler eventüll ein Glas Wein oder Sekt bei Geburtstagsfeier oder Silvester - zum anstoßen. Ich habe eine Abneigung gegen stark alkoholisierte Menschen.
Diese Wörter sind Gift für den GA, schreib hier ... "erhöhten Alkoholgenuss".

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Heute weiß ich das die Wirkung von THC, je nach Konsummuster, bis zu 72 Stunden betragen kann. Bei Amphetamin kann die Wirkung bis zu 32 Stunden andaürn. Die Abbauprodukte können sich noch wochenlang im Körper befinden je nach Konsumverhalten.
THC ist ok !
Amphe: "Amphetamin hat eine Wirkungsdaür von bis zu 12 Stunden, in Ausnahmefällen kann es durch Freisetzung körpereigener Botenstoffe länger andaürn."

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Partnerin am Tag nach dem Delikt, zur Unterstützung
Familie nach dem Deliktes, zur Unterstützung
Therapiezentrum (freiwillig):
Suchttherapeuten am 03.03.2011 erste Gespräche
Motivationsgruppe ab 27.04.2011 1x wöchentlich zur Stabilisierung
ambulante medizinische Rehabilitation ab 21.07.2011 1x wöchentlich zur Aufarbeitung und Stabilisierung
Selbsthilfegruppe im 2 Wochen Rhythmus
>>Durch die Erkenntnis das sich was ändern muss um sich zukünftig bessere Lebensqualitäten zu sichern und um meine Drogenmissbrauch aufzuarbeiten und ihn langfristig zu unterbinden = Abstinenz
Hier muss ich etwas los werden ... Absolut TOP ... :smiley711::smiley711::smiley711:

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja. Die ersten Erfahrungen (unter den Einfluss von Alkohol) hätten ausreichen sollen, da sie nicht angenehm waren. Hätte ich früher das Wissen von heute gehabt wäre es nicht soweit gekommen. Ich hätte schon viel eher die Probleme bearbeiten sollen und sie nicht verdrängen.
Nix Alkohol, kein Wort von Alkohol.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Mir ist durch meine falsche Handlungsweise und deren Konseqünzen bewusst geworden das meinen Drogenkonsum nicht dienlich ist, um meine Lebensziele und der damit verbundenen/ gewünschten Lebensqualität zu erreichen. Ich will abstinent leben, da ich mich privat und beruflich weiter entwickeln möchte.
>ist das zu schwammig.?.
Du musst den "Knackpunkt" genaür definieren ... das kann auch der Verlust des FS sein. Wenn ein Mensch sich für etwas entscheidet, gibt es immer einen Grund ... diesen musst du nennen.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mir ist es egal was meine ehemaligen Drogenbekannten darüber denken. Jeglichen Kontakt zu diesem Umfeld habe ich abgebrochen. Meine Partnerin, Familie und Freunde finden es positiv das ich den Drogen den Rücken gekehrt und somit den Kampf angesagt habe. Sie unterstützen mich auf der ganzen Linie. Durch die Abstinenz entwickelte sich ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen, welches mich sehr stärkt und ich nicht mehr missen möchte.
Hast du die Frage gelesen :) ... es geht um dein Umfeld !
Sind deine Drogenbekannten noch dein Umfeld :smiley2204: ... wenn NEIN, dann streichen.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ich habe keinen Kontakt mehr zu diesen Personen. Bei unserem jährlichem Bootsausflug waren 2 Personen die Cannabis konsumierten anwesend, diesen Kontakt habe ich aber nicht gesucht. Bei dem jährlichen Bootsausflug sind 4-5 Personen konstant dabei, restliche Teilnehmer variieren. Die beiden Konsumenten waren erstmalig dabei.
Begrenze deine Antwort auf den ersten Satz (du vermeidest somit unnötige Nachfragen des GA).

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Mit meiner Abstinenten Lebensweise steht so etwas nicht zur Debatte.
Sinngemäß ok, beantworte diese Frage aber etwas "härter" ... z.Bsp. "Durch die strikte Einhaltung meiner abstinenten Lebensweise."

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich bin mir bewusst das ein Rückfall beginnen würde sobald ich einmal „Ja“ statt „Nein“ zu einen Zug vom Joint mache. Damit würde die Hemmschwelle sinken, was wieder zu einen erneuten Missbrauch, auch wenn erst nach Wochen oder Monaten, führen würde, usw., usw., usw., bis ich wieder in den alten Verhaltensmustern wäre. Ich bin aber überzeugt das ich ein langfristiges und konseqüntes „Nein“ aufrecht erhalten kann. Meine Erfahrungen und die gewonnenen Erkenntnisse werden mich dabei stärken. Eine tägliche Reflektion meiner Gedanken, Gefühle und meines Handelns werden mich ebenfalls unterstützen.
Falls es dennoch zu einem Missbrauch kommen sollte werde ich umgehend das Gespräch mit meiner Partnerin, Familie und Selbsthilfegruppe suchen und meine Suchttherapeuten kontaktieren.
Der letzte Satz ist genau richtig. Du solltest aber auch folgendes in den Vordergrund stellen ... "Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus, es ist mein stetes Ziel den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten zu vermeiden."
Bau die Antwort etwas um, dass Markierte kannst du eigentlich streichen.
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Fazit: Grundlegend bist du auf einem guten Weg, du hast verstanden worum es bei einer MPU geht.
Jedoch macht mir folgendes Sorgen ... Alles was mit Alkohol zu tun hat, muss aus deinem FB raus. Auch bei deiner MPU hast du nichts über Alkohol zu erzählen.
Deine Antworten, in Kombination mit Alkohol, könnten den Gutachter schnell auf "dumme" Gedanken kommen lassen ... dies gilt es zu vermeiden. Entschärfen kann dieses, wenn du AB-Nachweise über Alkohol vorweisen kannst (in deiner letzten Frage lebst du ja abstinent).

Überarbeite deinen FB (in Ruhe) und stelle ihn neu wieder ein. Ich werde ihn dann schnellstmöglich wieder "begutachten", damit du am Wochenende kopfmäßig alles abspeichern kannst. :):smiley5:
 

Adonai

Benutzer
...Hallo Max...
...Danke erst mal dafür das du es geschafft hast Zeit für mich zu opfern, ebenso für die Tipps.!.:smilie_trink_073::smiley1453:...Werde mich heute im laufe des Tages mit der Überarbeitung des Fb beschäftigen und ihn dann online stellen...

Deine Antworten, in Kombination mit Alkohol, könnten den Gutachter schnell auf "dumme" Gedanken kommen lassen ... dies gilt es zu vermeiden.

> Dachte das man solche Dinge erwähnt bzw. vorweg nimmt, damit der GA keine unnötigen Fragen stellt...:smilie_verl_017:...Aber gut zu wissen das man es lieber unterlässt...

Entschärfen kann dieses, wenn du AB-Nachweise über Alkohol vorweisen kannst (in deiner letzten Frage lebst du ja abstinent).

> Ja. habe auch einen AB-Nachweis Alkohol über 12 Monate - war eine Strategie um eine Suchtverlagerung auszuschließen...:smilie_trink_004:

...MfG Adonai...
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
> Dachte das man solche Dinge erwähnt bzw. vorweg nimmt, damit der GA keine unnötigen Fragen stellt......Aber gut zu wissen das man es lieber unterlässt...
Dazu brauchst du nur meine blaü Signatur zu lesen. :)
Wenn Nachfragen kommen, vrmittelst du den GA einen ganz "normalen" Umgang mit Alkohol ... in deiner Akte steht ja schließlich nichts von Alkoholdelikten.
Dein Gutachter hat sich ausschließlich an die Fragestellung der FSST zu halten !

> Ja. habe auch einen AB-Nachweis Alkohol über 12 Monate - war eine Strategie um eine Suchtverlagerung auszuschließen...
Du bist clever, mein Lieber ... das hast du absolut richtig gemacht :smiley711::smiley711::smiley711:
 

Adonai

Benutzer
...Hallo Max...
...Alle Ratschläge angenommen und Fb überarbeitet...Hoffe deine Bedenken bezüglich auf das Thema Alkohol sind somit ausgeräumt.!.?.

Fragebogen Drogen MPU

Warum sind sie heute hier? Ich bin hier, um die Zweifel an meiner Fahreignung zu widerlegen, da ich am 04.10.2010 unter Einfluss von Betäubungsmittel im Straßenverkehr auffällig geworden bin.

Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 14 Jahren (1996) in der Schule Aufklärungsunterricht.


2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Der erste BtM Missbrauch war im Sommer 1997 mit 15 Jahren.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Den ersten Joint hab ich im Sommer 1997 bei einer Techno Party mit geraucht, die Erfahrung war angenehm ein Gefühl von Leichtlosigkeit und Entspannung, wonach die Müdigkeit eintrat. Danach hab ich gelegentlich bei den Techno Partys an einen Joint mit geraucht, so 1-2 mal im Monat. Mit 16 habe ich den ersten Kontakt mit Amphetamin bei verschiedenen Techno Partys gehabt. Getrieben von der Neugier missbrauchte ich dieses. An den Wochenenden wo ich auf den Techno Partys war, kam es in unregelmäßigen Abständen zu weiteren Missbräuchen. Genaü Mengenangaben für den Drogenkonsum kann ich hier nicht treffen, ich habe mir so etwas nicht gekauft, Freunde oder Bekannte haben mir immer etwas angeboten.
Als ich 1999 mit meiner Ausbildung zum Maurer und der Fahrschule angefangen habe, beendete ich jeglichen Missbrauch: Alkohol sowie BtM. Ich erkannte das ich das alles nicht brauchte.
Als meine Großeltern bei denen ich aufgewachsen und gelebt hatte im Dezember 2002 innerhalb von 24 Stunden, unabhängig von einander verstarben, kam ich durch eine Personen in meinem damaligen Freundes- und Bekanntenkreis erneut in Kontakt mit Cannabis. Ich konsumierte hin und wieder einen Joint (1-2x im Monat).
2006 ist es mehr geworden, und ich habe dann fast jedes Wochenende (Freitag und Samstag) geraucht. Der Konsum fand gewöhnlich am Abend statt, 1-2 Joints, a' ca. 0,2-0,3 g. In den letzten zwei Jahren missbrauchte ich Cannabis manchmal auch im Urlaub oder an freien Tagen.
Amphetamin habe ich zwischen 2006 2010 sehr unregelmäßig konsumiert. Nicht wöchentlich, es lagen auch meistens mehrere Monate, bis zu einem Jahr, dazwischen.
Der letzte Amphetamin Missbrauch war am 03.10.2010.

Am 31.12.2010 hab ich dann das letzte mal einen Joint konsumiert und habe seit dem den Konsum komplett eingestellt. (warmer Entzug, Absprache mit Hausarzt)

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Meine ersten Missbräuche mit BtM fanden unter gelegentlichem Einfluss von Alkohol statt. In den letzten 6-7 Jahren ist mein Alkoholkonsum sehr gering gewesen und beschränkte sich auf ein Glas Wein oder Sekt, zum Anstoßen, bei Feiern.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Mit 14 Jahren habe ich zum ersten mal ein Bier getrunken, was mir nicht geschmeckt hat. Der nächst Kontakt mit Alkohol war in Form von Cola/ Bier, ebenfalls mit 14. Der Geschmack war angenehm. In unregelmäßigen Abständen, meistens an Wochenenden, habe ich 1-2 Dosen a' 0,5 l getrunken. Als ich mit 15 die ersten Disco besuche hatte kamen verschiedene Mixgetränke hinzu (1-2 a' 0.33 l Gin Tonic, Wodka Lemon).
Mit 15 den erste erhöhten Alkoholgenuss gehabt Jugendweihe. Den zweiten und letzten erhöhten Alkoholgenuss hatte ich mit 16 Jahren, zur Abschlussfahrt der 10 Klasse. In den letzten 6-7 Jahren kontrolliertes Trinken, gering 1-2 Radler eventüll ein Glas Wein oder Sekt bei Geburtstagsfeier oder Silvester - zum anstoßen. Ich habe eine Abneigung gegen stark alkoholisierte Menschen.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ja, ich trinke Tee, Kaffee und konsumiere Tabak (5-10 Zigaretten täglich).

7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Nach dem ich mich in der Abstinenz selbst reflektiert habe, sind mir die negativen Folgen bewusst geworden. Kontrolle über das Konsumverhalten verloren, fehlendes Konfliktmanagement (Problem und Stressbewältigung), Antriebslosigkeit, negatives Selbstbild, Vernachlässigung: von Interessen und Hobbys, des Lebenspartners, des eigenen selbst (Wünsche, Selbstwertgefühl)

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ich habe mir über die negativen Folgen keine Gedanken gemacht, zur Selbstverherrlichung geneigt und weiter konsumiert.
Erst als ich mich mit den Konseqünzen des Deliktes (Verkehrskontrolle > Führerschein Abgabe > Arbeitsplatzverlust) auseinander gesetzt habe, habe ich den Missbrauch eingestellt. Aus heutiger Sicht bin ich sehr froh das diese negativen Folgen relativ tragfähig sind. Es hätte auch mit sehr schlimmen gesundheitlichen sowie psychischen Folgen für mich, meiner Partnerin und/ oder einer unschuldigen Person enden können, sogar mit dem Tod. Das ist es nicht wert.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Die Werte der Blutprobe ergaben:
Amphetamin 23,5 ng/ml Methamphetamin 134 ng/ml
Cannabinoiden: THC 3,3 ng/ml THC-COOH 30,9 ng/ml

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Der Cannabiskonsum war Freitag, Samstag am Abend und Sonntagmittag 1-2 Joints a' 0,2-0,3 g.
Amphetamin wurde in der Nacht von Samstag den 02.10.2010 zu Sonntag den 03.10.2010 bei einem Junggesellenabschied konsumiert, Menge ca. 0,3 0,6 g über die Nacht verteilt.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Nichts.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Bei Cannabis gab es keinen besonderen Grund, es war eher die Gewohnheit zum Wochenende. Der Cannabiskonsum hatte dort einen festen Platz und hatte die Funktion, das eigene Wohlbefinden zu regulieren, Anspannungen abzubaün.
Die Amphetamine waren beim Junggesellenabschied am 02.10.2010 zum 03.10.2010 zur Verdrängung der Müdigkeit eingenommen worden.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Als ich am 04.10.2010 meine Partnerin von einer Geburtstagsfeier abgeholt habe, wurde ich um 22:33 Uhr auf der Frankfurter Str. von einem Polizeibeamten für eine Allgemeine Verkehrskontrolle angehalten. Alkoholtest: 0,0 % , Drogenschnelltest positiv, es erfolgte die Blutentnahme im Krankenhaus.

14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich wollte meine Lebensgefährtin von einer Geburtstagsfeier abholen.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Von mir zuhause nach Herzberg und wieder zurück. Es sind gesamt ca. 30 km . Nachdem ich meine Partnerin abgeholt habe und wir auf den Rückweg waren, kam nach ca. 18 km die Verkehrskontrolle,

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Ich habe mir früher nie Gedanken darüber gemacht, dass ich bis zu 72 Stunden unter dem Einfluss von THC stehen kann. Auch bei dem Amphetamin war mir die Wirkungsdaür und deren Einfluss nicht klar. Daher war mir auch nicht bewusst, dass ich sehr oft unter dessen Einfluss (von Cannabis) am Straßenverkehr teilgenommen habe, obwohl ich darauf geachtet habe nach dem Missbrauch/ Konsum kein Kfz mehr zu führen.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Es gab keine Konfliktlösung, in meinen Augen hatte ich kein Konflikt. Mir war nicht bewusst, das ich auch am nächsten Tag noch berauscht war, da ich dazwischen geschlafen hatte. Ich glaubte vor Fahrantritt, dass der Rausch schon soweit abgeklungen war, dass ich Fahren konnte. Aus heutiger Sicht kann ich nicht verstehen, wie ich so verantwortungslos handeln konnte.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Das Führen eines KFZ unter Einfluss von Cannabis ist verboten, weil die Droge auf das vegetative Nervensystem wirkt. Weiterhin kann es zu Wahrnehmungsstörungen führen. Die Reaktionsfähigkeit ist vermindert, Gefahren werden nicht rechtzeitig erkannt, man selbst und andere Verkehrsteilnehmer sind gefährdet.
Bei Amphetamin neigt man schnell zur Selbstüberschätzung und man kann Situationen nicht mehr richtig einschätzen. Man ist Euphorisch und dadurch hat man eine erhöhte Risikobereitschaft.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Heute weiß ich das die Wirkung von THC, je nach Konsummuster, bis zu 72 Stunden betragen kann. Bei Amphetamin kann die Wirkung bis zu 12 Stunden andaürn. Die Abbauprodukte können sich noch wochenlang im Körper befinden je nach Konsumverhalten.


20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Es kann zur Psychischen, sowie zu einer körperlichen Abhängigkeit führen. Psychosen und Depressionen könnten auftreten, sowie eine Persönlichkeitsveränderung. Defizite bei der emotionalen Selbst- und Fremdwahrnehmung, in der Sensomotorik, im Kurzzeitgedächtnis, bei der Aufmerksamkeit.


Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich war nicht Willensstark genug um nein zu sagen. Nicht gefestigt in der Persönlichkeit. Bei meiner damaligen Cliqü (Freunde) wollte ich dazu gehören und mich mit der Techno Szene identifizieren (soziale Anerkennung). Neugier spielte eine Rolle und mein schwaches Selbstwertgefühl. Ich hatte kein positives Konfliktmanagement Verdrängung der Auseinandersetzung und Verarbeitung vom Tod meiner Großeltern.
Für mich war es am Wochenende eine Möglichkeit abzuschalten.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine Partnerin hat es nicht akzeptiert, aber toleriert. Meine Familie ebenfalls. Einige Freunde fanden den Konsum bedenklich. Außen stehende Personen konnten nichts äußern ich war nicht auffällig.


23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
............????????..................In der Zeit als meine Großeltern verstarben bin ich wieder in den Kontakt gekommen und habe Cannabis konsumiert um die Traür zu verdrängen


24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Partnerin am Tag nach dem Delikt, zur Unterstützung
Familie nach dem Deliktes, zur Unterstützung
Therapiezentrum (freiwillig):
Suchttherapeuten am 03.03.2011 erste Gespräche
Motivationsgruppe ab 27.04.2011 1x wöchentlich zur Stabilisierung
ambulante medizinische Rehabilitation ab 21.07.2011 1x wöchentlich zur Aufarbeitung und Stabilisierung
Selbsthilfegruppe im 2 Wochen Rhythmus
>>Durch die Erkenntnis das sich was ändern muss um sich zukünftig bessere Lebensqualitäten zu sichern und um meine Drogenmissbrauch aufzuarbeiten und ihn langfristig zu unterbinden = Abstinenz

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein


26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ja, von 1999 2002 komplette Abstinenz

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Das Wissen, das mich der Drogenkonsum (Cannabis) kurzzeitig alles vergessen lässt.
Bzw.:
Nichts, ich wollte einfach dieses Gefühl, diesen Zustand, der mich kurzzeitig alles vergessen ließ. Ich habe gelernt, dass es auch ohne geht.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der Drogen konsumiert ist gefährdet davon abhängig zu werden, somit natürlich auch ich.

29. Waren sie Drogenabhängig?

Ja (Cannabis)


Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja. Die ersten Erfahrungen hätten ausreichen sollen. Hätte ich früher das Wissen von heute gehabt wäre es nicht soweit gekommen. Ich hätte schon viel eher die Probleme bearbeiten sollen und sie nicht verdrängen.

Ein strengeres Elternhaus und ein anderer Freundeskreis hätten wahrscheinlich auch dazu beigetragen, dieses Kapitel in meinem Leben zu umgehen.


31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Etwas anderes kommt nicht infrage. Es gibt keinen kontrollierten BtM -konsum. Damals dachte ich, ich habe einen positiven Umgang mit den Betäubungsmitteln heute weiß ich das man nur einen positiven Umgang mit BtM sowie Alkohol hat wenn man es erst gar nicht konsumiert.
Ich habe inzwischen verstanden wie gefährlich das ist und möchte ein gesünderes Leben führen, meine Lebensqualität verbessern und langfristig erhalten.
Zukunftspläne lassen sich einfacher und besser realisieren. Ich fülle mich nicht mehr kriminell. Gehe Probleme direkt an und setze mich mit ihnen auseinander positive Erlebnisse. Selbstwertgefühl ist gestärkt, Gefühle werden geäußert und ausgelebt. Interessen und Hobbys sind wieder in den Mittelpunkt der Freizeitgestaltung gerückt. Ich hab Wünsche und Ziele die ich durch Drogenmissbrauch nicht erreichen werde.


32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Durch den Verlust meines Arbeitsplatzes, der zurück zu führen ist auf die Führerschein Abgabe, sind starke Existenzängste aufgetreten. Dadurch ist mir bewusst geworden das meinen Drogenkonsum nicht dienlich ist, um meine Lebensziele und der damit verbundenen/ gewünschten Lebensqualität zu erreichen. Ich will abstinent leben, da ich mich privat und beruflich weiter entwickeln möchte.


33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Ein gelegentlicher Konsum ist nicht möglich. Es gibt keinen kontrollierten BtM -konsum. Mir ist bewusst, dass sobald ich nur ein einziges mal an einem Joint ziehen würde eine Hemmschwelle überschritten würde, die zu einem erneuten Konsum (auch wenn erst nach Wochen oder Monaten) führt. Somit würde die Hemmschwelle wieder geringer (usw. usw. usw.), bis ich wieder bei den alten Verhaltensmustern (Suchtmittelkonsum) und somit erneut in der Abhängigkeit gelandet bin.
= eine Abhängigkeitserkrankung behält man (ich) das ganze Leben.
Ich möchte auch nie wieder solch einen Lebensabschnitt, indem die Lebensqualität durch mein eigenes Handeln in mitleiden schafft gezogen wird.
Bsp.:
Lebensqualität: Partnerschaft Gespräche, Sexualleben, Harmonie, gemeinsame Interessen ausleben, an gem. Zielen arbeiten
Arbeitsleben Beeinträchtigung durch Führerschein Abgabe, Selbstwertgefühl, Wertschätzung, existenzielle Sicherheit
Persönlich - Wohlbefinden, Klarheit der Gedanken und Gefühle, gesunde Wahrnehmung, soziale und kulturelle Teilhabe, Selbstbestimmung u.v.m.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Die ersten 3-4 Wochen habe ich Entzugserscheinungen in Form von extremen Schweißausbrüchen in der Nacht gehabt jeden Tag konnte ich das Bett neu beziehen. Ebenso kam eine verstärkte Wahrnehmung der Traumwelt dazu, die ich so nicht mehr kannte.
In den ersten Monaten (Januar-März) bin ich wöchentlich 1x ins Fitnesscenter gegangen (habe noch zwei 10er Karten gehabt) um mich körperlich zu betätigen, da in den Wintermonaten eine gewisse körperliche Einschränkung der Aktivitäten gegeben war. Im Frühling, Sommer und Herbst habe ich und meine Partnerin sehr viel Beschäftigung an Haus, Hof und Garten gehabt. Die verschiedenen Tätigkeiten empfinde ich als sinnvolle Beschäftigung. Es gab (körperlich) anstrengende Situationen wie das entkernen der oberen Etage (im Eigenheim) die Befriedigung und das Erfolgserlebnis nach Beendigung dieser Aufgabe war überaus zufrieden stellend. Die Gartenarbeit (Aufzucht, Pflanzen, Ernten, Beobachten Genissen) empfinde ich als sehr angenehm und entspannend. Es mach mir auch Spaß, trotz Misserfolgen eingehen von Pflanzen, meine Kenntnisse (Wissen) über Botanik & co. weiter zu entwickeln (Lebenslanges Studium grins). Spaziergänge mit meiner Partnerin und unseren Hund (Deutsche Dogge) helfen mir abzuschalten. Das sind sinnvolle Beschäftigungen und Entspannung zugleich
Ich erlebe/ empfinde die Abstinenz als sehr positiv. Ich bin glücklicher, ausgeglichener und meinem Umfeld gegenüber aufgeschlossener. Das Beziehungsleben hat sich sehr verbessert (Sexualleben wieder in Takt). Probleme werden besprochen und gelöst.


35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Meine Partnerin (die meinen Missbrauch nie akzeptierte) und meine Familie haben mich sehr im Alltag unterstützt. Professionelle Hilfe habe ich durch meine Suchttherapeuten und der Therapiegruppe erhalten. Auch verschiedene Literatur war hilfreich um mehr Wissen über das Thema Sucht und Abhängigkeit zu erlangen. Weiterhin nehme ich an einer Selbsthilfegruppe teil.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Meine Partnerin, Familie und Freunde finden es positiv das ich den Drogen den Rücken gekehrt und somit den Kampf angesagt habe. Sie unterstützen mich auf der ganzen Linie. Durch die Abstinenz entwickelte sich ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen, welches mich sehr stärkt und ich nicht mehr missen möchte.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ich habe keinen Kontakt mehr zu diesen Personen.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja, bei unserem jährlichem Bootsausflug waren im vergangenem Jahr (August 2011) zwei Personen dabei die Cannabis konsumierten. Wir waren 8 Personen auf 4 Boote verteilt. Bei dem Gespräch vor beginn der Tour indem geklärt wurde wer mit wem zusammen fährt äußerte ich meine Meinung das die beiden Konsumenten in einem Boot fahren und auch das letzte in der Gruppe seien sollten. Es wurde auch so umgesetzt. Mit meinem Freund, mit dem ich in einem Boot war, stellte ich am Abend beim Lagerfeür fest das es sehr erschreckend ist mit welchen Erwartungen einige Teilnehmer an so einem Ausflug heran gehen. Der sportliche Aspekt, die Entspannung und der Genuss der Natur war für einige nicht erschließbar, da ihre Freizeitgestaltung eher im Konsum von Alkohol und/oder Betäubungsmitteln lag.
> auch raus.?.Wäre ja nur logisch.!.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde meine Abstinenz strikt einhalten und kein Betäubungsmittel mehr konsumieren.
Auch die Alkoholabstinenz werde ich weiterhin aufrecht erhalten, da ich kein verlangen habe etwas zu trinken und es mir sehr gut ohne Alkohol geht. Langfristig gesehen würde ich ein kontrolliertes Trinken zu Geburtstagsfeiern, Silvester und co. nicht ausschließen (Glas Sekt zum Anstoßen)
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Durch die strikte Einhaltung meiner abstinenten Lebensweise steht so etwas nicht zur Debatte. Meine Erfahrungen (Arbeitsplatzverlust und Existenz Ängste) werden mich langfristig daran erinnern, wachsam zu sein.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus, es ist mein stetes Ziel den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten zu vermeiden. Eventüll eintretende Situationen werde ich umgehend verlassen.
Eine tägliche Reflektion meiner Gefühle, Gedanken und meines Handelns werden mich ebenfalls unterstützen.
Ich bin mir bewusst das ein Rückfall beginnen würde sobald ich einmal Ja statt Nein zu einen Zug vom Joint mache. Damit würde die Hemmschwelle sinken, was wieder zu einen erneuten Missbrauch, auch wenn erst nach Wochen oder Monaten, führen würde, usw., usw., usw., bis ich wieder in den alten Verhaltensmustern wäre. Ich bin aber überzeugt das ich ein langfristiges und konseqüntes Nein aufrecht erhalten kann. Meine Erfahrungen und die gewonnenen Erkenntnisse werden mich dabei stärken.
Falls es dennoch zu einem Missbrauch kommen sollte werde ich umgehend das Gespräch mit meiner Partnerin, Familie und Selbsthilfegruppe suchen und meine Suchttherapeuten kontaktieren.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Abstinent
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Alles klar, ich schau mir den FB morgen sofort an ... dann kannst du am WE schön lernen :):smiley5:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ich habe keinen Kontakt mehr zu diesen Personen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja, bei unserem jährlichem Bootsausflug waren im vergangenem Jahr (August 2011) zwei Personen dabei die Cannabis konsumierten. Wir waren 8 Personen auf 4 Boote verteilt. Bei dem Gespräch vor beginn der Tour indem geklärt wurde wer mit wem zusammen fährt äußerte ich meine Meinung das die beiden Konsumenten in einem Boot fahren und auch das letzte in der Gruppe seien sollten. Es wurde auch so umgesetzt. Mit meinem Freund, mit dem ich in einem Boot war, stellte ich am Abend beim Lagerfeür fest das es sehr erschreckend ist mit welchen Erwartungen einige Teilnehmer an so einem Ausflug heran gehen. Der sportliche Aspekt, die Entspannung und der Genuss der Natur war für einige nicht erschließbar, da ihre Freizeitgestaltung eher im Konsum von Alkohol und/oder Betäubungsmitteln lag.
> auch raus.?.Wäre ja nur logisch.!.
Pass auf, dass zwischen diesen beiden Fragen/Antworten kein Konflikt entsteht !

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus, es ist mein stetes Ziel den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten zu vermeiden. Eventüll eintretende Situationen werde ich umgehend verlassen.
Eine tägliche Reflektion meiner Gefühle, Gedanken und meines Handelns werden mich ebenfalls unterstützen.
Ich bin mir bewusst das ein Rückfall beginnen würde sobald ich einmal Ja statt Nein zu einen Zug vom Joint mache. Damit würde die Hemmschwelle sinken, was wieder zu einen erneuten Missbrauch, auch wenn erst nach Wochen oder Monaten, führen würde, usw., usw., usw., bis ich wieder in den alten Verhaltensmustern wäre. Ich bin aber überzeugt das ich ein langfristiges und konseqüntes Nein aufrecht erhalten kann. Meine Erfahrungen und die gewonnenen Erkenntnisse werden mich dabei stärken.Falls es dennoch zu einem Missbrauch kommen sollte werde ich umgehend das Gespräch mit meiner Partnerin, Familie und Selbsthilfegruppe suchen und meine Suchttherapeuten kontaktieren.
Diese "schwammige" Textpassage steht hier ja immer noch :smiley2204:

-----------------------------------------------------------------------

Fazit: Ich halte deinen FB -> bis auf das Obige <- für gut gelungen ich denke den Rest bekommst du auch noch hin.
Leider konnte ich mit der Bedeutung deiner "Farbmarkierungen" nichts anfangen :smiley2204:

Jetzt darfst du dir den FB sinngemäß in deinem Köpfchen abspeichern, auf keinen Fall versuchen das Ding auswendig zu lernen ... das wird bei deiner MPU nicht funktionieren.
 

Adonai

Benutzer
...Hallo Max...

Pass auf, dass zwischen diesen beiden Fragen/Antworten kein Konflikt entsteht !

>
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja, bei unserem jährlichem Bootsausflug ................. da ihre Freizeitgestaltung eher im Konsum von Alkohol und/oder Betäubungsmitteln lag.
> auch raus.?.Wäre ja nur logisch.!.

...Wird raus genommen.!.:smile:

...Farbmarkierungen sollten Stellen hervor heben die ich selbst als Änderungsbedürftig empfand - Entschuldige das ich dich in Unwissenheit darüber gelassen habe :):g060:...

Diese "schwammige" Textpassage steht hier ja immer noch

...:sd33::sd94:...

Fazit: Ich halte deinen FB -> bis auf das Obige <- für gut gelungen ich denke den Rest bekommst du auch noch hin.

...Danke.!.!.!...

Jetzt darfst du dir den FB sinngemäß in deinem Köpfchen abspeichern, auf keinen Fall versuchen das Ding auswendig zu lernen ... das wird bei deiner MPU nicht funktionieren.

...Bin ich eh nicht der Typ für :)...Werd das We noch nutzen, um meine Schwachstellen auszubessern...Werde nach dem Ausflug in die Hauptstadt Bericht erstatten.!.

@ Max : Viel Spaß beim Pokalfinale :smiley648:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja, bei unserem jährlichem Bootsausflug ................. da ihre Freizeitgestaltung eher im Konsum von Alkohol und/oder Betäubungsmitteln lag.
> auch raus.?.Wäre ja nur logisch.!. ...Wird raus genommen.!.
Richtig !

@ Max : Viel Spaß beim Pokalfinale
Den werd ich ganz bestimmt haben :):smiley711:
 

Adonai

Benutzer
...Hallo Max...
...Ja---------------nun habe ich die MPU hinter mir und kann dazu sagen, das meine Erfahrungen im größten Teil positiv waren leider aber auch etwas negativ behaftet.

...Erst mal zum positiven: Institut empfehlenswert Personal freundlich, sachlich und hilfsbereit...Wie im Forum schon oft erwähnt: Getränke wie Kaffee und Wasser (mit und ohne Kohlensäure) ohne ende, ebenso Obst...
...Meine Aufregung der letzten Wochen legte sich 3 Tage vor dem Termin und war auch dort kein Thema...Ich war ca. 30 min. vor dem Termin da, habe im Vorzimmer alle Unterlagen abgegeben und verschiedene Fragen beantwortet...Und schon ging es los, Reaktionstest (Computer) Einweisung erhalten und los, Ergebnis sehr gut (93) - 2 ausgelassen und bei wenigen leicht verzögert - bei dem schnellen Abschnitt...Warte Phase...Urinscreening...Als nächstes Gespräch mit GA hier folgt nachher eine Schilderung, da es für mich das negativ behaftete ist...Warte Phase...Nun zur Verkehrs-medizinischen Untersuchung: verschiedene Fragen beantwortet (deckungsgleich mit den Angaben beim GA), den Arzt mehrmals verbessert, Z.b. meine Mengenangaben 1-2 Joints am Abend (Wochenende) a` 0,2-0,3 g, er: also haben sie pro Tag (regelmäßig - täglich) über 1g konsumiert...Amphetamin: meine Angaben 0,2-0,6 g kann ich nicht genaür einschätzen, er: also fast 1 g...Ebenso kam die Frage von ihm: Heute konsumieren sie weniger als damals.?.Ich: Gar nichts, ich lebe Abstinent...Es folgten die ärztlichen Tests...Ich hab ihn vor dem verlassen seines Zimmers gefragt wie seine Einschätzung ist und er sagte: von mir aus liegt alles im grünen Bereich aber das ist nicht Ausschlag gebend...Ich empfehle ihnen das sie ihren Blutdruck (erhöht) weiterhin untersuchen lassen...

...Nun nochmal zum Gespräch mit GA die Antworten zu den Fragen die ich hier (mit Hilfe von Max.!.) im Fb ausgearbeitet habe konnte und hätte ich aus dem FF abrufen können, doch hatte ich starke Probleme manche Fragen des GA zu deuten...Z.b.:

Wie kam es dazu das sie eine Therapie gemacht haben ?
Ich habe mit meinem Hausarzt über meinen Drogenmissbrauch gesprochen, er hat mir Möglichkeiten genannt, danach habe ich im Internet recherchiert und bin auf die Therapiezentrum GbR gestoßen, habe dort ein erst Gespräch am 03.03.2011 gehabt wo mir verschiedene Möglichkeiten durch den Suchttherapeuten aufgezeigt wurden. Dadurch bin ich dann freiwillig ab 27.04.2011 wöchentlich zur Motivationsgruppe gegangen, ab den 21.07.2011 habe ich dann an einer ambulanten Therapie teilgenommen
GA: das war nicht meine Frage.!.Warum haben sie eine Therapie gemacht ?
Um meine Abstinenz zu stabilisieren und meinen Drogenmissbrauch aufzuarbeiten.

Was haben Sie bei ihre Therapie besprochen ?
Darauf fragte ich was gemeint ist allgemein oder auf meine Suchtproblematik bezogen
GA: wegen Alkohol
(Verwirrtheit meinerseits) Es ging bei mir in der Therapie nicht um Alkohol, wir waren zwar eine gemischte Gruppe, aber meine Problematik bezog sich ja auf Drogen, mir ist klar das der Kern (Entstehung usw.) der Alkoholabhängigkeit mit der einer Drogenabhängigkeit identisch ist

Darauf folgte die Frage: Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Meine ersten Missbräuche mit BtM fanden unter gelegentlichem Einfluss von Alkohol statt. In den letzten 6-7 Jahren ist mein Alkoholkonsum sehr gering gewesen und beschränkte sich auf ein Glas Wein oder Sekt, zum Anstoßen, bei Feiern.
Wie wollen sie in Zukunft mit den Konsum umgehen?
Drogen: Es ist mein stetes Ziel meine Abstinenz strikt einzuhalten und den Kontakt mit BtM und deren Konsumenten zu vermeiden. Falls es eventüll zu deinen Kontakt gibt werde ich die Situation umgehend verlassen.

Auch die Alkoholabstinenz werde ich weiterhin aufrecht erhalten, da ich kein verlangen habe etwas zu trinken und es mir sehr gut ohne Alkohol geht. Langfristig gesehen würde ich ein kontrolliertes Trinken zu Geburtstagsfeiern, Silvester und co. nicht ausschließen (Glas Sekt zum Anstoßen)
GA: ihnen ist schon klar das sie auch beim Alkohol eine lebenslange Abstinenz aufrecht erhalten müssen.?.!.
(Verwirrtheit meinerseits) Das war mir so noch nicht gesagt worden und auch nicht bewusst, ich habe mit Alkohol nie eine Problematik in meinem Leben gehabt und hätte wie eben erwähnt eventüll zum gelegentlichen trinken geneigt, wie gesagt zum Geburtstag,Silvester oder anderen Feierlichkeiten zum Anstoßen
GA: Das ist nicht möglich, dadurch würde ihr Hemmschwelle beeinflusst und es könnte erneut zum Drogenmissbrauch kommen, sie haben ja Eingeräumt das ihre ersten Missbräuche unter dem gelegentlichen Einfluss von Alkohol statt gefunden haben.
Danke für die Aufklärung, so wurde es bei der Therapie nicht vermittelt, das auch kein kontrolliertes trinken infrage kommt war mir so nicht klar

...Durch diese ersten Verunsicherungen gab es noch ein paar Fragen wo ich mit der Deutung, worauf die Frage hinaus läuft, Probleme hatte...Ich empfand die Formulierungen der Fragen des GA nicht Zielgerichtet auf die Problematik...Habe mein Antworten (wie im Fb) so gut es ging angebracht...Bei dem Arzt in der Verkehrs-medizinischen Untersuchung war sofort eine Verbindung (auch in Abwandelung der Fragestellung und Formulierung) zum Fb erschließbar...

Am Ende des Gespräches mit dem GA war die Rückmeldung über das voraussichtliche Ergebnis unklar, kein positiv aber auch nicht negativ...GA sagt: es gibt für mich 2-3 Punkte die Unschlüssig sind, wir warten erst mal ab wie die restlichen Tests verlaufen und wie ich das dann Auswerte...Zwei dieser Punkte wurden mir benannt, der 3the viel im nicht ein:
1. Es ist schwer vorstellbar das sie (ich) keine weiteren Gedanken an den Konsum gehabt haben in ihrer zurückliegenden Abstinenz, da sie (ich) über Jahre regelmäßig konsumiert haben. Es hat den Anschein das sie sich nicht richtig selbst reflektieren können.
2. Der Grund für die Teilnahme an der Therapie ist mir zu schwammig.

...Wie vorhin erwähnt war das Gespräch mit dem GA vor der Verkehrs-medizinischen Untersuchung die ja auch noch von einer Warte Phase begleitet wurde...Als ich also im Wartezimmer saß und das Gespräch und die Rückmeldung über das voraussichtliche Ergebnis reflektierte, entwickelte sich ein Gefühl von Niedergeschlagenheit, Anspannung und Unzufriedenheit - nicht alles Gesagt zu haben was für mich wichtig gewesen wäre, da die Fragen dazu nicht gestellt wurden (mir ist klar das dafür nicht der Zeitliche Rahmen gegeben ist)...Dadurch entschloss ich mich, nach dem Arzt, im Vorzimmer zu fragen ob es die Möglichkeit gibt dem GA etwa 5-10 min. seiner Zeit zu rauben, um noch ein paar Gedanken mitzuteilen...Telefonat mit GA ja es ist möglich also nochmal rein...Das was mir wichtig war erzählt, ebenso habe ich auf die Frage mit dem Grund der Therapie nochmal Bezug genommen: Das ich eine Auseinandersetzung und Aufarbeitung für mich alleine nicht bewältigt und zur Selbstverherlichung geneigt hätte und somit keine langfristig Abstinenz gewährleistet werden könne. Deshalb habe ich mir fachliche Unterstützung gesucht.
Auch auf den 1. Punkt: Es ist schwer vorstellbar das sie (ich) keine weiteren Gedanken an den Konsum gehabt haben ...............................Habe ich nochmal Bezug genommen: Ich bleibe dabei das ich seit 01.01.2011 kein Verlangen hatte etwas zu konsumieren, auch der Gedanke jetzt könnt ich konsumieren trat nicht auf.!.Aber ich muss die Aussage von vorhin so revidieren das ich öfters, wöchentlich manchmal auch täglich den Gedanken an den Konsum hatte, dieser aber nicht auf ein Verlangen sondern aus der Sich der Aufarbeitung, Auseinandersetzung und der Therapie bestand: Warum früher und jetzt nicht mehr...Als Beispiel meiner Konseqünz brachte ich das Thema Fleisch in meinem leben: als ich mich vor über 10 Jahren entschlossen habe kein Fleisch mehr zu essen, war damit das Thema abgeschlossen (mir ist klar das es kein Suchtmittel ist) und es gab kein Verlangen oder Gedanken danach jetzt könntest du aber mal...
...Aus der Mimik und Gestik des GA nach meinen Anführungen, die auch umgehen mit notiert wurden, war mir klar es war gut diesen weg nochmal zu suchen und zu nutzen.!.

...Fazit: Es war alles nicht so schlimm wie ich es mir Monate lang vorgestellt habe...Der GA war sachlich und freundlich...Probleme: wenn lagen sie nur an mir - Deutung der Fragen und der daraus resultierenden Antworten...

...Habe mich jetzt aber auf ein negatives Gutachten eingestellt, um meine Erwartung und Hoffnung auf ein positives GA nicht zu versteifen. Damit wird es dann auch nicht so extrem niederschmetternd sein falls es negativ ist...:smiley2204:

...MfG Adonai...
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Wow Adonai, ein wahnsinnig detaillierter Bericht! :smiley711:
Ich war so frei und habe ihn gleich bei unseren Erfahrungsberichten eingestellt.

Hier findest du ihn: MPU bei der Avus, Berlin


Übrigens....für mich hört sich das nicht unbedingt nach einem negativ an......:smiley9::smile:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
GA: ihnen ist schon klar das sie auch beim Alkohol eine lebenslange Abstinenz aufrecht erhalten müssen.?.!.
(Verwirrtheit meinerseits) Das war mir so noch nicht gesagt worden und auch nicht bewusst, ich habe mit Alkohol nie eine Problematik in meinem Leben gehabt und hätte wie eben erwähnt eventüll zum gelegentlichen trinken geneigt, wie gesagt zum Geburtstag,Silvester oder anderen Feierlichkeiten zum Anstoßen
Das sehen die GA leider recht unterschiedlich. Auf Grund deines jungen Alters ist es absolut nicht abwägig zu einem späteren Zeitpunkt KT zu betreiben. Dies ist sogar bei einer Alkoholabstinenz möglich.

Es war gut noch einmal das Gespräch mit dem GA zu suchen. Denke das du somit ein paar Zweifel des GA entschärfen konntest.
Aus meiner Sicht ist die Tendenz positiv :smiley711:

Glaube an das Gute ... ich wünsche dir viel Glück !!! :smiley711::smiley5:
 

Adonai

Benutzer
...Hallo...

@ Nancy :
Wow Adonai, ein wahnsinnig detaillierter Bericht!
...Danke...Wollte damit eigentlich nur ne kurze Schilderung des Tages wiedergeben, als Erfahrungsbericht kann man es natürlich auch betrachten...:zwinker0004:
Ich war so frei und habe ihn gleich bei unseren Erfahrungsberichten eingestellt.
...Kein Problem, Danke auch dafür...Wäre ich mit dem Gedanken einen Erfahrungsbericht zu verfassen herran gegangen, wäre es wahrscheinlich etwas umfangreicher geworden...:)

@ Max :
Es war gut noch einmal das Gespräch mit dem GA zu suchen.
...Denke ich auch, dadurch habe ich auch das MPI mit einer besseren Gefühlslage verlassen...
Denke das du somit ein paar Zweifel des GA entschärfen konntest.
...Das hoffe ich...:smile:

...Danke euch beiden (Nancy und Max) für die aufbaünden Worte...Werde Bericht :brüll: erstatten sobald ich das Ga in den Händen halte...:smilie_trink_073:

:smiley5:...MfG Adonai...:smiley5:
 

Adonai

Benutzer
:smiley4: > :smilie_wut_115: > :smilie_wut_122: > :bash: > :sad: > :smiley1672: > :zzz: ...

... :sd94: Finde grad keine Worte - die nächsten Tage mehr...

... :smiley5: ...
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Scheinst etwas durcheinander zu sein :smiley2204:
An der Hitze solls doch wohl nicht liegen ... :smilie_water_009::smiley1453::smiley5:
 

Adonai

Benutzer
...Hallo Nancy - Hallo Max...Und alle anderen Betrachter...

...Entschuldigt meine Piktogramme bzw. meinen Visüllen Kommunikationsversuch :), mir fehlten die Worte (wusste nicht wie und wo ich anfangen soll)...Die Smilies sollten eine kurze Darstellung meines gestriegen Tagesablaufs schildern...

...Nochmal übersetzt in Worte: Geschlafen/ Aufgestanden > häusliche Tätigkeiten erledigt > zum Briefkasten gegangen, Überraschung ich habe Post (Gutachten) > Kaffee trinken und Studium des Ga > Häää, wie jetzt (Verwirrtheit) > 1-2-3 geraucht und gegrübelt > Gefühlslage "zum Heulen" > Unverständnis (im Bezug der Wiedersprüche des Ga) > Wut > Deprimiert / Traurig > Erkenntnis ab ins Bett, erstmal drüber schlafen...

...Fazit: meine Gefühlslage hat sich bestätigt >> negatives Ga erhalten...(Ausführliche Angaben werde ich erst morgen machen, bin heut außer Hause - werde ja auch viel Zeit dafür benötigen um alles mitzuteilen und meine vielen Fragen zustellen, die ich habe!!!!!!)

...Die > "......Text bzw. meine Aussagen im Ga......" < Anführungsstriche sind doch im Gutachten, nach der Frage vom GA, als Zitat meiner Aussagen zu verstehen - sehe ich das richtig.?.Also der GA Zitiert meine Aussagen.!.

:smiley5:...MfG Adonai...:smiley5:
 
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