MPU wegen CANNABIS 2te MPU

jan-e

Benutzer
Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 16 Jahren von damaligen Freunden

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Mit 17 Jahren habe ich zusammen mit freunden einen Joint geraucht, das war im Jahr 2007

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
2007 rauchte ich mit damaligen freunden und Cousing`s 1 Joint den wir uns geteilt haben zur 4 meistens das war auf den Monat gerechnet 1–2-mal da ich weiter weg gewohnt habe, war ich circa jedes 2 Wochenende da
2008 sind wir dann aus NRW weggezogen, mit der Familie arbeitsbedingt neue Leute kennengelernt. 1–2 Joints am Wochenende (NICHT JEDES Wochenende jedes 2 oder 3, mit den sogenannten freunden von damals Das steigerte sich dann mit dem Jahr 2009. Da war es dann schon fast jedes Wochenende 1–2 Joints mit den damaligen Freunden.
Ab 2011 hab ich mich für ein abstinentes leben entschieden
Anfang 2017 hab ich mit dem konsumieren wieder angefangen bis Anfang 2021 fast täglich 1–3 Joints am Tag an 4–5 Tagen die Woche

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
NEIN ich habe nie gekifft und Alkohol dazu getrunken

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
ich trinke Alkohol nur an gewissen Anlässe wie Geburtstage Hochzeit etc. und dann auch nur 1-2 Bier

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche 8–12 Zigaretten am Tag

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja ich war oft antriebslos und kam schwer aus dem Bett soziale kontakte sind mit dem rauchen auch immer weniger geworden hab in der Zeit mit dem Sport aufgehört

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich habe trotz der negativen Folgen weiterhin konsumiert. Ich habe die Veränderungen ein wenig wahrgenommen, aber mir keine weiteren Gedanken darüber gemacht.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
THC-COOH 102 ng THC 21

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich habe in der Woche täglich 1–3 Joints am Tag geraucht

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit hatte ich 3 Joints geraucht, da ich in Amsterdam Urlaub machen war

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich wollte den Kopf frei bekommen. Von der Trennung meiner damaligen Freundin und die Unzufriedenheit meines damaligen Jobs den ich zu der zeit hatte habe ich geraucht, um diese Gedanken zu verdrängen.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle und wahrscheinlich, weil ich noch andere Kennzeichen an meinem Wagen hatte nicht die aus dem Kreis, da ich erst vor kurzem zurück in meiner alten Stadt gezogen bin.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich war in der Woche Amsterdam Urlaub machen und hatte mein Auto am Bahnhof geparkt und wollte es vom Bahnhof nach Hause parken

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
1 km

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Nach meinem heutigen Wissensstand bin ich täglich unter dem Einfluss von thc Auto gefahren
es werden wohl mehrere 100 Fahrten gewesen sein

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Rückblickend betrachtet gar nicht, ich habe mir keine Gedanken gemacht, hab sie immer verdrängt.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Es ist verboten, da ich unter THC Einfluss eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer wie auch für mich selber bin. Da die Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit sehr stark abnimmt und man die Einschätzung von Entfernung und Geschwindigkeit nicht mehr unter Kontrolle hat.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bis zu 72 std

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
ja, es bildet sich schnell eine Toleranz gegenüber der Droge man hat mit der zeit das verlangen mehr zu konsumieren die Leistung und Denkfähigkeit sinkt das Kurzzeitgedächtnis leidet.es kann auch zu Angstzuständen, Paranoia, Psychosen und Depression kommen


Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Am Anfang war es Neugier, danach war es so eine Art Zugehörigkeit zu den damaligen Freunden, wollte da nicht den Außenseiter spielen. Zum Ende hin also ab 2017 war es um von den Problemen abzuschalten wegen meines damaligen Jobs, der mich sehr unzufrieden machte da ich ziemlich hart und lange manchmal 10-11 Std. arbeiten musste und vom Chef noch druck bekommen habe beinah täglich hatte ich Schwierigkeiten nach der Arbeit abzuschalten deshalb habe ich es dann mal mit Cannabis probiert um abzuschalten vom stressigen Arbeitstag immer wenn ich von einem stressigen Arbeitstag zu hause angekommen bin und mir einen Joint geraucht habe konnte ich abschalten zumal meine damaligen Freundin hin und wieder rauchte ließ ich mich schnell überzeugen mitzurauchen, so kam ich wieder auf den Geschmack, habe hin und wieder mit ihr mitgeraucht und nach dem sie mich verlassen hatte wurde der Konsum deutlich mehr.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine Familie hat meinen Cannabiskonsum lange nicht mitbekommen. Das erst mal wo ich den von meinem Cannabis Konsum erzählt habe war im Jahr 2010 wo ich mein Führerschein verloren habe (1TE MAL)
da ich mich ab 2011 für ein abstinentes leben entschieden habe bis 2017 sind die davon ausgegangen das ich mit sowas nichts mehr zu tun habe ab 2017 bis hin zur Auffälligkeit habe ich es soweit
verheimlichen können von jedem aus der Familie da ich zu der zeit nur freunde hatte die selber konsumiert haben hat sich mein Umfeld von draußen natürlich nicht negativ dazu geäussert.2 Jahre nach dem ich auffällig geworden bin (2 AUFÄLLIGKEIT) das war am 31.05.2021habe ich mich entschlossen es der Familie zu erzählen einfach mal reinen tisch machen sie waren alle sehr enttäuscht da sie davon ausgegangen sind das es mir nicht nochmal passiert. Sie boten mir ihre Hilfe an und haben stets ein offenes Ohr für mich


23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja als meine damalige Freundin mich verlassen hatte, wurde der Konsum deutlich mehr. Das war so im Jahr Anfang 2018

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
2 Jahre nach der Auffälligkeit vom 04.03.2018 habe ich mich intensiv mit mir selber und meinem Konsum auseinandergesetzt. Ich fasste den Entschluss damit aufzuhören


(und suchte mir sofort Hilfe in der Familie nachdem ich bei denen ein reinen tisch
gemacht habe (31.05.2021) hatten sie immer ein offen Ohr für mich) WEISS NICHT OB ICH DEN SATZ MIT REIN NEHMEN SOLL ODER EINFACH STREICHEN ???

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
NEIN

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ja es gab immer wieder Konsum pausen, und zwar von 2011 bis 2017 habe ich den Konsum komplett eingestellt, dann hin und wieder mal ein paar Wochen nicht geraucht
konsumspitze war, wo mich meiner Freundin verlasse hatte

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich selber, anstatt über andere Möglichkeiten nachzudenken, wie ich abschalten kann und mich mit meinem Konsum auseinander zu setzen, habe ich lieber einen Joint geraucht, das war für mich ja auch der leichteste weg, damit war für den Moment ja auch alles okay. Dass sich dadurch mit der Zeit auch der Konsum gesteigert und mein Verhalten sich geändert hat, war mir bewusst, nur wollte ich es nicht einsehen.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder Konsument von illegalen Drogen ist gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten. Heute würde ich sagen, dass ich nicht abhängig war da ich keine Entzugserscheinungen hatte und des Öfteren Konsum pausen hatte.

29. Waren sie drogenabhängig?
Nein ich habe missbrauch betrieben da es ja auch Konsum pausen bei mir gabs habe ich die Droge meistens an Tagen benutzt, um meine sorgen zu vergessen
----------------------------------------------------------


Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja, in dem ich andere Wege hätte nehmen sollen, um meine Probleme zu lösen und wenn ich nein gesagt hätte und mich mehr mit dem Thema Drogen und den Folgen auseinandergesetzt hätte. Wenn ich mich von Personen die gekifft haben fern gehalten hätte und ich mir Gedanken über andere Möglichkeiten wie ich abschalten kann gemacht hätte.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich an einem Punkt gelangen bin, wo ich mir selber die Frage gestellt haben. Willst du so weiter machen wie bisher, es wird dich nicht weiter bringen, es hält dich nur auf, es bremst dich, zumal wollte ich nicht weiter meine Familie und freunde (nicht Konsumenten) enttäuschen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Das war der Tag, an dem ich zu Hause saß (31.05.2021) und mir mal alles über den Kopf gehen lassen hab, was für negativen Folgen und Konsequenzen dieser Cannabis Konsum für mich hatte.
Diese Enttäuschung meiner Familie das es ja schon das 2te mal war und ich ja anscheinend beim ersten Mal nichts draus gelernt habe. Ich bin mittlerweile auch froh wieder erwischt worden zu sein, denn das hat mir die Möglichkeit gegeben mein Verhalten in Bezug auf Cannabis grundlegend zu überdenken und auch zu ändern.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Weil ich genau weiß, wie aus gelegentlich ganz schnell regelmäßig werden kann, ohne dass es einem bewusst wird, wenn ich jetzt da wieder anfange, wo ich aufgehört habe, vernachlässige, ich wieder meine Hobbys weiß, wo es am Ende wieder hingeht. Und auf solch negativen Folgen kann ich mir ersparen, da es ja in meiner Hand liegt.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich hatte da keine großen Schwierigkeiten mit. Da ich des Öfteren Konsumpausen eingelegt habe, fiel mir das nicht schwer.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Freunde und Familie

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Freunde und Familie reagierten auf die Umstellung sehr positiv, da seit meiner Abstinenz wieder viel mehr unternehme und aktiver wieder am Leben teilnehme

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ja erst mal hatte ich weiter Kontakt mit ihnen da ich mir zu dem Zeitpunkt gedacht habe jetzt ist der Führerschein eh erst mal weg. Hatte ich noch weiter Kontakt, mit denen bis ich mir dann eines Tages zu Hause 31.05,2021 Gedanken gemacht habe das alles so nicht weiter geht. Hab ich alle die kontakte mit dem alten Freundeskreis eingestellt.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
ja bis zum 31.05.2021 habe ich noch mit erlebet wie bekannte noch Cannabis konsumierten ab dem Datum habe ich alle kontakte zu den bekannten abgebrochen

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich vermeide den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten, ebenso verharmlose ich das Kiffen nicht mehr, weil mir durch die Aufarbeitung was mir widerfahren ist, bewusst ist wie schnell es gehen kann, dass aus gelegentlich regelmäßig werden kann.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
NEIN

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Indem ich in Zukunft weiterhin strikt Abstinenz bleibe und ich mich mit Problemen und Konfliktsituation auseinandersetze, anstatt diese mit dem Rauchen von Haschisch/Grass zu betäuben und zu verdrängen.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen? Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus, da ich den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten stets vermeide. Falls ich doch mal in so einer Situation kommen sollte, würde ich mit meiner Familie darüber sprechen und wir würden bestimmt eine Lösung finden, wenn alle Stricke reißen würde ich mir auch professionelle Hilfe suchen.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Zu besonderen Anlässen wie Geburtstag, Silvester etc. trinke ich mal ein Bier sonst trinke ich keinen Alkohol
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Zusätzlich für Wiederholungstäter

44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?
5 Jahre

45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
Der Auslöser war das ich mit meinem leben so wie es war unzufrieden wahr ich war mit meinem Job sehr unzufrieden da ich Leute kannte die kariere technisch sehr aufgestiegen sind hatte irgendwie so 'ne Art Unzufriedenheit und habe dann Zuflucht gesucht am Anfang war es noch gelegentlich bis dann auch noch meine damalige Freundin mich verlassen hatte wurde aus gelegentlich ganz schnell täglich

46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
Da ich aus heutiger Sicht weiß wie schnell aus gelegentlich regelmäßig werden kann ohne das es ein bewusst ist würde ich sagen das ich mich ziemlich schnell wieder daran gewöhnt habe mit dem Cannabis Konsum abzuschalten da es für mich
der einfachste weg war die Trennung mit meiner damaligen freunden zu verdrängen und vom druck der Arbeit und die Unzufriedenheit abzuschalten

47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit? Ich würde sagen schlimmer da mir ja eigentlich bewusst war, was ich tue und was für Konsequenzen das alles haben kann und ich trotz der negativen folgen die auf mich zukommen könnten (kamen) weiter gemacht habe

48. Warum hat es sich so entwickelt?
Da es am Anfang Unzufriedenheit war zwecks Arbeit, (kariere), dann noch Freundin verlassen habe ich einen Zufluchtsort gesucht und kiffen war der leichteste weg, um von den Gedanken abzuschalten,

49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?
Ich würde sagen um 180 gewandelt, da ich auch älter und reifer geworden bin sehe ich die Sachen heute ganz anders als beim 1te mal, ich hab wieder mit Sport angefangen was mich sehr motiviert, wenn ich was zu bereden habe, würde ich jederzeit mit meiner Familie offen drüber sprechen, wenn es sein muss würde ich auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
2007 rauchte ich mit damaligen freunden und Cousing`s 1 Joint den wir uns geteilt haben zur 4 meistens das war auf den Monat gerechnet 1–2-mal da ich weiter weg gewohnt habe, war ich circa jedes 2 Wochenende da
2008 sind wir dann aus NRW weggezogen, mit der Familie arbeitsbedingt neue Leute kennengelernt. 1–2 Joints am Wochenende (NICHT JEDES Wochenende jedes 2 oder 3, mit den sogenannten freunden von damals Das steigerte sich dann mit dem Jahr 2009. Da war es dann schon fast jedes Wochenende 1–2 Joints mit den damaligen Freunden.
Ab 2011 hab ich mich für ein abstinentes leben entschieden
Anfang 2017 hab ich mit dem konsumieren wieder angefangen bis Anfang 2021 fast täglich 1–3 Joints am Tag an 4–5 Tagen die Woche
Zu welcher Gelegenheit war das ?
Was hat dazu geführt, dass du wieder angefangen hast ?
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle und wahrscheinlich, weil ich noch andere Kennzeichen an meinem Wagen hatte nicht die aus dem Kreis, da ich erst vor kurzem zurück in meiner alten Stadt gezogen bin.
Das ist Quatsch, heutzutage brauchen Kennzeichen nicht mehr umgetauscht werden.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Nach meinem heutigen Wissensstand bin ich täglich unter dem Einfluss von thc Auto gefahren
es werden wohl mehrere 100 Fahrten gewesen sein
Täglich ... wäre jetzt ein Wiederspruch zu F26, denn du hattest doch auch Konsumpausen !?
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Rückblickend betrachtet gar nicht, ich habe mir keine Gedanken gemacht, hab sie immer verdrängt.
Hattest du einen Konflikt ? ... denn das wird hier nicht beantwortet.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bis zu 72 std
Bitte ein bisschen genauer ... je nach Konsummuster ...
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
ja, es bildet sich schnell eine Toleranz gegenüber der Droge man hat mit der zeit das verlangen mehr zu konsumieren die Leistung und Denkfähigkeit sinkt das Kurzzeitgedächtnis leidet.es kann auch zu Angstzuständen, Paranoia, Psychosen und Depression kommen
Hier fehlt der wichtigste Satz ... Es besteht die Gefahr einer Abhängigkeit.
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Am Anfang war es Neugier, danach war es so eine Art Zugehörigkeit zu den damaligen Freunden, wollte da nicht den Außenseiter spielen. Zum Ende hin also ab 2017 war es um von den Problemen abzuschalten wegen meines damaligen Jobs, der mich sehr unzufrieden machte da ich ziemlich hart und lange manchmal 10-11 Std. arbeiten musste und vom Chef noch druck bekommen habe beinah täglich hatte ich Schwierigkeiten nach der Arbeit abzuschalten deshalb habe ich es dann mal mit Cannabis probiert um abzuschalten vom stressigen Arbeitstag immer wenn ich von einem stressigen Arbeitstag zu hause angekommen bin und mir einen Joint geraucht habe konnte ich abschalten zumal meine damaligen Freundin hin und wieder rauchte ließ ich mich schnell überzeugen mitzurauchen, so kam ich wieder auf den Geschmack, habe hin und wieder mit ihr mitgeraucht und nach dem sie mich verlassen hatte wurde der Konsum deutlich mehr.
Wie gehst du heute damit um ? Warum passiert das nicht wieder ?
Um den zeitlichen Verlauf deiner Motive zu erkennen, füge hier einen zeitlichen Rahmen ein.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
2 Jahre nach der Auffälligkeit vom 04.03.2018 habe ich mich intensiv mit mir selber und meinem Konsum auseinandergesetzt. Ich fasste den Entschluss damit aufzuhören


(und suchte mir sofort Hilfe in der Familie nachdem ich bei denen ein reinen tisch
gemacht habe (31.05.2021) hatten sie immer ein offen Ohr für mich) WEISS NICHT OB ICH DEN SATZ MIT REIN NEHMEN SOLL ODER EINFACH STREICHEN ???
Der Satz passt schon, es diente ja deiner Suche nach Hilfe.
29. Waren sie drogenabhängig?
Nein ich habe missbrauch betrieben da es ja auch Konsum pausen bei mir gabs habe ich die Droge meistens an Tagen benutzt, um meine sorgen zu vergessen
Du brauchst nicht nach einer "Entschuldigung" suchen, hier reicht ein einfaches NEIN.
47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit? Ich würde sagen schlimmer da mir ja eigentlich bewusst war, was ich tue und was für Konsequenzen das alles haben kann und ich trotz der negativen folgen die auf mich zukommen könnten (kamen) weiter gemacht habe
War es wirklich "schlimmer" ? ... Das würde eine Konsumsteigerung zum ersten Delikt bedeuten.
49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?
Ich würde sagen um 180 gewandelt, da ich auch älter und reifer geworden bin sehe ich die Sachen heute ganz anders als beim 1te mal, ich hab wieder mit Sport angefangen was mich sehr motiviert, wenn ich was zu bereden habe, würde ich jederzeit mit meiner Familie offen drüber sprechen, wenn es sein muss würde ich auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
Hast du das nicht schon nach deinem ersten Delikt getan ?
Was genau ist diesmal anders ? ... Sport allein reicht hier nicht.

Deine Vorbereitung ist nicht intensiver als beim ersten Delikt. Du machst 12 Monate Abstinenz weil du es musst ... aber du hast nichts in der Hand ...

Aufarbeitung
Drogenberatung: NEIN
Selbsthilfegruppe (SHG): NEIN
Psychologe: NEIN
Ambulante/stationäre Therapie: NEIN
Keine Ahnung: --
-------------------------------------------
Du hast zwar das Prinzip erkannt, aber in manchen Dingen noch nicht deutlich genug.
Lass dir bei der Überarbeitung deines FB mehr Zeit, sonst wird das nichts.
Steht hier in der nächsten Stunde ein FB, dann lese ich den gar nicht erst.

Also, in Ruhe überarbeiten und dann komplett wieder einstellen.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Wie geht der Spaß denn jetzt weiter ... oder habe ich hier mal wieder meine Zeit nutzlos investiert ??
 

jan-e

Benutzer
Wie geht der Spaß denn jetzt weiter ... oder habe ich hier mal wieder meine Zeit nutzlos investiert ??
hallo max. nein deine zeit war nicht nutzlos investiert war bis vor 2 tagen im Urlaub hatte eigentlich alles soweit bearbeitet und mir sehr viel zeit gelassen dabei und ja bei meinem glück habe ich nicht GESCHPEICHERT somit konnte ich von vorne anfangen IST GERADE WIEDER IN BEARBEITUNG :) mit den Fragebogen und den Fehlern die ich da noch habe ich bin dir für deine Arbeit sehr dankbar und schätze dies auch bin auf jeden fall dabei..... in ein paar tagen steht hier ein neuer thread und hoffentlich auch MPU tauglich
 

jan-e

Benutzer
Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 16 Jahren von damaligen Freunden

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Mit 17 Jahren habe ich zusammen mit freunden einen Joint geraucht, das war im Jahr 2007

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
2007 rauchte ich mit damaligen freunden und Cousins 1 Joint den wir uns geteilt haben zur 4 meistens. Ich hab am Anfang aus Neugier mitgeraucht und da ich nicht schwach wirken wollte vor der gruppe das war auf den Monat gerechnet 1–2-mal da ich weiter weg gewohnt habe, war ich circa jedes 2 Wochenende da
2008 sind wir dann aus NRW weggezogen, mit der Familie arbeitsbedingt um Anschluss zu finden hab ich mir Leute gesucht die auch Cannabis konsumieren da ich aus der Stadt ja keinen kannte dachte ich es wäre die beste Möglichkeit um neue Leute kennen zu lernen es waren am Anfang 1–2 Joints am Wochenende (NICHT JEDES Wochenende jedes 2 oder 3, mit den sogenannten freunden von damals
Das steigerte sich dann mit dem Jahr 2009 aus Unzufriedenheit mit der Situation habe zwar neue freunde gehabt aber wollte irgendwie immer zurück in meine alte Stadt da ich in der alten Stadt aufgewachsen bin Grundschule besucht habe etc. fühlte ich mich da irgendwie wohler . Da war es dann schon fast jedes Wochenende 1–2 Joints mit den damaligen Freunden.
Ab 2011 hab ich mich für ein abstinentes leben entschieden
2014 wieder nach NRW gezogen
Anfang 2017 hab ich mit dem konsumieren wieder angefangen da ich zu dem Zeitpunkt meine ex Freundin kenngelernt habe die hin und wieder mal Cannabis konsumierte und ich ein sehr anstrengenden Job zu dem Zeitpunkt hatte der mich körperlich und physisch sehr belastet hat da ich immer in verschiedenen schichten arbeiten musste konnte ich nach der Arbeit sehr schlecht abschalten war irgendwie immer unter druck und da meine ex Freundin hin und wieder mal rauchte habe ich mir gedacht das ich eines abends mal mitrauche mit ihr damit ich abschalten kann von dem druck der Arbeit da ich es ja schon kannte von früher war es jetzt nichts neues für mich es waren im Jahr 2017 1 Joint am Wochenende meistens mit ihr zusammen geraucht
das wurde ab dem Jahr 2017 ENDE Anfang 2018 mehr das steigerte sich so langsam ende 2017 Anfang 2018 waren es schon
1–3 Joints am Tag an 4–5 Tagen die Woche es wurde mehr ab dem Zeitpunkt wo meine ex Freundin mich verlassen hat und ich meinen job gekündigt habe
Nach meiner Auffälligkeit im Jahr 2018 habe ich erst weiter konsumiert da ich mir zu dem Zeitpunkt gedacht habe jetzt haste eh alles verloren brauchst du jetzt auch nicht aufhören ging das dann ne Zeitlang so weiter bis Anfang 2021
es gab auch da mal konsumpausen zwischen 2018-2021 die mal 1 Woche gingen und aber auch mal 1 Monat
MITTE 2021 (MAI) habe ich den Konsum eingestellt
seid Mai 2021 lebe ich wieder abstinent

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
NEIN ich habe nie gekifft und Alkohol dazu getrunken

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
ich trinke Alkohol nur an gewissen Anlässe wie Geburtstage Hochzeit etc. und dann auch nur 1-2 Bier

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche 8–12 Zigaretten am Tag

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja ich war oft antriebslos und kam schwer aus dem Bett soziale kontakte sind mit dem rauchen auch immer weniger geworden hab in der Zeit mit dem Sport aufgehört

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich habe trotz der negativen Folgen weiterhin konsumiert. Ich habe die Veränderungen zwar wahrgenommen, aber mir keine weiteren Gedanken darüber gemacht.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
THC-COOH 102 ng THC 21 ng

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich habe in der Woche fast täglich 1–3 Joints geraucht

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit hatte ich 3 Joints geraucht, da ich in Amsterdam Urlaub machen war

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich wollte den Kopf frei bekommen. Von der Trennung meiner damaligen Freundin und die Unzufriedenheit meines damaligen Jobs den ich zu der zeit hatte habe ich geraucht, um diese Gedanken zu verdrängen.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle


Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich war in der Woche Amsterdam Urlaub machen und hatte mein Auto am Bahnhof geparkt und wollte es vom Bahnhof nach Hause bringen

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
1-2 km

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Nach meinem heutigen Wissensstand bin ich des Öfteren unter dem Einfluss von thc Auto gefahren da ich hin und wieder
auch konsumpausen hatte werden es wohl mehrere 100 Fahrten gewesen sein

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich hatte keinen Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines KFZ.
Ich habe gar nicht darüber nachgedacht

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Es ist verboten, da ich unter THC Einfluss eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer wie auch für mich selber bin. Da die Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit sehr stark abnimmt und man die Einschätzung von Entfernung und Geschwindigkeit nicht mehr unter Kontrolle hat.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
bei Cannabis ist davon auszugehen das man Bis zu 72 Std. unter dem Einfluss der Droge steht je nach Konsum Muster

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
ja, es bildet sich schnell eine Toleranz gegenüber der Droge man hat mit der zeit das verlangen mehr zu konsumieren
die Leistung und Denkfähigkeit sinkt das Kurzzeitgedächtnis leidet.es kann auch zu Angstzuständen, Paranoia, Psychosen und
Depression kommen. Es besteht die Gefahr einer Abhängigkeit


Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
2007 war es Neugier,
2008 bis 2010 war es so eine Art Zugehörigkeit zu den damaligen Freunden, wollte da nicht den Außenseiter spielen.
Von 2011-2016 habe ich mich für ein abstinentes leben entschieden
ab Anfang 2017 habe ich mit dem konsumieren wieder angefangen um abzuschalten von meinem damaligen Job der mich sehr belastet hat
da ich immer wechseln schichten hatte und es auch oft vorkam das ich 10-11 Std. arbeiten musste deshalb war ich wenn ich zu hause an kahm immer noch so unter druck es hat mich sehr belastet da ich auch alle 2 tage mal schichten wechseln musste von früh auf spät dann auf Nacht usw. ziemlich zeitgleich zu dem Job habe ich meine ex Freundin kenngelernt die hin und wieder Cannabis konsumierte eines abends habe ich mir dann mal gedacht das ich mal mitrauche um abzuschalten am Anfang war es 1 Joint am Wochenende den ich mit ihr zusammen geraucht
habe das ging dann so weiter
bis Anfang 2018 da wurde der Konsum deutlich mehr da ich zu dem Zeitpunkt mein Job gekündigt habe und meine ex Freundin mit mir Schluss gemacht hat habe ich an 4-5 tagen 1-3 Joints geraucht
bis an dem tag meiner Auffälligkeit MÄRZ 2018 hab danach erst weiter geraucht weil ich mir zu dem Zeitpunkt gesagt habe jetzt haste eh schon alles verloren warum jetzt aufhören das ging dann noch so weiter bis
Anfang 2021 wo ich mir den Entschluss gefasst habe das es so nicht weiter geht es war der Knackpunkt würde ich sagen dieser tag wo ich mir mal die letzten Jahre durch den Kopf gehen lassen hab und mir den Entschluss gefasst habe damit endgültig aufzuhören weil es so wie es gerade läuft auf keinen fall weiter geht ab
Mitte 2021 (MAI) habe ich mit dem Konsum aufgehört

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine Familie hat meinen Cannabiskonsum lange nicht mitbekommen. Das erst mal wo ich den von meinem Cannabis Konsum erzählt habe war im Jahr 2010 wo ich mein Führerschein verloren habe (1TE MAL) da ich mich ab 2011 für ein abstinentes leben entschieden habe bis 2017 sind die davon ausgegangen das ich mit sowas nichts mehr zu tun habe ab 2017 bis hin zur Auffälligkeit habe ich es soweit verheimlichen können von jedem aus der Familie da ich zu der zeit nur freunde hatte die selber konsumiert haben hat sich mein Umfeld von draußen natürlich nicht negativ dazu geäussert.2 Jahre nach dem ich auffällig geworden bin (2 AUFÄLLIGKEIT) das war am 31.05.2021habe ich mich entschlossen es der Familie zu erzählen einfach mal reinen tisch machen sie waren alle sehr enttäuscht da sie davon ausgegangen sind das es mir nicht nochmal passiert. Sie boten mir ihre Hilfe an und haben stets ein offen Ohr für mich


23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja als meine damalige Freundin mich verlassen hatte und ich meinen Job gekündigt habe, wurde der Konsum deutlich mehr. Das war so im Jahr Anfang 2018

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
2 Jahre nach der Auffälligkeit vom 04.03.2018 habe ich mich intensiv mit mir selber und meinem Konsum auseinandergesetzt.
Ich fasste den Entschluss damit aufzuhören und suchte mir sofort Hilfe in der Familie nachdem ich bei denen ein reinen tisch
gemacht habe (31.05.2021) hatten sie immer ein offen Ohr für mich

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
NEIN

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ja es gab immer wieder Konsum pausen, und zwar von 2011 bis 2017 habe ich den Konsum komplett eingestellt, dann hin und wieder mal ein paar Wochen nicht geraucht
konsumspitze war, wo mich meiner Freundin verlasse hatte und ich meinen Job gekündigt habe

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich selber, anstatt über andere Möglichkeiten nachzudenken, wie ich abschalten kann und mich mit meinem Konsum auseinander zu setzen, habe ich lieber einen Joint geraucht, das war für mich ja auch der leichteste weg, damit war für den Moment ja auch alles okay. Dass sich dadurch mit der Zeit auch der Konsum gesteigert und mein Verhalten sich geändert hat, war mir bewusst, nur wollte ich es nicht einsehen.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder Konsument von illegalen Drogen ist gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten. Heute würde ich sagen, dass ich nicht abhängig war da ich keine Entzugserscheinungen hatte und des Öfteren Konsum pausen hatte.

29. Waren sie drogenabhängig?
Nein
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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja, in dem ich andere Wege hätte nehmen sollen, um meine Probleme zu lösen und wenn ich nein gesagt hätte und mich mehr mit dem Thema Drogen und den Folgen auseinandergesetzt hätte. Wenn ich mich von Personen die gekifft haben fern gehalten hätte und ich mir Gedanken über andere Möglichkeiten wie ich abschalten kann gemacht hätte.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich an einem Punkt gelangen bin, wo ich mir selber die Frage gestellt haben. Willst du so weiter machen wie bisher, es wird dich nicht weiter bringen, es hält dich nur auf, es bremst dich, zumal wollte ich nicht weiter meine Familie und freunde (nicht Konsumenten) enttäuschen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Das war der Tag, an dem ich zu Hause saß Anfang Mai 2021 und mir mal alles über den Kopf gehen lassen hab, was für negativen Folgen und Konsequenzen dieser Cannabis Konsum für mich hatte. Diese Enttäuschung meiner Familie das es ja schon das 2te mal war und ich ja anscheinend beim ersten Mal nichts draus gelernt habe. Ich bin mittlerweile auch froh wieder erwischt worden zu sein, denn das hat mir die Möglichkeit gegeben mein Verhalten in Bezug auf Cannabis grundlegend zu überdenken und auch zu ändern.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Weil ich genau weiß, wie aus gelegentlich ganz schnell regelmäßig werden kann, ohne dass es einem bewusst wird, wenn ich jetzt da wieder anfange, wo ich aufgehört habe, vernachlässige, ich wieder meine Hobbys. Weiß wo es am Ende wieder hingeht. Und auf solch negativen Folgen kann ich mir ersparen, da es ja in meiner Hand liegt.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich hatte da keine großen Schwierigkeiten mit. Da ich des Öfteren Konsumpausen eingelegt habe, fiel mir das nicht schwer.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Freunde und Familie

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Freunde und Familie reagierten auf die Umstellung sehr positiv, da seit meiner Abstinenz wieder viel mehr unternehme und aktiver wieder am Leben teilnehme

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ja erst mal hatte ich weiter Kontakt mit ihnen da ich mir zu dem Zeitpunkt gedacht habe jetzt ist der Führerschein eh erst mal weg. Hatte ich noch weiter Kontakt, mit denen bis ich mir dann eines Tages zu Hause Gedanken gemacht habe das alles so nicht weiter geht. Hab ich alle die kontakte mit dem alten Freundeskreis eingestellt.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
ja bis Anfang Mai 2021 habe ich noch mit erlebet wie bekannte noch Cannabis konsumierten ab dem Datum habe ich alle kontakte zu den bekannten abgebrochen

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich vermeide den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten, ebenso verharmlose ich das Kiffen nicht mehr, weil mir durch
die Aufarbeitung was mir widerfahren ist, bewusst ist wie schnell es gehen kann, dass aus gelegentlich regelmäßig werden kann.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
NEIN

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Indem ich in Zukunft weiterhin strikt Abstinenz bleibe und ich mich mit Problemen und Konfliktsituation auseinandersetze, anstatt
diese mit dem Rauchen von Cannabis zu betäuben und zu verdrängen.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus, da ich den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten stets vermeide. Falls ich doch mal in so einer Situation kommen sollte, würde ich mit meiner Familie darüber sprechen und wir würden bestimmt eine Lösung finden, wenn alle Stricke reißen würde ich mir auch professionelle Hilfe suchen.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Zu besonderen Anlässen wie Geburtstag, Silvester etc. trinke ich mal ein Bier sonst trinke ich keinen Alkohol
----------------------------------------------------------

Zusätzlich für Wiederholungstäter

44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?
5 Jahre

45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
Der Auslöser war das ich mit meinem leben so wie es war unzufrieden wahr ich war mit meinem Job sehr unzufrieden da ich Leute kannte die kariere technisch sehr aufgestiegen sind hatte irgendwie so 'ne Art Unzufriedenheit und habe dann Zuflucht gesucht am Anfang war es noch gelegentlich bis dann auch noch meine damalige Freundin mich verlassen hatte wurde aus gelegentlich ganz schnell täglich

46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
Da ich aus heutiger Sicht, weiß wie schnell aus gelegentlich regelmäßig werden kann ohne das es ein bewusst ist. Würde ich sagen das ich mich ziemlich schnell wieder daran gewöhnt habe mit dem Cannabis Konsum abzuschalten da es für mich der einfachste weg war die Trennung mit meiner damaligen Freundin zu verdrängen und vom druck der Arbeit und die Unzufriedenheit abzuschalten

47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
da ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe was das für Konsequenzen auf sich zieht und trotz negativen folgen
einfach weiter konsumiert habe würde ich sagen es war gleich schlimm weil ich bei der 1 Auffälligkeit und auch bei der 2
Auffälligkeit einfach nicht drüber nach gedacht habe

48. Warum hat es sich so entwickelt?
Da es am Anfang Unzufriedenheit war zwecks Arbeit, (kariere), dann noch Freundin verlassen habe ich einen Zufluchtsort gesucht und kiffen war der leichteste weg, um von den Gedanken abzuschalten,

49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?
Ich würde sagen um 180 gewandelt, da ich auch älter und reifer geworden bin sehe ich die Sachen heute ganz anders als beim
1te mal, ich hab wieder mit Sport angefangen gehe gerne spazieren da kann ich am besten über Sachen nach denken es lässt mich abschalten wenn ich ein paar Kilometer am tag gehe mittlerweile weis ich wenn ich irgendwelche Schwierigkeiten habe kann ich jeder zeit meine Familie um rat fragen es gibt für alles eine Lösung
wenn gar nichts mehr hilft würde ich mir auch professionelle Hilfe suchen was ich bis dato nicht gebraucht habe
 

jan-e

Benutzer
ICH MUSS MICH ENSTCHULDIGEN DAFÜR DAS ES SOLANGE GEDAUERT HAT ABER HAB MIR HALT SEHR VIEL ZEITGELASSEN UND HOFFE DAS ER JETZT SOWEIT MPU TAUGLICH IST DA ICH VON VORNE ANFANG MUSSTE WEIL ICH EXPERTE DIE DATEIN NICHT GESCHPEICHERT HABE HAT ES MIR DIE SACHE NICHT UNBEDINGT LEICHTER GEMACHT MEINE MPU WERDE ICH WAHRSCHEINLICH ANFANG SEPTEMBER HABEN ENDE AUGUST DA MEINE 1 JÄHRIGE ABSTINENZ JETZT DURCH IST ANTRAG IST GESTELLT WARTE QUASI NUR NOCH AUF DEN BRIEF FÜR DIE PRÜFUNG
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
2007 rauchte ich mit damaligen freunden und Cousins 1 Joint den wir uns geteilt haben zur 4 meistens. Ich hab am Anfang aus Neugier mitgeraucht und da ich nicht schwach wirken wollte vor der gruppe das war auf den Monat gerechnet 1–2-mal da ich weiter weg gewohnt habe, war ich circa jedes 2 Wochenende da
2008 sind wir dann aus NRW weggezogen, mit der Familie arbeitsbedingt um Anschluss zu finden hab ich mir Leute gesucht die auch Cannabis konsumieren da ich aus der Stadt ja keinen kannte dachte ich es wäre die beste Möglichkeit um neue Leute kennen zu lernen es waren am Anfang 1–2 Joints am Wochenende (NICHT JEDES Wochenende jedes 2 oder 3, mit den sogenannten freunden von damals
Das steigerte sich dann mit dem Jahr 2009 aus Unzufriedenheit mit der Situation habe zwar neue freunde gehabt aber wollte irgendwie immer zurück in meine alte Stadt da ich in der alten Stadt aufgewachsen bin Grundschule besucht habe etc. fühlte ich mich da irgendwie wohler . Da war es dann schon fast jedes Wochenende 1–2 Joints mit den damaligen Freunden.
Ab 2011 hab ich mich für ein abstinentes leben entschieden
2014 wieder nach NRW gezogen
Anfang 2017 hab ich mit dem konsumieren wieder angefangen da ich zu dem Zeitpunkt meine ex Freundin kenngelernt habe die hin und wieder mal Cannabis konsumierte und ich ein sehr anstrengenden Job zu dem Zeitpunkt hatte der mich körperlich und physisch sehr belastet hat da ich immer in verschiedenen schichten arbeiten musste konnte ich nach der Arbeit sehr schlecht abschalten war irgendwie immer unter druck und da meine ex Freundin hin und wieder mal rauchte habe ich mir gedacht das ich eines abends mal mitrauche mit ihr damit ich abschalten kann von dem druck der Arbeit da ich es ja schon kannte von früher war es jetzt nichts neues für mich es waren im Jahr 2017 1 Joint am Wochenende meistens mit ihr zusammen geraucht
das wurde ab dem Jahr 2017 ENDE Anfang 2018 mehr das steigerte sich so langsam ende 2017 Anfang 2018 waren es schon
1–3 Joints am Tag an 4–5 Tagen die Woche es wurde mehr ab dem Zeitpunkt wo meine ex Freundin mich verlassen hat und ich meinen job gekündigt habe
Nach meiner Auffälligkeit im Jahr 2018 habe ich erst weiter konsumiert da ich mir zu dem Zeitpunkt gedacht habe jetzt haste eh alles verloren brauchst du jetzt auch nicht aufhören ging das dann ne Zeitlang so weiter bis Anfang 2021
es gab auch da mal konsumpausen zwischen 2018-2021 die mal 1 Woche gingen und aber auch mal 1 Monat
MITTE 2021 (MAI) habe ich den Konsum eingestellt
seid Mai 2021 lebe ich wieder abstinent
"es waren am Anfang 1–2 Joints am Wochenende (NICHT JEDES Wochenende jedes 2 oder 3," ... Das klingt schon wieder in Richtung Entschuldigung, solche Angaben solltest du vermeiden.

Schreib hier besser ... " ... es waren am Anfang 1–2 Joints die unregelmäßig am Wochenende, mit den sogenannten Freunden von damals".

Lass deine Ex-Freundin aus dem Spiel ... und einfach mal "mitrauchen" geht überhaupt nicht nicht, da klappt der Gutachter sein Laptop sofort zu.
--------------------------------------

An dieser Frage musst du noch arbeiten, der Rest ist gut umgesetzt.

Überarbeiten und FB komplett wieder einstellen.
 

jan-e

Benutzer
"es waren am Anfang 1–2 Joints am Wochenende (NICHT JEDES Wochenende jedes 2 oder 3," ... Das klingt schon wieder in Richtung Entschuldigung, solche Angaben solltest du vermeiden.

Schreib hier besser ... " ... es waren am Anfang 1–2 Joints die unregelmäßig am Wochenende, mit den sogenannten Freunden von damals".

Lass deine Ex-Freundin aus dem Spiel ... und einfach mal "mitrauchen" geht überhaupt nicht nicht, da klappt der Gutachter sein Laptop sofort zu.
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An dieser Frage musst du noch arbeiten, der Rest ist gut umgesetzt.

Überarbeiten und FB komplett wieder einstellen.
Alles klar werde mich morgen Nachmittag mal hinsetzten und das noch mal bearbeiten ... sonst hast du nichts zu bemängeln? kann das irgendwie nicht glauben :rolleyes: das der so wie der da steht schon mpu tauglich ist

hab da mal noch ne andere frage und zwar habe ich jetzt meine Abstinenz abgeschlossen (1 Jahr) Antrag frühzeitig gestellt und warte jetzt circa seid 1 Monat auf mein mpu Termin bezahlt habe ich auch frühzeitig

Antrag gestellt Mitte Mai und auch bezahlt direkt
Abstinenz abgeschlossen Anfang August

hatte gestern da angerufen wann ich den jetzt den Termin bekommen könnte für die mpu die Dame am Telefon sagte mir die wären so sehr überlastet das es noch bis ende September Anfang Oktober dauern könnte ich das rechtens sollte ich vllt einer andere mpu stelle aufsuchen oder was kann man da machen sollte ich jetzt einfach warten und hoffen das der Brief kommt ? hab zu Sicherheit um ein halbes Jahr verlängert 6 MONATE die Urin Screenings weil ich mir halt nicht sicher war ob ich die bestehe beim ersten mal so hätte ich keine Lücke zwischen dem 1 Jahr Abstinenz bis zu dem tag an dem ich dann die mpu mache
 

jan-e

Benutzer
Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 16 Jahren von damaligen Freunden

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Mit 17 Jahren habe ich zusammen mit freunden einen Joint geraucht, das war im Jahr 2007

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
2007 rauchte ich mit damaligen freunden und Cousins 1 Joint den wir uns geteilt haben zur 4 meistens. Ich hab am Anfang aus Neugier mitgeraucht und da ich nicht schwach wirken wollte vor der gruppe das war auf den Monat gerechnet 1–2-mal da ich weiter weg gewohnt habe, war ich circa jedes 2 Wochenende da
2008 sind wir dann aus NRW weggezogen, mit der Familie arbeitsbedingt um Anschluss zu finden hab ich mir Leute gesucht die auch Cannabis konsumieren da ich aus der Stadt ja keinen kannte dachte ich es wäre die beste Möglichkeit um neue Leute kennen zu lernen es waren am Anfang 1–2 Joints die unregelmäßig an Wochenenden geraucht wurden mit den sogenannten freunden von damals Das steigerte sich dann mit dem Jahr 2009 aus Unzufriedenheit mit der Situation habe zwar neue freunde gehabt aber wollte irgendwie immer zurück in meine alte Stadt da ich in der alten Stadt aufgewachsen bin Grundschule besucht habe etc. fühlte ich mich da irgendwie wohler . Da war es dann schon fast jedes Wochenende 1–2 Joints mit den damaligen Freunden.
Ab 2011 hab ich mich für ein abstinentes leben entschieden
2014 wieder nach NRW gezogen
Anfang 2017 hab ich mit dem konsumieren wieder angefangen da ich zu dem Zeitpunkt ein sehr anstrengenden Job hatte der mich körperlich und physisch sehr belastet hat da ich immer in verschiedenen schichten arbeiten musste konnte ich nach der Arbeit sehr schlecht abschalten war irgendwie immer unter druck und um abzuschalten habe ich dann Cannabis konsumiert das war im Jahr 2017 am Anfang waren es 1 Joint am Wochenende das wurde ab dem Jahr ENDE 2017 Anfang 2018 mehr das steigerte sich so langsam ende 2017 Anfang 2018 waren es schon
1–3 Joints am Tag an 4–5 Tagen die Woche es wurde mehr ab dem Zeitpunkt wo ich meinen Job gekündigt habe da ich mit meiner zeit nicht viel anfangen konnte habe ich dann konsumiert
Nach meiner Auffälligkeit im Jahr 2018 habe ich erst weiter konsumiert da ich mir zu dem Zeitpunkt gedacht habe jetzt haste eh alles verloren brauchst du jetzt auch nicht aufhören das ging dann ne Zeitlang so weiter bis Anfang 2021

es gab auch da mal konsumpausen zwischen 2018-2021 die mal 1 Woche gingen und aber auch mal 1 Monat
MITTE 2021 (MAI) habe ich den Konsum eingestellt
seid Mai 2021 lebe ich abstinent

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
NEIN ich habe nie gekifft und Alkohol dazu getrunken

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
ich trinke Alkohol nur an gewissen Anlässe wie Geburtstage Hochzeit etc. und dann auch nur 1-2 Bier

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche 8–12 Zigaretten am Tag

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja ich war oft antriebslos und kam schwer aus dem Bett soziale kontakte sind mit dem rauchen auch immer weniger geworden hab in der Zeit mit dem Sport aufgehört

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich habe trotz der negativen Folgen weiterhin konsumiert. Ich habe die Veränderungen zwar wahrgenommen, aber mir keine weiteren Gedanken darüber gemacht.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
THC-COOH 102 ng THC 21 ng

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich habe in der Woche fast täglich 1–3 Joints geraucht

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit hatte ich 3 Joints geraucht, da ich in Amsterdam Urlaub machen war

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich wollte den Kopf frei bekommen. Und aus Unzufriedenheit meines damaligen Jobs den ich zu der zeit hatte habe ich geraucht, um diese Gedanken zu verdrängen.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle


Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich war in der Woche Amsterdam Urlaub machen und hatte mein Auto am Bahnhof geparkt und wollte es vom Bahnhof nach Hause bringen

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
1-2 km

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Nach meinem heutigen Wissensstand bin ich des Öfteren unter dem Einfluss von thc Auto gefahren da ich hin und wieder
auch konsumpausen hatte werden es wohl mehrere 100 Fahrten gewesen sein

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich hatte keinen Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines KFZ.
Ich habe gar nicht darüber nachgedacht

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Es ist verboten, da ich unter THC Einfluss eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer wie auch für mich selber bin. Da die Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit sehr stark abnimmt und man die Einschätzung von Entfernung und Geschwindigkeit nicht mehr unter Kontrolle hat.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
bei Cannabis ist davon auszugehen das man Bis zu 72 Std. unter dem Einfluss der Droge steht je nach Konsum Muster

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
ja, es bildet sich schnell eine Toleranz gegenüber der Droge man hat mit der zeit das verlangen mehr zu konsumieren
die Leistung und Denkfähigkeit sinkt das Kurzzeitgedächtnis leidet.es kann auch zu Angstzuständen, Paranoia, Psychosen und
Depression kommen. Es besteht die Gefahr einer Abhängigkeit


Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
2007 war es Neugier,
2008 bis 2010 war es so eine Art Zugehörigkeit zu den damaligen Freunden, wollte da nicht den Außenseiter spielen.
Von 2011-2016 habe ich mich für ein abstinentes leben entschieden
ab Anfang 2017 habe ich mit dem konsumieren wieder angefangen um abzuschalten von meinem damaligen Job der mich sehr belastet hat
da ich immer wechseln schichten hatte und es auch oft vorkam das ich 10-11 Std. arbeiten musste deshalb war ich wenn ich zu hause an kahm immer noch so unter druck es hat mich sehr belastet da ich auch alle 2 tage mal schichten wechseln musste von früh auf spät dann auf Nacht usw.
bis Anfang 2018 da wurde der Konsum deutlich mehr da ich zu dem Zeitpunkt mein Job gekündigt habe, habe ich an 4-5 tagen 1-3 Joints geraucht da ich gedacht habe das ich quasi jetzt eh alles verkackt habe, habe ich Zuflucht im Konsum gesucht um einfach nicht weiter darüber nachzudenken
bis an dem tag meiner Auffälligkeit MÄRZ 2018 hab danach erst weiter geraucht weil ich mir zu dem Zeitpunkt gesagt habe jetzt haste eh schon alles verloren warum jetzt aufhören das ging dann noch so weiter bis Anfang 2021 wo ich mir den Entschluss gefasst habe das es so nicht weiter geht es war der Knackpunkt würde ich sagen dieser tag wo ich mir mal die letzten Jahre durch den Kopf gehen lassen hab und mir den Entschluss gefasst habe damit endgültig aufzuhören weil es so wie es gerade läuft auf keinen fall weiter geht ab
Mitte 2021 (MAI) habe ich mit dem Konsum aufgehört

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine Familie hat meinen Cannabiskonsum lange nicht mitbekommen. Das erst mal wo ich den von meinem Cannabis Konsum erzählt habe war im Jahr 2010 wo ich mein Führerschein verloren habe (1TE MAL) da ich mich ab 2011 für ein abstinentes leben entschieden habe bis 2017 sind die davon ausgegangen das ich mit sowas nichts mehr zu tun habe ab 2017 bis hin zur Auffälligkeit habe ich es soweit verheimlichen können von jedem aus der Familie da ich zu der zeit nur freunde hatte die selber konsumiert haben hat sich mein Umfeld von draußen natürlich nicht negativ dazu geäussert.2 Jahre nach dem ich auffällig geworden bin (2 AUFÄLLIGKEIT) das war am 31.05.2021habe ich mich entschlossen es der Familie zu erzählen einfach mal reinen tisch machen sie waren alle sehr enttäuscht da sie davon ausgegangen sind das ich sowas nicht nochmal mache. Sie boten mir ihre Hilfe an und haben stets ein offen Ohr für mich


23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja als ich meinen Job gekündigt habe, wurde der Konsum deutlich mehr. Das war so im Jahr Anfang 2018

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
2 Jahre nach der Auffälligkeit vom 04.03.2018 habe ich mich intensiv mit mir selber und meinem Konsum auseinandergesetzt.
Ich fasste den Entschluss damit aufzuhören und suchte mir sofort Hilfe in der Familie nachdem ich bei denen ein reinen tisch
gemacht habe (31.05.2021) hatten sie immer ein offen Ohr für mich

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
NEIN

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ja es gab immer wieder Konsum pausen, und zwar von 2011 bis 2017 habe ich den Konsum komplett eingestellt, dann hin und wieder mal ein paar Wochen oder mal ein Monat nicht geraucht zwischen 2018-2021

konsumspitzen hatte ich wo ich meinen Job gekündigt habe und einfach nichts mit meiner zeit anzufangen wusste

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich selber, anstatt über andere Möglichkeiten nachzudenken, wie ich abschalten kann und mich mit meinem Konsum auseinander zu setzen, habe ich lieber einen Joint geraucht, das war für mich ja auch der leichteste weg, damit war für den Moment ja auch alles okay. Dass sich dadurch mit der Zeit auch der Konsum gesteigert und mein Verhalten sich geändert hat, war mir bewusst, nur wollte ich es nicht einsehen.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder Konsument von illegalen Drogen ist gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten. Heute würde ich sagen, dass ich nicht abhängig war da ich keine Entzugserscheinungen hatte und des Öfteren Konsum pausen hatte.

29. Waren sie drogenabhängig?
Nein
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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja, in dem ich andere Wege hätte nehmen sollen, um meine Probleme zu lösen und wenn ich nein gesagt hätte und mich mehr mit dem Thema Drogen und den Folgen auseinandergesetzt hätte. Wenn ich mich von Personen die gekifft haben fern gehalten hätte und ich mir Gedanken über andere Möglichkeiten wie ich abschalten kann gemacht hätte.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich an einem Punkt gelangen bin, wo ich mir selber die Frage gestellt haben. Willst du so weiter machen wie bisher, es wird dich nicht weiter bringen, es hält dich nur auf, es bremst dich, zumal wollte ich nicht weiter meine Familie und freunde (nicht Konsumenten) enttäuschen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Das war der Tag, an dem ich zu Hause saß Anfang Mai 2021 und mir mal alles über den Kopf gehen lassen hab, was für negativen Folgen und Konsequenzen dieser Cannabis Konsum für mich hatte. Diese Enttäuschung meiner Familie das es ja schon das 2te mal war und ich ja anscheinend beim ersten Mal nichts draus gelernt habe. Ich bin mittlerweile auch froh wieder erwischt worden zu sein, denn das hat mir die Möglichkeit gegeben mein Verhalten in Bezug auf Cannabis grundlegend zu überdenken und auch zu ändern.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Weil ich genau weiß, wie aus gelegentlich ganz schnell regelmäßig werden kann, ohne dass es einem bewusst wird, wenn ich jetzt da wieder anfange, wo ich aufgehört habe, vernachlässige, ich wieder meine Hobbys. Weiß wo es am Ende wieder hingeht. Und auf solch negativen Folgen kann ich mir ersparen, da es ja in meiner Hand liegt.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich hatte da keine großen Schwierigkeiten mit. Da ich des Öfteren Konsumpausen eingelegt habe, fiel mir das nicht schwer.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Freunde und Familie

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Freunde und Familie reagierten auf die Umstellung sehr positiv, da seit meiner Abstinenz wieder viel mehr unternehme und aktiver wieder am Leben teilnehme

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ja erst mal hatte ich weiter Kontakt mit ihnen da ich mir zu dem Zeitpunkt gedacht habe jetzt ist der Führerschein eh erst mal weg. Hatte ich noch weiter Kontakt, mit denen bis ich mir dann eines Tages zu Hause Gedanken gemacht habe das alles so nicht weiter geht. Hab ich alle die kontakte mit dem alten Freundeskreis eingestellt.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
ja bis Anfang Mai 2021 habe ich noch mit erlebet wie bekannte noch Cannabis konsumierten ab dem Datum habe ich alle kontakte zu den bekannten abgebrochen

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich vermeide den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten, ebenso verharmlose ich das Kiffen nicht mehr, weil mir durch
die Aufarbeitung was mir widerfahren ist, bewusst ist wie schnell es gehen kann, dass aus gelegentlich regelmäßig werden kann.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
NEIN

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Indem ich in Zukunft weiterhin strikt Abstinenz bleibe und ich mich mit Problemen und Konfliktsituation auseinandersetze, anstatt
diese mit dem Rauchen von Cannabis zu betäuben und zu verdrängen.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus, da ich den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten stets vermeide. Falls ich doch mal in so einer Situation kommen sollte, würde ich mit meiner Familie darüber sprechen und wir würden bestimmt eine Lösung finden, wenn alle Stricke reißen würde ich mir auch professionelle Hilfe suchen.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Zu besonderen Anlässen wie Geburtstag, Silvester etc. trinke ich mal ein Bier sonst trinke ich keinen Alkohol
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Zusätzlich für Wiederholungstäter

44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?
5 Jahre

45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
Der Auslöser war das ich Körperlich und geistig sehr belastet war wegen meinem damaligen Job der mich wiederum sehr unzufrieden machte da ich Leute kannte die kariere technisch sehr aufgestiegen sind hatte irgendwie so 'ne Art Unzufriedenheit und habe dann Zuflucht gesucht am Anfang war es noch gelegentlich aber mit der zeit wurde aus gelegentlich ganz schnell (FAST)täglich

46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
Da ich aus heutiger Sicht, weiß wie schnell aus gelegentlich regelmäßig werden kann ohne das es ein bewusst ist. Würde ich sagen das ich mich ziemlich schnell wieder daran gewöhnt habe mit dem Cannabis Konsum abzuschalten da es für mich der einfachste weg war um von dem druck der Arbeit runter zu kommen

47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
da ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe was das für Konsequenzen auf sich zieht und trotz negativen folgen
einfach weiter konsumiert habe würde ich sagen es war gleich schlimm weil ich bei der 1 Auffälligkeit und auch bei der 2
Auffälligkeit einfach nicht drüber nach gedacht habe

48. Warum hat es sich so entwickelt?
aus heutiger Sicht würde ich sagen aus Unzufriedenheit.....

49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?
Ich würde sagen um 180 gewandelt, da ich auch älter und reifer geworden bin sehe ich die Sachen heute ganz anders als beim
1te mal, ich hab wieder mit Sport angefangen gehe gerne spazieren da kann ich am besten über Sachen nach denken es lässt mich abschalten wenn ich ein paar Kilometer am tag gehe mittlerweile weis ich wenn ich irgendwelche Schwierigkeiten habe kann ich jeder zeit meine Familie um rat fragen es gibt für alles eine Lösung wenn gar nichts mehr hilft würde ich mir auch professionelle Hilfe suchen was ich bis dato nicht gebraucht habe
 

jan-e

Benutzer
BEI F 48 ist mir einfach nichts besseres eingefallen weiss nicht ob das so reich?
@Max und allen anderen LEUTEN hier im Forum habe in circa 1-3 Wochen meine MPU ich wäre für jeden TIPP DANKBAR den ihr mir geben könnt falls mal einer Zeit findet und sich mal mein Fragebogen anschauen könnte mein ultimativen Fragebogen:smiley160:
 

Pbuddy

Stamm-User
Ich bin bei weitem kein Profi, aber vielleicht kann ich ja trotzdem was dazu beitragen:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Erst mit 16? Zuvor hast du nie etwas gesehen ob in Film, TV oder realen Leben? Kein Aufklärunguntterricht in der Schule?
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Vielleicht reicht hier einfach nur ein Nein
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
So wie ich deine vorherigen Antworten lese, hast du ja ab 2017 angefangen alleine zu kiffen. Vielleicht musst du herausstellen, dass du vorher Social Kiffer warst und später Loner.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Wenn du jeden Tag so viel geraucht hast, ist es doch unerheblich, dass du im Amsterdam Urlaub warst. Ist es allgemein clever Amsterdam zu erwähnen? (Kiffertourismus usw).
Schließt auch F14 mit ein: Vielleicht einfach nur Urlaub?
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Wie ist hierzu die Statistik?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Hier würde ich noch mehr reinbringen.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Partnerschaften? Arbeitskollegen?
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Finde ich nicht gut, wenn du täglich bis zu 3 joints geraucht hast, würde ich ne Abhängigkeit einräumen, auch wenn du zwischendurch Pausen hattest.

Weiter komme ich jetzt nicht, ich hoffe die Anmerkungen and hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Überarbeite die Anmerkungen von @Pbuddy ,dann bist du wieder ein Stück weiter.
FB dann komplett wieder einstellen.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Jetzt aber Gas geben, habe nur noch bis zum Wochenende Zeit ... dann bin ich im Urlaub !!!
 
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