MPU wegen Cannabis und Punkte

Hendrik

Benutzer
2.Wann haben Sie das erste Mal konsumiert ?
Das war am 14.02.2014 mit mein damaligen Freund bei mir zuhause . Wir haben uns ein Joint geteilt .

3.Wie sah der Konsum aus ? ( Konsumbiografie / Was , Wie , Welche Gelegenheit ?
2014 am 14.2 hab ich das erste Mal Cannabis konsumiert bei mir zuhause mit ein damaligen Freund zusammen . Ich war neugierig und mein damaliger Freund hat mir das immer gesagt das es nicht schlimm wäre und das man totale Lachflachs bekommt . Wir haben uns ein Joint zusammen geteilt . Ich hab davon auch direkt was gemerkt , war total neben der Spur . Ich konnte in diesem Moment nichts mehr , ich sollte eigentlich meine Freundin von der Arbeit abholen . Das hat nicht mehr geklappt das Sie nach Hause laufen musste , danach hatten wir auch richtig Stress , sie meinte nur war das so wichtig das du mich laufen lässt , danach hab ich Ihr versprochen das ich es nie wieder mache .Wir hatten eh schon voll die Beziehungskrise . 6 Monate hab ich es geschafft nicht mehr zu konsumieren. Im Sommer 2014/08 hatte ich mit meiner Freundin dann wieder denn totalen Krieg . Das ich wieder zu Cannabis griff um mich abzulenken . Ende 2014 trennten wir uns auch . Cannabis war nicht der einzige Grund für Trennung , sondern auch meine Unreife weil ich noch keine Kinder wollte und kein Haus kaufen wollte . Und Sie wollte alles so schnell wie möglich . Ich war auch total unglücklich in der Zeit weil ich mich beruflich verändern wollte und nicht genau wusste was ich will . Ich habe Einzelhandelskaufmann gelernt und wollte unbedingt raus aus der Branche , 2015 hab ich dann mein Job gekündigt bei Aldi , und fing in der Industrie an was mich am Anfang auch sehr gefreut hat und mich glücklich gemacht . Aber das war auch nur von kurzer Zeit Mein Konsum beschränkte sich meistens immer Wochenende oder wenn ich Urlaub hatte . Mir war es halt immer wichtig das es keiner mitbekommt ob es meine Familie ist oder Leute auf der Arbeit . 2016 war eigentlich genauso , meistens nur am Wochenende gekifft 1-2 g mit 1 bis 2 damaligen Freunde . Oder wenn ich Frei hatte ..

4.Haben Sie Drogen mit Alkohol konsumiert ?
Nein . Hatte Freunde die sowas gemacht haben , hatten immer danach den übelsten Abschiss . Hatte mich abgeschreckt.

5.Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen ?
Natürlich habe ich mal Alkohol probiert , mit 15 das erste Mal mit 2 Freunden , wir haben uns ein Sixpack Frankenheim Blue geholt eine Flasche Sekt und ein Paket Feiglinge .Am Anfang dachte ich , boar geil ist ja besser als Kirmes , aber danach hatte ich richtigen Abschiss das ich den ganzen Tag gekotzt habe und mein Rausch ausgeschlafen habe und mir wurde danach klar das sowas für mich nichts ist und mir auch gar nicht schmeckt.

6.Sonstige Suchtmittel ?
Zigaretten und Kaffee . 5 Zigaretten am Tag und 2 Tassen Kaffee

7.Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt ?
Ja , meine damalige Freundin war gar nicht davon begeistert. War auch ein Grund für die Trennung . Meine Mama war auch sehr enttäuscht von mir , meine Schwestern konnten es auch nicht verstehen .

8.Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert ?
Ja , ich habe trotz Negative Folgen weiter konsumiert. Zu diesem Zeitpunkt habe ich einfach nicht drüber nachgedacht , und war mir irgendwie auch egal .

9.Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt ?
Thc 4,0 ng/ml / Thc Carbonsäure 36 ng/ml Hydroxy Thc 0,9

10.Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert ?
Das Wochenende davor und am Tag der Auffälligkeit

11.Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert ?
1 Joint zusammen mit ein Freund um 12 uhr ca.

12.Gab es ein besonderen Grund für diesen Konsum ?
Mein Kumpel wollte mir vonseiner neuen Freundin erzählen , und meinte komm rum , wir qautschen bisschen und rauchen ein zusammen .

13.Wie sind Sie auffällig geworden ?
Ich hatte am 19.07.2016 um 17.17 Uhr ein Auffahrunfall wo es dann zur einer Kontrolle kam und ich auf BTM getestet wurde .

14.Was war der Zweck der Fahrt ?
Ich war gerade auf dem Heimweg .

15.Wie weit wollten / sind Sie gefahren ?
3km bis nach Hause , 1,5 km bin ich gefahren

16.Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr ?
Auf jeden Fall , über 150 Fahrten bestimmt .

17.Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst ?
Ich hatte keinen Konflikt . Ich habe damals gedacht , wenn ich meinen Rausch ausgeschlafen habe und mich nicht mehr bekifft fühle , sei ich wieder fahrtauglich . Die Gefahr, die damals von mir für andere und mich ausging, habe ich nicht wahrgenommen.

18.Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen ?
Während eines Rausches lässt die Reaktionsfähigkeit stark nach . Auch die Konzentration Blendempfindlichkeit und die motorische Fähigkeiten sind stark beeinträchtigt . Zudem kann Geschwindigkeit und Distanz nicht sicher einschätzen. Genrell sind die wichtigsten Vorraussetzungem zum Führen einsen Fahrzeuges nicht mehr gegeben und daher stellt man . eine große Gefahr dar nicht nur für mich sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer

19.Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss ?
Bei Cannabis ist davon auszugehen , dass man bis zu 72h nach dem Konsum noch unter dem Einfluss der Droge steht . Aucch wenn man sich bereits nüchtern fühlt , kann durch den unkontrollierten Abbau von THC aus dem Fettgewebe der aktive THC Wert im Blut wieder steigen

20.Sind sie sich darüber im Klaren welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt ?
Die Konsummenge erhöht sich meist , da die Toleranzgrenze steigt und kann in eine Abhängigkeit münden. Neben körperliche Gesundheitsrisiken gibt’s es auch psychische Risiken .

21.Welche Persönliche Hintergründe gabs für den Cannabiskonsum ?
Meine Mama hatte in meinen 26 Jahren 3 mal Krebs . Das war für mich immer eine sehr schwere Zeit , mein Vater hat sich nie für mich interessiert , meine Mama musste immer beide Elternrollen übernehmen .Musste immer sehr stark sein und hab nie Schwäche gezeigt . Dann 2014 die Trennung meiner Exfreundin es war mal meine grosse Liebe . 2015 erkrankte dann mein Vater ende 2015 starb er dann wegen Herzversagen , meine Mama ging es richtig schlecht das ich mich um sie kümmern musste . Meine beide Schwestern haben nicht in der Nähe gewohnt das ich das einzige Kind war der sich kümmern musste. Dann war ich auch noch total unzufrieden mit mir , weil ich nicht wusste was ich beruflich machen wollte , und das war irgendwie alles sehr viel für mich das ich mich verloren gefühlt habe und dann zur Cannabis gegriffen habe um mich abzulenken um abzuschalten

22.Wie hat sich Umfeld über ihren Konsum geäußert ?
Meine damalige Freundin war von der ersten Minute nie begeistert davon ,meine Freunde die nicht konsumierten waren davon auch nicht begeistert undmeine Familie wusste bis zum Delikt überhaupt nichts von meinKonsum und mit dem Kumpel mit dem ich immer gekifft habe war es egal .

23.Gab es Ereignisse in Ihrem Leben die zu verstärkten Konsum geführt haben ?
Ich hatte mein Konsum eigentlich immer Griff . Weil meine Arbeit also der Normale Alltag mir wichtig war . Deswegen kam er auch immer nur in Frage wenn ich alles wichtigste zuerst erledigt habe .

24.Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt , um den Drogenkonsum zu beenden ?
Ich beendete den Drogenkonsum von selbst nach der Fahrt vom 19.07.2016.ich war das aller erste Mal bei der Polizei ich wurde das erste Mal mit ein Polizeiauto zur Wache gefahren , das hat mich schon sehr schockiert und hat mir bedenken gegeben und ich sprach viel mit meiner Mama und mit Freunde die nie was mit Cannabis zu tun hatten

25.Gibt es in Ihrer Familie aktenkündige Verstöße .
NEIN

26.Hatten sie Konsumpausen / spitzen ?
Konsumpausen hatte ich nur im Jahr 2015 ein halbes Jahr . Von 2015 bis 2016 hab ich regelmäßig am Wochenende gekifft oder wenn ich Urlaub hatte . Wie oben schon beschrieben , war Cannabis nicht meine Priorität .

27.Was hat Sie daran gehindert ohne Droge abzuschalten ?
Ich selbst , da es mir an an alterativen Strategien mangelte . Anstatt mich mitmit meinem Konsum und den dahinter liegenden Bedürfnisse auseinander zu setzen , konsumierte ich um mich und meine Gefühle der Überforderung und Unzufriedenheit nicht spüren zu müssen .

28.Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit geraten ?
Ja ich glaube jeder der Drogen nimmt oder Alkohol ist gefährdet .

29.Waren Sie drogenabhängig ?
NEIN

30.Hätten Sie,rückblickend eine Drogenkarriere verhindern können ?
Ja wenn ich meiner Neugier was Cannabis angeht wiederstanden hätte . Und wenn ich mir eher HILFE geholt hätte .

31.Wieso haben sie sich für eine Abstinenz entschieden .
Durch das Delikt wo ich erwischt wurde , und ich mit dem Polizeiauto zur Wache musste . Habe ich mich sehr schlecht gefühlt und hab mir gedacht das ich das nicht mehr möchte .

32.Beschreiben Sie den Punkt an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben ( Knackpunkt )
Das war der 19.07.2016 wo ich den Aufffahrunfall hatte und ich mit dem Polizeiauto zur Wach fuhr , hab mich wie ein Schwerverbrecher gefühlt . Ausserdem ist mir klar geworden was eine Gefahr ich für mich war und für andere Andere . Ich kann froh sein das es nur ein Blechschaden war und nichst schlimmeres passiert ist .

33.Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht gelegentlicher Konsum in Betracht ?
Weil ich Cannabis keine Möglichkeit mehr geben werde , mein Leben zu beeinflussen . Ich lebe abstinent sehr glücklich . Hab gelernt mit meinen Probleme umzugehen , mir hilft halt sehr viel Sport und reden mit der Familie und Freunde , Freundin . Und mir geht es so viel besser . Ich hab seit 2018 ein sehr guten Job gefunden wo ich mich glücklich und zufrieden fühle . Ich bin seit 2021 in einer sehr glücklichen Beziehung meine Freundin hat ein Kind mitgebracht und ich will ein Vorbild sein und wir wollen selber ein Kind und zusammen uns ein Haus kaufen

34.Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt ?
Die Umstellung zur Abstinenz ging problemlos , hatte keine Entzugserscheinungen . Ich habe gemerkt , dass ich viel konzentrieter an Sachen ran gehe , und viel Aufmerksamer geworden bin . Und Sport und Joggen ist mein Ausgleich für alles

35.Wer hat Ihnen dabei wie geholfen ?
Meine Familie meine Freundin meine Freunde und mein Verkehrspsychologe

36.Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung ?
Sehr positiv , meine Familie ist sehr stolz auf mich .

37.Haben Sie nach der Drogenaufälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt ?
NEIN

38.Haben Sie nach ihrer Auffälligkeit miterlebt , wie ihre Bekannten Drogen konsumiert haben ?
NEIN hab ja jeglichen Kontakt abgebrochen was mit Drogen zu tun hatte .

39.Wie haben Sie in Zukunft vor mir Cannabis dem Konsum umzugehen ?
Ich lebe abstinent , ich liebe mein leben wie es jetzt ist . Deswegen vermisse ich es nicht und wenn ich Kontakt mit Cannabis komme , werde ich es verneinen und gehe jeglichen Kontakt aus dem Weg

40.Wie wollen Sie es gegeben Falls in Zukunft verhindern nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen ?
Indem ich weiterhin strikt abstinent bleibe. Durch meine Lebensumstellung und die Vorbereitung auf diese MPU weiß ich , wie gefährlich so ein fahrlässiges Verhalten wie es damals gezeigt habe . Zudem werde ich den Kontakt zu Konsumenten und Drogen auch weiterhin meiden

41.Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen ?
Neue Freunde die Drogen konsumieren , wäre eine Riskante Situation , jedoch habe ich gelernt nein zu sagen jedes Angebot abzulehnen was meine Gesundheit schädigt

42.Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen ?
Ich trinke kein Alkohol schmeckt mir einfach nicht . Ich kann auch mit unalkoholischen Getränke anstoßen .
 

Hendrik

Benutzer
Ja bitte, und am besten mit Absätzen zwischen den Fragen.
So im Blockformat ist es schwierig zum lesen, vor allem auf dem Smartphone.


Ich unterstütze dich gerne bei den FB.

Gruß Hans64
So besser jetzt ?
Ich bin auch noch Neuling in dem ganzen MPU Thema .
Seit Januar bin ich auch im Abstinenzprogramm für 12 Monate . Ich muss wohl in dem Jahr 8 Kontrollen abgeben . Wegen den neuen Leitlinien . Meine dritte hatte ich jetzt Dienstag gehabt . Und ich muss mich auf Drogen und Punkte vorbereiten .meine Delikte passierten alle 2015 und 2016 . Da war ich 25 und 26 . Bin jetzt 33 Jahre alt ..
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Nein, total durcheinander.
Was ist so schwer einen FB zu kopieren, zu beantworten und ganz einfach hier wieder einzustellen ? Eigentlich das Einfachste der Welt.
 

Hendrik

Benutzer
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

In der 6ten Klasse wurde ich aufgeklärt .

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das war am 14.02.2014 mit mein damaligen Freund bei mir zuhause . Wir haben uns ein Joint geteilt .

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
2014 am 14.2 hab ich das erste Mal Cannabis konsumiert bei mir zuhause mit ein damaligen Freund zusammen . Ich war neugierig und mein damaliger Freund hat mir das immer gesagt das es nicht schlimm wäre und das man totale Lachflachs bekommt . Wir haben uns ein Joint zusammen geteilt . Ich hab davon auch direkt was gemerkt , war total neben der Spur . Ich konnte in diesem Moment nichts mehr , ich sollte eigentlich meine Freundin von der Arbeit abholen . Das hat nicht mehr geklappt das Sie nach Hause laufen musste , danach hatten wir auch richtig Stress , sie meinte nur war das so wichtig das du mich laufen lässt , danach hab ich Ihr versprochen das ich es nie wieder mache .Wir hatten eh schon voll die Beziehungskrise . 6 Monate hab ich es geschafft nicht mehr zu konsumieren. Im Sommer 2014/08 hatte ich mit meiner Freundin dann wieder denn totalen Krieg . Das ich wieder zu Cannabis griff um mich abzulenken . Ende 2014 trennten wir uns auch . Cannabis war nicht der einzige Grund für Trennung , sondern auch meine Unreife weil ich noch keine Kinder wollte und kein Haus kaufen wollte . Und Sie wollte alles so schnell wie möglich . Ich war auch total unglücklich in der Zeit weil ich mich beruflich verändern wollte und nicht genau wusste was ich will . Ich habe Einzelhandelskaufmann gelernt und wollte unbedingt raus aus der Branche , 2015 hab ich dann mein Job gekündigt bei Aldi , und fing in der Industrie an was mich am Anfang auch sehr gefreut hat und mich glücklich gemacht . Aber das war auch nur von kurzer Zeit Mein Konsum beschränkte sich meistens immer Wochenende oder wenn ich Urlaub hatte . Mir war es halt immer wichtig das es keiner mitbekommt ob es meine Familie ist oder Leute auf der Arbeit . 2016 war eigentlich genauso , meistens nur am Wochenende gekifft 1-2 g mit 1 bis 2 damaligen Freunde . Oder wenn ich Frei hatte ..

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein . Hatte Freunde die sowas gemacht haben , hatten immer danach den übelsten Abschiss . Hatte mich abgeschreckt.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Natürlich habe ich mal Alkohol probiert , mit 15 das erste Mal mit 2 Freunden , wir haben uns ein Sixpack Frankenheim Blue geholt eine Flasche Sekt und ein Paket Feiglinge .Am Anfang dachte ich , boar geil ist ja besser als Kirmes , aber danach hatte ich richtigen Abschiss das ich den ganzen Tag gekotzt habe und mein Rausch ausgeschlafen habe und mir wurde danach klar das sowas für mich nichts ist und mir auch gar nicht schmeckt.



6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Zigaretten und Kaffee . 5 Zigaretten am Tag und 2 Tassen Kaffee

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Ja , meine damalige Freundin war gar nicht davon begeistert. War auch ein Grund für die Trennung . Meine Mama war auch sehr enttäuscht von mir , meine Schwestern konnten es auch nicht verstehen .

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja , ich habe trotz Negative Folgen weiter konsumiert. Zu diesem Zeitpunkt habe ich einfach nicht drüber nachgedacht , und war mir irgendwie auch egal .

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Thc 4,0 ng/ml / Thc Carbonsäure 36 ng/ml Hydroxy Thc 0,9
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Das Wochenende davor und am Tag der Auffälligkeit

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
1 Joint zusammen mit ein Freund um 12 uhr ca.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Mein Kumpel wollte mir von seiner neuen Freundin erzählen , und meinte komm rum , wir qautschen bisschen und rauchen ein zusammen .

13. Wie sind Sie auffällig geworden?

Ich hatte am 19.07.2016 um 17.17 Uhr ein Auffahrunfall wo es dann zur einer Kontrolle kam und ich auf BTM getestet wurde .
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):

14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich war gerade auf dem Heimweg .

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
3km bis nach Hause , 1,5 km bin ich gefahren

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Auf jeden Fall , über 150 Fahrten bestimmt .

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich hatte keinen Konflikt . Ich habe damals gedacht , wenn ich meinen Rausch ausgeschlafen habe und mich nicht mehr bekifft fühle , sei ich wieder fahrtauglich . Die Gefahr, die damals von mir für andere und mich ausging, habe ich nicht wahrgenommen.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Während eines Rausches lässt die Reaktionsfähigkeit stark nach . Auch die Konzentration Blendempfindlichkeit und die motorische Fähigkeiten sind stark beeinträchtigt . Zudem kann Geschwindigkeit und Distanz nicht sicher einschätzen. Genrell sind die wichtigsten Vorraussetzungem zum Führen einsen Fahrzeuges nicht mehr gegeben und daher stellt man . eine große Gefahr dar nicht nur für mich sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?


Bei Cannabis ist davon auszugehen , dass man bis zu 72h nach dem Konsum noch unter dem Einfluss der Droge steht . Aucch wenn man sich bereits nüchtern fühlt , kann durch den unkontrollierten Abbau von THC aus dem Fettgewebe der aktive THC Wert im Blut wieder steigen

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Die Konsummenge erhöht sich meist , da die Toleranzgrenze steigt und kann in eine Abhängigkeit münden. Neben körperliche Gesundheitsrisiken gibt’s es auch psychische Risiken .

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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Meine Mama hatte in meinen 26 Jahren 3 mal Krebs . Das war für mich immer eine sehr schwere Zeit , mein Vater hat sich nie für mich interessiert , meine Mama musste immer beide Elternrollen übernehmen .Musste immer sehr stark sein und hab nie Schwäche gezeigt . Dann 2014 die Trennung meiner Exfreundin es war mal meine grosse Liebe . 2015 erkrankte dann mein Vater ende 2015 starb er dann wegen Herzversagen , meine Mama ging es richtig schlecht das ich mich um sie kümmern musste . Meine beide Schwestern haben nicht in der Nähe gewohnt das ich das einzige Kind war der sich kümmern musste. Dann war ich auch noch total unzufrieden mit mir , weil ich nicht wusste was ich beruflich machen wollte , und das war irgendwie alles sehr viel für mich das ich mich verloren gefühlt habe und dann zur Cannabis gegriffen habe um mich abzulenken um abzuschalten

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Meine damalige Freundin war von der ersten Minute nie begeistert davon ,meine Freunde die nicht konsumierten waren davon auch nicht begeistert undmeine Familie wusste bis zum Delikt überhaupt nichts von meinKonsum und mit dem Kumpel mit dem ich immer gekifft habe war es egal .
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Ich hatte mein Konsum eigentlich immer Griff . Weil meine Arbeit also der Normale Alltag mir wichtig war . Deswegen kam er auch immer nur in Frage wenn ich alles wichtigste zuerst erledigt habe .

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?

(Warum, wann, wer?)

Ich beendete den Drogenkonsum von selbst nach der Fahrt vom 19.07.2016.ich war das aller erste Mal bei der Polizei ich wurde das erste Mal mit ein Polizeiauto zur Wache gefahren , das hat mich schon sehr schockiert und hat mir bedenken gegeben und ich sprach viel mit meiner Mama und mit Freunde die nie was mit Cannabis zu tun hatten

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

NEIN

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?

Warum? Wann?

Konsumpausen hatte ich nur im Jahr 2015 ein halbes Jahr . Von 2015 bis 2016 hab ich regelmäßig am Wochenende gekifft oder wenn ich Urlaub hatte . Wie oben schon beschrieben , war Cannabis nicht meine Priorität .

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten ?

Ich selbst , da es mir an an alterativen Strategien mangelte . Anstatt mich mit meinem Konsum und den dahinter liegenden Bedürfnisse auseinander zu setzen , konsumierte ich um mich und meine Gefühle der Überforderung und Unzufriedenheit nicht spüren zu müssen .

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Ja ich glaube jeder der Drogen nimmt oder Alkohol ist gefährdet .

29. Waren sie drogenabhängig?

NEIN



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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja wenn ich meiner Neugier was Cannabis angeht wiederstanden hätte . Und wenn ich mir eher HILFE geholt hätte .

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Durch das Delikt wo ich erwischt wurde , und ich mit dem Polizeiauto zur Wache musste . Habe ich mich sehr schlecht gefühlt und hab mir gedacht das ich das nicht mehr möchte .

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

Das war der 19.07.2016 wo ich den Aufffahrunfall hatte und ich mit dem Polizeiauto zur Wach fuhr , hab mich wie ein Schwerverbrecher gefühlt . Ausserdem ist mir klar geworden was eine Gefahr ich für mich war und für andere Andere . Ich kann froh sein das es nur ein Blechschaden war und nichst schlimmeres passiert ist .

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?

Weil ich Cannabis keine Möglichkeit mehr geben werde , mein Leben zu beeinflussen . Ich lebe abstinent sehr glücklich . Hab gelernt mit meinen Probleme umzugehen , mir hilft halt sehr viel Sport und reden mit der Familie und Freunde , Freundin . Und mir geht es so viel besser . Ich hab seit 2018 ein sehr guten Job gefunden wo ich mich glücklich und zufrieden fühle . Ich bin seit 2021 in einer sehr glücklichen Beziehung meine Freundin hat ein Kind mitgebracht und ich will ein Vorbild sein und wir wollen selber ein Kind und zusammen uns ein Haus kaufen

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?

Die Umstellung zur Abstinenz ging problemlos , hatte keine Entzugserscheinungen . Ich habe gemerkt , dass ich viel konzentrieter an Sachen ran gehe , und viel Aufmerksamer geworden bin . Und Sport und Joggen ist mein Ausgleich für alles

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

Meine Familie meine Freundin meine Freunde und mein Verkehrspsychologe

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Sehr positiv , meine Familie ist sehr stolz auf mich .

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?

NEIN

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

NEIN hab ja jeglichen Kontakt abgebrochen was mit Drogen zu tun hatte .

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

Ich lebe abstinent , ich liebe mein leben wie es jetzt ist . Deswegen vermisse ich es nicht und wenn ich Kontakt mit Cannabis komme , werde ich es verneinen und gehe jeglichen Kontakt aus dem Weg

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?

NEIN

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

Indem ich weiterhin strikt abstinent bleibe. Durch meine Lebensumstellung und die Vorbereitung auf diese MPU weiß ich , wie gefährlich so ein fahrlässiges Verhalten wie es damals gezeigt habe . Zudem werde ich den Kontakt zu Konsumenten und Drogen auch weiterhin meiden

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Neue Freunde die Drogen konsumieren , wäre eine Riskante Situation , jedoch habe ich gelernt nein zu sagen jedes Angebot abzulehnen was meine Gesundheit schädigt

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke kein Alkohol schmeckt mir einfach nicht . Ich kann auch mit unalkoholischen Getränke anstoßen .
 

Hendrik

Benutzer
Ich werde meine Ziele nie aus den Augen lassen. Ich werde bei Stresssituationen das Gespräch mit meiner Freundin meiner Familie und meinen Freunden suchen umso gemeinsam Lösungen zu finden. Ich werde mich immer an die Zeit erinnern als ich Drogen konsumiert habe, werde mir immer vor Augen führen was ich damit zerstört habe und was ich alles verpasst habe. Ein Rückfall beginnt erst mit dem Wunsch zu konsumieren und den habe ich nicht.

Eventuell so ?
 

Hendrik

Benutzer
Einen Rückfall schließe ich Theoretisch aus, da ich den Kontakt mit Drogen und den Konsumenten stets vermeide. Falls sich doch einmal Krisensituationen ergeben sollten, wende ich mich mit meinen Problemen offen an meine Familie, Freunde und/oder an meinen Verkehrspsychologe Durch die Sitzungen und Aufarbeitung meiner Verkehrspsychologe ist mir auch bewusst geworden, dass ich mich auch vor professioneller Hilfe nicht schämen brauche und diese auch bei Bedarf in Anspruch nehmen werde.

Oder so
 

Hans64

Erfahrener Benutzer
Hi. Es ist ja nicht nur an Frage 42 erkennbar dass du dich noch etwas mehr einlesen musst...

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Du gehst viel zu sehr auf die Gelegenheiten und das drumherum ein, aber den Kern der Frage, das wie(viel) ist schwer nachvollziehbar bzw mühselig zu erkennen. Gestalte deine Konsumbiografie so einfach wie möglich,damit du dich nicht in Erzählung verzettelst und der GA leichter es nachvollziehen kann.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Natürlich habe ich mal Alkohol probiert , mit 15 das erste Mal mit 2 Freunden , wir haben uns ein Sixpack Frankenheim Blue geholt eine Flasche Sekt und ein Paket Feiglinge .Am Anfang dachte ich , boar geil ist ja besser als Kirmes , aber danach hatte ich richtigen Abschiss das ich den ganzen Tag gekotzt habe und mein Rausch ausgeschlafen habe und mir wurde danach klar das sowas für mich nichts ist und mir auch gar nicht schmeckt.
Dieses Sprach Niveau würde ich in einer MPU nicht vorlegen.

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Ja , meine damalige Freundin war gar nicht davon begeistert. War auch ein Grund für die Trennung . Meine Mama war auch sehr enttäuscht von mir , meine Schwestern konnten es auch nicht verstehen .
Es sind auch negative Folgen direkt an dir gefragt, wie zB Trägheit usw

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Auf jeden Fall , über 150 Fahrten bestimmt .
Hast du die Zahl ermittelt oder nur über den Daumen gepeilt?
An dieser Frage kann der GA erkennen wie kritisch du dich mit der Thematik auseinander gesetzt hast. Selbstreflektion ist das Schlüsselwort.

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Meine Mama hatte in meinen 26 Jahren 3 mal Krebs . Das war für mich immer eine sehr schwere Zeit , mein Vater hat sich nie für mich interessiert , meine Mama musste immer beide Elternrollen übernehmen .Musste immer sehr stark sein und hab nie Schwäche gezeigt . Dann 2014 die Trennung meiner Exfreundin es war mal meine grosse Liebe . 2015 erkrankte dann mein Vater ende 2015 starb er dann wegen Herzversagen , meine Mama ging es richtig schlecht das ich mich um sie kümmern musste . Meine beide Schwestern haben nicht in der Nähe gewohnt das ich das einzige Kind war der sich kümmern musste. Dann war ich auch noch total unzufrieden mit mir , weil ich nicht wusste was ich beruflich machen wollte , und das war irgendwie alles sehr viel für mich das ich mich verloren gefühlt habe und dann zur Cannabis gegriffen habe um mich abzulenken um abzuschalten
Das ist zu wenig, von Aufarbeitung noch weit entfernt.
Du gibst nur äußere Motive bzw Einflußfaktoren an, aber der Psychologe möchte deine inneren Motive wissen,
Da musst du noch richtig an dir arbeiten!

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Ich hatte mein Konsum eigentlich immer Griff . Weil meine Arbeit also der Normale Alltag mir wichtig war . Deswegen kam er auch immer nur in Frage wenn ich alles wichtigste zuerst erledigt habe .
Mit dieser Aussage schießt du dich direkt ins aus!
Du sitzt bei einem Psychologen auf behördliche Anordnung weil wegen Drogenkonsum im Straßenverkehr deine Fahrtauglichkeit angezweifelt wird.
Und du willst ihm erzählen das du deinen Konsum im Griff hattest?
Das klingt so als hättest du keine Einsicht, dass der Konsum problematisch gewesen wäre.
Ich glaube zudem dass du die Frage falsch verstanden hast.


Das war jetzt mal ein grober Anriss als Orientierung wohin die Reise gehen sollte...

Den letzten Teil des FB "warum passiert das nicht wieder" lass ich jetzt noch unberührt, den wie Max schon gesagt hatte, solltest du wirklich dir mehr Zeit nehmen und dich intensiver einlesen (und an dir arbeiten).
Es macht meiner Meinung nach ohnehin wenig Sinn, Strategien zu entwickeln, wenn Frage 21 nicht ordentlich aufgearbeitet ist.

Zum Schluss noch ein persönlicher Rat.
Vermeide das Wort "bekifft" o.ä., sondern verwende besser Aussagen wie "unter Einfluß von Cannabis" und "Cannabis konsumiert".
Daran kann man an der Sprache erkennen das du eine Distanz zur Droge entwickelt hast. Sprache macht oft mehr aus als man glaubt ;)

Gruß Hans64
 

Hendrik

Benutzer
Hi. Es ist ja nicht nur an Frage 42 erkennbar dass du dich noch etwas mehr einlesen musst...


Du gehst viel zu sehr auf die Gelegenheiten und das drumherum ein, aber den Kern der Frage, das wie(viel) ist schwer nachvollziehbar bzw mühselig zu erkennen. Gestalte deine Konsumbiografie so einfach wie möglich,damit du dich nicht in Erzählung verzettelst und der GA leichter es nachvollziehen kann.


Dieses Sprach Niveau würde ich in einer MPU nicht vorlegen.


Es sind auch negative Folgen direkt an dir gefragt, wie zB Trägheit usw


Hast du die Zahl ermittelt oder nur über den Daumen gepeilt?
An dieser Frage kann der GA erkennen wie kritisch du dich mit der Thematik auseinander gesetzt hast. Selbstreflektion ist das Schlüsselwort.


Das ist zu wenig, von Aufarbeitung noch weit entfernt.
Du gibst nur äußere Motive bzw Einflußfaktoren an, aber der Psychologe möchte deine inneren Motive wissen,
Da musst du noch richtig an dir arbeiten!


Mit dieser Aussage schießt du dich direkt ins aus!
Du sitzt bei einem Psychologen auf behördliche Anordnung weil wegen Drogenkonsum im Straßenverkehr deine Fahrtauglichkeit angezweifelt wird.
Und du willst ihm erzählen das du deinen Konsum im Griff hattest?
Das klingt so als hättest du keine Einsicht, dass der Konsum problematisch gewesen wäre.
Ich glaube zudem dass du die Frage falsch verstanden hast.


Das war jetzt mal ein grober Anriss als Orientierung wohin die Reise gehen sollte...

Den letzten Teil des FB "warum passiert das nicht wieder" lass ich jetzt noch unberührt, den wie Max schon gesagt hatte, solltest du wirklich dir mehr Zeit nehmen und dich intensiver einlesen (und an dir arbeiten).
Es macht meiner Meinung nach ohnehin wenig Sinn, Strategien zu entwickeln, wenn Frage 21 nicht ordentlich aufgearbeitet ist.

Zum Schluss noch ein persönlicher Rat.
Vermeide das Wort "bekifft" o.ä., sondern verwende besser Aussagen wie "unter Einfluß von Cannabis" und "Cannabis konsumiert".
Daran kann man an der Sprache erkennen das du eine Distanz zur Droge entwickelt hast. Sprache macht oft mehr aus als man glaubt ;)

Gruß Hans64
Ich danke dir für deine Hilfreichen Tipps ! Ja ich weiß selber das der Fragenbogen noch kein Hand und Fuß hat .. werde mich bemühen das alles zu ändern ! Nochmal danke
 

Hendrik

Benutzer
Hab noch bisschen Zeit , erst im Januar . Bereite mich auf Drogen und Punkte vor . Antrag auf Neuerteilung Stell ich jetzt im Oktober . Dann weiß ich ganz welche Fragestellung ich bekomme
 
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