MPU wegen Cannabis

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Zum Ersten Mal von Drogen habe ich gehört als ich angefangen habe auf Veranstaltungen (Partys) zu gehen. Ich habe mehrere perosonen gesehen die sich offenbar merkwuerdigt verhalten haben und ich bekannte gefragt habe was denn mit ihnen ist oder was sie Konsumiert haben.
So hat sich nach und nach ein deutliche Bild zu verschiedenen Drogen ergeben, die wirkungsweise und die Art und weise wie sich die personen benahmen.
Und wann hast du angefangen auf Partys zu gehen, mit 12, 16 oder 20 Jahren ?
Zu 85 % der Fälle, hört man auch schon in der Schule etwas von Drogen ... gehörst du zu den restlichen 15 % ?

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Mein erster Cannabis konsum war am 30 Dezember 2013 zusammen mit Frank (nahme erfunden), da ich nicht genau wusste wie die dorge auf mich wirkt und ob ich es vertrage.
Ich wusste zwar durch mehrere Kunsumenten die ich sah und kannte, mir auch gegenüeber Saßen, wie ist wirkt aber halt auch bei verschiedenen Personen unterschiedliche wirkung hatte.
Der Name ist unglücklich gewählt (jemand könnte sich betroffen fühlen) ... ersetze das durch ... mit einem Kumpel/Bekannten.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Angefangen hate es am 30. dezember abends mit einem Joint mit ca 0,15 gramm Cannabis.
Nach dem ich nach dem ersten Konsum merkte das ich mich nicht schlecht, unwohl fühlte habe ich einen zweiten Konsum 3 Wochen später einem Samstag zugesagt.
Ich war wieder mit Frank wie 3 Wochen zuvor zusammen und bauten wieder einen Joint mit ca 0,15 gramm Cannabis.
Nachdem ich merkte das mein Zustand aus meiner Sicht weder bedrohlich noch gefaerhlich war nahm ich es positiv auf und wir verabredeten uns zum einem neuen Tag der wiederum 3 wochen später war.
An diesem Abend erhöten wir die Menge Cannabis von ca 0,15 gramm auf ca 0,2 gramm.
Die Wirkung verstaerkte sich und das gefühl der benommenheit, faelchlicherweise empfand ich es nicht als gefaehrlich oder bedrohlich.
Nach diesem Abend verstärkte sich mein Konsum auf 1mal die Woche immer Samstags und 1 Joint mit ca 0,2 gramm und dann meist allein.
Den konsum von 1 mal pro Woche wollte ich nicht aus den Augen verlieren und beließ es auch bis zum 11.07.2014 dabei, an diesem und den 12.07 konsumierte ich jeweils 1 Joint mit ca 0,2 gramm.
Nach dem 11.07 hatte ich 1 Woche Urlaub und verlor langsam die kontrolle ueber den konsum und Konsumierte dann am 15.07 erneut einen Joint mit ca 0,2 gramm Cannabis, was dann auch bis zum heutigen Tag mein letzter Joint war.
30.Dezember ... wann, 2001, 2005 ... ? Hier sollten genaue Angaben stehen !

immer Samstags ... lass keine Regelmäßigkeiten entstehen !

meist allein ... warum ?

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein habe ich nicht, da mir auch Frank davon abgeraten hat, da es sich nicht gut vertraegt, schwindel und übelkeit sollen häufig das ergebis sein.
Hattest du zu diesem Zeitpunkt auch Mal eine eigene Meinung ?

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Mein Alkoholkonsum war meiner Meinung immer Übersichtlich, ich habe 1-2 mal im Monat am Wochenende 1-3 Bier gtrunken, das schwank meist je nachdem was anlag. 3 Bier hat es nie ueberschritten da ich alkohl nicht gut vertrage.
Jetzt könnte es eine Konfliktfrage geben ... in F4 hast du Drogen nicht zusammen mit Alkohol konsumiert ---> laut F3 hast du Drogen immer Samstags konsumiert, genau wie 1-2 Mal im Monat auch am WE Alkohol getrunken ... erkennst du den Konflikt ???

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Die ersten Joints gaben mir ein Gefuehl der Unabhaengigkeit, eine gleichgueltigkeit die mich zu dieser zeit zufriedenstellte und ich meiner Meinung nach gebraucht habe.
Ich habe das Jahr zuvor zum 1. Januar mein Job gewechselt in eine neue Stadt und das allein. Ich habe mir viele Ziele gestellt und auch sehr hoch.
Ich bin sehr blauäugig an die Sache heran gegangen und wurde im Mai 203 entlassen was mich sehr schockierte und ich nicht ganz verstand.
Mit einem lehren gefuehl unterwegs und nichts erreicht, extra die stadt gewechselt und so vieles vorgenommen.
Danach fand ich einen neuen job in der naehe meiner heimatstadt der sehr viel von sich versprach und ich aus meiner sicht auch sehr versprechnd war.
Die ernuechterung folgte zu gleich und damit die naechste enttäuschung, wieder alle meine gesetzten Ziele verloren und keines erreicht.
Was ich in der Zeit jetzt seitdem ich angehalten wurde (FOF) näher wissen wollte warum.
Ich hatte nach meinen zweiten erfolglosen versuch im beruf eine große enttäuschung mitgenommen und bin in eine art Kreislauf geraten, Ich hatte das Problem keine neue Moltiviation zu finden um weiter zu machen und anstatt die loesung zu finden und damit den ausgang, konsumierte ich Cannabis was mich eine runde nach der anderen drehen ließ und die wirkung der gleichgueltigkeit dies als richtig darstellte.
Ich wollte nicht war haben das ich das Problem immer weiter vor mir her schob und somit eine immer größere welle aufbaute.
Ich verbaechlaessigte den Kontakt zu Freunden gerade zur Familie und grub mich immer weiter ein was mir bis dahin nicht klar werden wollte.
Nun is mir klar das ich durch diesen vorfall das ich angehalten wurde ein tritt in die richtige richtung bekam und das Problem mit einer lösung angehen musste um einen ausweg zu finden.
Irgendwie hast du das Thema verfehlt, es geht hier ausschließlich um die negativen Folgen deines Drogenkonsums.
Das Meiste was du hier schreibst, ist etwas für F21.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ich wurde angesprochen warum ich mich nicht mehr melde (Familie) und von meinen Freunden kapselte ich mich auch immer mehr ab.
wenn ich negativ gestimmt war freute ich mich fast auf den samstag damit ich alles in einen schrank weiter einsperren konnte.
Als dann der weckruf kam am 17.07.14 also die Kontrolle Konsumierte ich von dem 15.07.14 bis heute nicht mehr!
Auch hier konnte ich keine konkrete Antwort auf die gestellte Frage finden. :smiley2204:

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
In der woche davor habe ich einmal am Freitag 1 Joint mit ca 0,2 gramm konsumiert und am Samtag wieder, dann zwei Tage bevor ich angehalten wurde auch wieder einen Joint mit ca 0,2 gramm
Jetzt vergleich diese Antwort Mal mit deiner Angabe in F3, dass passt überhaupt nicht zu deiner Konsumbiografie ... spätestens hier wird dein Gutachter misstrauisch !!!

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Ich habe jetzt fast jede Frage kommentieren müssen, sorry ... aber an dieser Stelle breche ich mal ab.
Nimm die bisherigen Anmerkungen zur Kenntnis und lies dir bitte vorab ein paar finale 5*FB zu deinem Thema durch ... das sollte dir für deinen neuen FB eine gute Hilfestellung sein.
 

curry

Benutzer
okay, ich werde es mir nochmal durchlesen und mir an anderen FB hilfe suchen, erstmal vielen dank fuer deine kritik.

mfg
 

curry

Benutzer
Ich habe meine obrigen Beitrag ueberarbeitet, hauptsaechlich der grammatik wegen, kannst den obrigen also loeschen wenn moeglich.


Ich habe mir deinen Rat angenommen und muss auch sagen das ich mein neues Wissen durch mich und den VP schnellstmöglich wiedergeben wollte aber nicht komplett ausgearbeitet habe und dadurch nur deine Zeit verschwendet habe -.-

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Zum ersten mal habe ich mit 12 Jahren in der Schule als ich Sportunterricht im Klasenraum hatte von Drogen gehört

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Mein erster Cannabis konsum war am 30 Dezember 2013 mit 24 Jahren.


3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Angefangen hate es am 30. dezember 2014 abends mit einem Joint mit ca 0,15 gramm Cannabis den ich zusammen mit einem Kumpel rauchte.
Nach dem ich nach dem ersten Konsum merkte das ich mich nicht schlecht, unwohl fühlte habe ich einen zweiten Konsum 3 Wochen später zugesagt.
Ich war mit meinen Kumpel zusammen bei mir zuhause und bauten einen Joint mit ca 0,15 gramm Cannabis.
Nachdem ich merkte das mein Zustand aus meiner Sicht wieder weder bedrohlich noch gefaerhlich war nahm ich es positiv auf und wir verabredeten uns zum einem neuen Tag der wiederum 3 wochen später war.
An diesem Abend erhöten wir die Menge Cannabis von ca 0,15 gramm auf ca 0,2 gramm.
Die Wirkung verstaerkte sich und das gefühl der benommenheit, was ich faelchlicherweise als gut empfand und nicht als gefaehrlich oder bedrohlich.
Nach diesem Abend verstärkte sich mein Konsum auf 1mal die Woche und 1 Joint mit ca 0,2 gramm.
Den konsum von 1 mal pro Woche wollte ich nicht aus den Augen verlieren und beließ es auch bis einen Freitag den 11.07.2014 dabei, ab diesem Tag verstaerkte sich der Konsum. An diesem und Samstag den 12.07.2014 konsumierte ich jeweils 1 Joint mit ca 0,2 gramm.
Ich habe in dieser Woche viel beruflichen Druck gehabt und wollte mich mit einem Joint direkt nach der arbeit runterbringen da ich das Gefühl hatte, es zuvor auch geholfen hat.
Die woche darauf habe ich mir Frei genommen und am 15.07.2014 wieder einen Joint mit ca 0,2 gramm Cannabis geraucht, der bis heute mein letzter ist.
am 17.07.14 wurde ich in einer VK kontrolle mit dem Abbauproduckt von Cannbis im Blut angehalten, was mich wachgeruettelt hat und ich mir sagte schluss damit ich muss aufhoeren.
Die negativen Seiten durch den Konsum von Cannabis wurden mir ab diesem Tag immer deutlicher.


4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein habe ich nicht, da mir auch mein Kumpel davon abgeraten hat, da es sich nicht gut vertraegt, schwindel und übelkeit sollen häufig die folge sein.
Dieses Gefühl wollte ich unter keinen Umstaenden und habe den Konsum von Cannabis mit Alkohl getrennt.


5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
ich habe 1-2 mal im Monat am Wochenende 1-3 Bier gtrunken, das schwank meist je nachdem was anlag. 3 Bier hat es nie ueberschritten da ich alkohl nicht gut vertrage.


6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Zigarrenkonsum mit 6-12 am Tag.
Koffein durch Energiedrinks eher selten ca 1 mal im Monat.

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Ja, aufgaben wurden zwar erledigt aber meist sehr spaet.
Ich habe alle alltaeglichen Dinge wie Waesche waschen oder aufwaschen immer vor mir her geschoben.
Selbst kurze Strecken zum Supermarkt der zu fuß in 15-15 min zu erreichen, war fuhr ich mit dem auto.
Was sich dann auf meine Gesundheit geschlagen hat, ich wurde sehr faul.
Auch das soziale Leben wie Freunde und gerade die Familie habe ich immer mit absagen belegt und auf das minimum reduziert.
Zurueckblickend hat es mir, meiner Familie und meinen Freunden ueberhaupt nicht gut getan.
Wenn ich so zurueck denke kann ich es eigtl garnicht glaueben wie ich mich verhalten habe gegnueber meiner famiele, freunden und mir selbst.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich habe weiter Konsumiert, es ist mir zu dieser Zeit garnicht so aufgefallen das ich mich so distanzierte oder meine waesche sich stapelte,
ich glaubte das es vorher genauso war.
Ich hatte kein Bock auf nichts was mir aber normal erschien.



9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
1,9 ng/l Tetrahydrocannabinol (thc) THC-Carbonsäure 41 ng/l

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Das Wochenende zuvor am freitag den 11.07.14 habe ich einen Joint geraucht, einen Tag spaeter den samstag auch wieder einen.
Den letzten dann 2 Tage vor der VK am 15.07.14.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
An dem Tag der VK garnichts.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
perpektivlosigkeit, langeweile und abschalten zu koennen.


13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich wurde von der polizei angehalten, da sollte ich nach einem Reaktionstest eine urinprobe abgeben die dann positiv war.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Heimfahrt von einem Baggersee mit freunden.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

ca 19 km waren das auf landstraße

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Soe wie ich faelschlicherweise annahm das die Wirkung nach ein paar stunden komplett nachließ, nie!
Nun weiß ich das ich fahrlaessig mehrere mal unter dem einfluss von Cannabis im Strafenverkehr unterwegs war was mir sorgen macht, ich aber verdammt glueck habe das nichts passiert ist.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich nahm an das die wirkung nach ein paar stunden sich verlor. Ich habe nach dem Konsum meist ca 8 h und kam mir munter vor und hatte keine bedenken nach ausreichend essen und trinken ein Kraftfahrzeug zu führen.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Wenn man Cannabis konsumiert hat, laesst die Wahrnehmung und die Raktionzeit extrem nach, das gefuehl der gleichgueltigkeit.
Sich an regel zu halten, sie zu baechten kann dabei schnell in den hintergrund fuehren.
Wenn dann noch etwas passiert, betroffen zu schaden kommen. Verletzung -> Versicherung?

(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Je nach der Kunsumstärke bis zu 72 h.
zu dieser Zeit dachte ich das es nach 8 h okay waere wieder ein Kraftfahrzeug zu führen.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Bis dahin war ich mir das nicht. einstiegsdroge, cannabis was soll da passieren.
Die folgen aber koennen gravierend seien.
Es koennen depressionen und starke persönlcihe veränderung enstehen, das den körper und geist sehr belastet.

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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich habe zum 01.01.2012 meine Arbeitsstelle gewechselt von meinem Heimartort *** nach Frankfuert, allein, ohne Freunde oder Familie.
Ich wollte was anderes machen und ging die Sache einfach mal an da das bewerbungsgespraech sehr positiv verlief und ich mir viel zu hohe Erwartungen setzte.
Nach ca 1,5 Jahren im Mai 2013 wurde ich gekuendigt und auch meine Erwartung wurden ueberhaupt nicht erfuellt was mich sehr enttäuschte und mir weh tat,
Ich habe mir dann gesagt da ich auch meine freunde und Famiele vermisste wieder in naehere Umgebung meines Heimartortes zu ziehen und arbeit zu suchen.
Darauf fand ich auch Arbeit zum 1.09.13 und das Bewerbungsgespraech war erste Sahne.
Die Ernuechterung kam schnell, es hat sich ein trister alltag nach einigen Monaten gebildet und meine wieder zu hoch gestrikten Ziele konnte ich nicht erfuellen.
Ich zweifelte langsam an mir selbst und machte mir sorgen beruflich nicht weiter zu kommen obwohl ich gerade mal 24 war.
Ich habe nur meine Rueckschlaege und Fehler wargenommen ohne mal daran zu denken das ich auch viel Erfahrung über die Jahre sammeln konnte.
Wenige Monate nach der Einstellung erfolgte Der erste Konsum am 30. Dez 2013, ich dachte man wird dadurch ja gluecklicher, positiv und hat viel mehr energie.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine !echten! Freunde mit dem ich bis heute im Kontakt stehe haben mir öfters gesagt das ich es unterlassen soll, das die Folgen Gravierend seien, was mich aber zu dieser Zeit nicht interessiert hat.
Meiner Familie habe ich es erst verschwiegen und habe es mit stress an der arbeit vertuscht, das ich kaum Zeit habe.
Mit anfang der Abstinenz habe ich den Kontakt zu meinen Kumpel der mir auch cannabis besorgte komplett abgebrochen.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Die Rückschläge meiner Beruflichen Vergangeheit.
Immer wenn wieder was schief lief und ich ein Gefuehl der Ermunterung brauchte anstatt die fehler zu akzeptieren und sie zu verarbeiten.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Das beenden des Konsums war für mich kein Problem, ich habe direkt nach der VK alles entsorgt.
Ich wand mich dann später an einen VP um die entstehung zu verstehen und falls es doch Probleme mit der Abstinenz geben koennte, mir jemand helfen koennte.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
nein, es ist in dem ablauf geblieben

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Bedeuntendes Hilfsmittel zu diesem Zeitpunkt, was mir faelschlicher Weise, was ich damals dachte mir hielf den Problemen aus dem weg zu gehen und erst garnicht weiter darueber nachzudenken.
Als hilfestellung im weiteren Leben um zu glauebn damit neue Energie für neue Ziele zu haben.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
In der letzten woche vor der Kontrolle schien ich den konsum aus den augen zu verlieren und muss fast sagen das es gut war, das ich angehalten wurde.

29. Waren sie drogenabhängig?
Nein, der Konsum war eine schlechte angewohnheit mit der ich abschahlten konnte und es mir vorkam mich besser zu fuehlen.
Nach der Auffaelligkeit beendete ich den Konsum sofort.


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Wieso passiert das nicht wieder?


30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja, aufjedenfall, Ich haette mich einfach mit meinen Probelemn mehr auseinander setzen muessen, meine Ziele und erwartungen nicht zu hoch stecken sollen, in verschiedenen schritten vorgehen sollen.
Die Rueckschlaege aufnehmen, verarbeiten und mitnehmen sollen, da diese mir die Erfahrung fuer die Zukunft gegeben haben.
Meine familie oder freunde um Rat fragen sollen was oder wie ich weiter machen sollte.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Um wirklich zweifel auszuraeumen das ich dieses Droge weiter brauche.
Mir selber zu zeigen das ich es nicht brauche und ich andere Wege finde probleme anzugehen und zu loesen.
Auch meine Lebensqualität zu steigern und einen neuen Abschnitt beginnen kann wodurch ich auch wieder ein Kraftfahrzeug führen kann ohne gegen Regeln zu verstoßen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Ich habe auch oft darueber nachgedacht aufzuhören wegen meiner Beruflichen zukunft und auch im Straßenverkehr da es kein positver begleiter ist aber die VK war der endgueltige Knackpuinkt
Es kann so nicht funktionieren das ich mich betaeube und alle probleme an mir vorbei ziehen lasse oder sie vor mier her schiebe, aus diesen kreislauf gibt es irgendwann keinen Ausweg wenn man nicht die kurve bekommt und den Konsum unterbindet.


33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Der gelegentliche Konsum bringt auch viele probleme, man belastet wieder seine Freunde und Famile damit.
Man geht nicht zu 100% durchs leben sondern schlendert herum und spielt alles herunter.
Auch das ich garkeinen Kontakt mehr mit anderen Konsumenten besteht und in alte Gewohnheiten falle.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Positiv, ich wurde viel aktiver. Ich habe Häusliche arbeiten sofort gemacht und nicht mehr vor mir her geschoben.
Habe viel Lust auf sport bekommen, was ich jetzt regelmäßig mache.
Der Gedanke was verbotenes wie der Konsum oder Besitz der Droge, was keine kleinigkeiten sind,
darueber brauche ich nicht mehr nachdenken und habe einen Schlussstrich gezogen.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Viel hilfe war nicht notwendig, zum größten Teil war es mein eigener Ehrgeiz, Ich habe meine zwei besten freunde die mir mit rat und tat zur seite standen.
durch meine jetzige Arbeit und den Sport habe ich gemerkt, das dass beenden die beste entscheidung war.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Durch und durch positiv, meine freunde haben es kurz darauf gemerkt und mir es auch gesagt das sie es so gut finden.


37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, mit beginn der Abstinenz habe ich den konsum und den Kontakt sofort beendet.


38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein, den kontakt vermeide ich sobald ich mitbekomme das diese Konsumieren und auf meine Ratschlaege nicht eingehen wollen,
da ich nun viel Erfahrung mit dem Konsum und der Folgen habe.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
So wie meine Vorgeschichte ist will ich nichts damit zutun haben, mit meiner Abstinenz lebe ich eindeutig besser.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Den Konsum erst garnicht wieder beginnen, die Abstinenz so wie sie bisher ist, durchziehen und keine Regeln bewusst im Straßenverkehr brechen!
Ich habe aus meinen fehlern wie ich zu den Konsum gekommen bin gelernt und mir nicht nur ein standbein, was damals die Arbeit war aufgebaut,
sondern neue Kraft suchen durch mehrere Inputs, es nicht nur auf arbeit belassen sondern einfach anderweitig auftanken und mit einen klaren kopf an die sache heran gehen.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Durch meine jetzige und auch zukuenftige Abstinenz wird es keinen Rueckfall geben.
Sollte es doch Probleme geben und in alte Gewohnheiten fallen, werde ich an meine gespraeche mit meinen VP denken, was wir fuer Probleme gefunden haben und wie ich sie am besten angehe.
des weiteren auch eine Beratungstelle aufsuchen.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Mein Alkoholkonsum ist uebersichtlich mit 1-3 bier, 1,2 mal im Monat.
Wieviele Bier kommt auf den Anlass an

Als letztes möchte ich noch sagen, das ich verdammt Glueck hatte das nichts weiter passiert ist,
ob den Mitmenschen oder mir selbst.
Eine sehr gute Entscheidung war es einen VP aufzusuchen und mit Ihm über meine Vergangenheit zu reden um Fehler zu finden und zu wissen sie in Zukunft zu vermeiden.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo curry,

Ich habe meine obrigen Beitrag ueberarbeitet, hauptsaechlich der grammatik wegen, kannst den obrigen also loeschen wenn moeglich.

das habe ich gemacht.


Das Forum hat eine Nachricht verschickt in der auf den Ausfall der letzten 10 Tage Bezug genommen wird. Besteht noch Interesse am Kommentar für deinen FB?
Gib bitte kurz Bescheid - danke.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
das ich mein neues Wissen durch mich und den VP schnellstmöglich wiedergeben wollte aber nicht komplett ausgearbeitet habe und dadurch nur deine Zeit verschwendet habe
Wenn es dir geholfen hat ... dann habe ich meine Zeit nicht verschwendet. :zwinker0004:

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3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Angefangen hate es am 30. dezember 2014 abends mit einem Joint mit ca 0,15 gramm Cannabis den ich zusammen mit einem Kumpel rauchte.
Nach dem ich nach dem ersten Konsum merkte das ich mich nicht schlecht, unwohl fühlte habe ich einen zweiten Konsum 3 Wochen später zugesagt.
Ich war mit meinen Kumpel zusammen bei mir zuhause und bauten einen Joint mit ca 0,15 gramm Cannabis.
Nachdem ich merkte das mein Zustand aus meiner Sicht wieder weder bedrohlich noch gefaerhlich war nahm ich es positiv auf und wir verabredeten uns zum einem neuen Tag der wiederum 3 wochen später war.
An diesem Abend erhöten wir die Menge Cannabis von ca 0,15 gramm auf ca 0,2 gramm.
Die Wirkung verstaerkte sich und das gefühl der benommenheit, was ich faelchlicherweise als gut empfand und nicht als gefaehrlich oder bedrohlich.
Nach diesem Abend verstärkte sich mein Konsum auf 1mal die Woche und 1 Joint mit ca 0,2 gramm.
Den konsum von 1 mal pro Woche wollte ich nicht aus den Augen verlieren und beließ es auch bis einen Freitag den 11.07.2014 dabei, ab diesem Tag verstaerkte sich der Konsum. An diesem und Samstag den 12.07.2014 konsumierte ich jeweils 1 Joint mit ca 0,2 gramm.
Ich habe in dieser Woche viel beruflichen Druck gehabt und wollte mich mit einem Joint direkt nach der arbeit runterbringen da ich das Gefühl hatte, es zuvor auch geholfen hat.
Die woche darauf habe ich mir Frei genommen und am 15.07.2014 wieder einen Joint mit ca 0,2 gramm Cannabis geraucht, der bis heute mein letzter ist.
am 17.07.14 wurde ich in einer VK kontrolle mit dem Abbauproduckt von Cannbis im Blut angehalten, was mich wachgeruettelt hat und ich mir sagte schluss damit ich muss aufhoeren.
Die negativen Seiten durch den Konsum von Cannabis wurden mir ab diesem Tag immer deutlicher.
Du musst hier nicht unbedingt die Menge (Gramm) angeben, die Anzahl der Joints sollte hier ausreichen ... der Rest nur bei Nachfrage.
Irgendwie fehlt ein bisschen der Zusammenhang, in welcher Situation bzw. bei welcher Gelegenheit fand der Konsum statt ?

"Den konsum von 1 mal pro Woche wollte ich nicht aus den Augen verlieren" ... Warum, Gründe ?? Das ist doch eine geplante Regelmäßigkeit, die wir eigentlich vermeiden wollen.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
ich habe 1-2 mal im Monat am Wochenende 1-3 Bier gtrunken, das schwank meist je nachdem was anlag. 3 Bier hat es nie ueberschritten da ich alkohl nicht gut vertrage.
Hier solltest du allerdings eine genaue Mengenangabe machen. Informiere dich auch, was und wieviel eine TE ist. Hier wird der GA erkennen, dass du dich mit dem Thema Alkohol auseinandergesetzt hast.

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Ja, aufgaben wurden zwar erledigt aber meist sehr spaet.
Ich habe alle alltaeglichen Dinge wie Waesche waschen oder aufwaschen immer vor mir her geschoben.
Selbst kurze Strecken zum Supermarkt der zu fuß in 15-15 min zu erreichen, war fuhr ich mit dem auto.
Was sich dann auf meine Gesundheit geschlagen hat, ich wurde sehr faul.

Auch das soziale Leben wie Freunde und gerade die Familie habe ich immer mit absagen belegt und auf das minimum reduziert.
Zurueckblickend hat es mir, meiner Familie und meinen Freunden ueberhaupt nicht gut getan.
Wenn ich so zurueck denke kann ich es eigtl garnicht glaueben wie ich mich verhalten habe gegnueber meiner famiele, freunden und mir selbst.
Den markierten Teil solltest du anders umschreiben ...

zBsp. - Ja, noch deutlicher wurde mir das, als ich den Konsum eingestellt hatte, mir viel eine erhöhte Lustlosigkeit und Gleichgültigkeit in meinem Umfeld auf. Auch die Müdigkeit und das Desinteresse wurden mir erst später wirklich bewusst.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich habe weiter Konsumiert, es ist mir zu dieser Zeit garnicht so aufgefallen das ich mich so distanzierte oder meine waesche sich stapelte,
ich glaubte das es vorher genauso war.
Ich hatte kein Bock auf nichts was mir aber normal erschien.
Folglich muss auch hier eine Änderung erfolgen.

zBsp. - ... da ich meine Veränderung nicht deutlich wahrgenommen habe das ich mich so distanzierte und ich es als lapidar ansah, dass meine waesche sich stapelte ...

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
perpektivlosigkeit, langeweile und abschalten zu koennen.
Damit meinst du jetzt den Konsum aus F10 :smiley2204:

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Soe wie ich faelschlicherweise annahm das die Wirkung nach ein paar stunden komplett nachließ, nie!
Nun weiß ich das ich fahrlaessig mehrere mal unter dem einfluss von Cannabis im Strafenverkehr unterwegs war was mir sorgen macht, ich aber verdammt glueck habe das nichts passiert ist.
Und wie oft war das jetzt ???
Jetzt könnte dir der Satz aus F7 --- "Selbst kurze Strecken zum Supermarkt der zu fuß in 15-15 min zu erreichen, war fuhr ich mit dem auto." ... zum Verhängnis werden !

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich nahm an das die wirkung nach ein paar stunden sich verlor. Ich habe nach dem Konsum meist ca 8 h und kam mir munter vor und hatte keine bedenken nach ausreichend essen und trinken ein Kraftfahrzeug zu führen.
Das ist keine Antwort auf die Frage, wie hast du den Konflikt gelöst !?

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Je nach der Kunsumstärke bis zu 72 h.
zu dieser Zeit dachte ich das es nach 8 h okay waere wieder ein Kraftfahrzeug zu führen.
Das heißt Konsummuster, quasi dein gesamtes Konsumverhalten. Konsumstärke ist etwas anderes, diese kann auch einmalig stattfinden.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Bis dahin war ich mir das nicht. einstiegsdroge, cannabis was soll da passieren.
Die folgen aber koennen gravierend seien.
Es koennen depressionen und starke persönlcihe veränderung enstehen, das den körper und geist sehr belastet.
Das Wichtigste fehlt hier aber ... die Gefahr einer Abhängigkeit !!!

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich habe zum 01.01.2012 meine Arbeitsstelle gewechselt von meinem Heimartort *** nach Frankfuert, allein, ohne Freunde oder Familie.
Ich wollte was anderes machen und ging die Sache einfach mal an da das bewerbungsgespraech sehr positiv verlief und ich mir viel zu hohe Erwartungen setzte.
Nach ca 1,5 Jahren im Mai 2013 wurde ich gekuendigt und auch meine Erwartung wurden ueberhaupt nicht erfuellt was mich sehr enttäuschte und mir weh tat,
Ich habe mir dann gesagt da ich auch meine freunde und Famiele vermisste wieder in naehere Umgebung meines Heimartortes zu ziehen und arbeit zu suchen.
Darauf fand ich auch Arbeit zum 1.09.13 und das Bewerbungsgespraech war erste Sahne.
Die Ernuechterung kam schnell, es hat sich ein trister alltag nach einigen Monaten gebildet und meine wieder zu hoch gestrikten Ziele konnte ich nicht erfuellen.
Ich zweifelte langsam an mir selbst und machte mir sorgen beruflich nicht weiter zu kommen obwohl ich gerade mal 24 war.
Ich habe nur meine Rueckschlaege und Fehler wargenommen ohne mal daran zu denken das ich auch viel Erfahrung über die Jahre sammeln konnte.
Wenige Monate nach der Einstellung erfolgte Der erste Konsum am 30. Dez 2013, ich dachte man wird dadurch ja gluecklicher, positiv und hat viel mehr energie.
Deine Konsumangabe bezieht sich auf Glück, Positivität und Energie ... erklärt aber nicht den Zusammenhang deiner genannten Probleme.
Du musst den Konsum deutlicher zu deiner Problematik ins Verhältnis stellen. Es muss hier deutlicher werden, wie du durch den Konsum deine Probleme verdrängen wolltest. Der Grund deines Konsums muss hier deutlich zum Ausdruck kommen.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Die Rückschläge meiner Beruflichen Vergangeheit.
Immer wenn wieder was schief lief und ich ein Gefuehl der Ermunterung brauchte anstatt die fehler zu akzeptieren und sie zu verarbeiten.
Welcher "verstärkte" Konsum ist denn hier gemeint ?

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Bedeuntendes Hilfsmittel zu diesem Zeitpunkt, was mir faelschlicher Weise, was ich damals dachte mir hielf den Problemen aus dem weg zu gehen und erst garnicht weiter darueber nachzudenken.
Als hilfestellung im weiteren Leben um zu glauebn damit neue Energie für neue Ziele zu haben.
Sorry, aber den Satz verstehe ich nicht :smiley2204: Was sind Hilfsmittel und Hilfestellung ?

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
In der letzten woche vor der Kontrolle schien ich den konsum aus den augen zu verlieren und muss fast sagen das es gut war, das ich angehalten wurde.
Liest du dir eigentlich die Fragen mal genau durch ?
Ich konnte hier keine Antwort darauf finden !

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Viel hilfe war nicht notwendig, zum größten Teil war es mein eigener Ehrgeiz, Ich habe meine zwei besten freunde die mir mit rat und tat zur seite standen.
durch meine jetzige Arbeit und den Sport habe ich gemerkt, das dass beenden die beste entscheidung war.
War dein VP keine Hilfe ?

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
So wie meine Vorgeschichte ist will ich nichts damit zutun haben, mit meiner Abstinenz lebe ich eindeutig besser.
Willst du nicht auch den Kontakt zu Drogen und deren Konsumenten meiden ? :zwinker0004:

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Den Konsum erst garnicht wieder beginnen, die Abstinenz so wie sie bisher ist, durchziehen und keine Regeln bewusst im Straßenverkehr brechen!
Ich habe aus meinen fehlern wie ich zu den Konsum gekommen bin gelernt und mir nicht nur ein standbein, was damals die Arbeit war aufgebaut,
sondern neue Kraft suchen durch mehrere Inputs, es nicht nur auf arbeit belassen sondern einfach anderweitig auftanken und mit einen klaren kopf an die sache heran gehen.
Als erster Satz sollte hier immer stehen ... Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Durch meine jetzige und auch zukuenftige Abstinenz wird es keinen Rueckfall geben.
Sollte es doch Probleme geben und in alte Gewohnheiten fallen, werde ich an meine gespraeche mit meinen VP denken, was wir fuer Probleme gefunden haben und wie ich sie am besten angehe.
des weiteren auch eine Beratungstelle aufsuchen.
Wenn du das behauptest ... Warum gibt es Wiederholungstäter ?
Der Rest ist noch etwas formulierungsbedürftig.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Mein Alkoholkonsum ist uebersichtlich mit 1-3 bier, 1,2 mal im Monat.
Wieviele Bier kommt auf den Anlass an
Auch hier eine genauere Mengenangabe (Liter/TE)
Im letzten Satz lieferst du dem Gutachter wieder neues "Futter" ... daher weglassen.
Nebenbei, was sind "Anlässe" für dich bzw was verstehst du darunter ??

Als letztes möchte ich noch sagen, das ich verdammt Glueck hatte das nichts weiter passiert ist,
ob den Mitmenschen oder mir selbst.
Eine sehr gute Entscheidung war es einen VP aufzusuchen und mit Ihm über meine Vergangenheit zu reden um Fehler zu finden und zu wissen sie in Zukunft zu vermeiden.
"Als letztes ..." ... sagst du gar nichts mehr. Auf eine eventuelle Schlussfrage, ob du zum Abschluss noch etwas sagen möchtest ... immer mit NEIN antworten ... du hast bereits alles gesagt !!!

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Fazit: Wie du siehst, sind hier doch noch einige Baustellen ... aber schon besser als der erste FB.
Ich bin mir sicher, dass auch der nächste FB noch besser sein wird.

In Ruhe überarbeiten und bitte komplett wieder einstellen. :zwinker0004::smiley138:
 

curry

Benutzer
Guten Tag zusammen,

Es gibt Neuigkeiten,
Durch die Vorbereitung durch ein Siminar mit einem VP und dieses Forums konnte ich meine MPU erfolgreich abschließen, ich konnte die Fragen in bezug auf das FoF und fahren unter BTM beantworten und weiter Zweifel ausraeumen.
Vielen dank an alle die sich beteiligten und vorallem an Max und Nancy.
Ich werde meine Erfahrung mit anderen in diesem Forum gerne Teilen und es an Menschen die Probleme haben gerne weiterempfehlen.
Nochmals Vielen dank, die Mischung hats gemacht und mir extrem die augen geöffnet.

Danke, danke

Mfg

Florian
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ich dachte schon, ich hätte mir die Kommentierung sparen können. :zwinker0004: .... dann mal herzlichen Glückwunsch :smiley711:

Hast du das Gutachten schon, oder hast du sogar deinen FS schon in der Tasche ??
 

curry

Benutzer
ja tut mir leid, hatte ja gemeint lass es lieber waere zu spaet :zwinker0004::smiley22:
trotzdem danke fuer die beantwortung, da kann ich das zu den akten dazu legen und vllt es zur inspiration fuer andere nutzen :)
Gutachten und FS dabei, konnte beides innerhalb von 2 tagen erledigen. Das gutachten an sich hat nur etwas laenger gedauert.
gott sei dank is die Sache jetzt beendet, meine Herren ^^

:hand0054::hand0054::hand0054:
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Na super .... da kann ich ja jetzt richtig Gratulieren ...

.... meinen herzlichen Glückwunsch !!!


gruppe0011.gif
:smiley711::smiley711::smiley711:
gruppe0011.gif
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo curry,

dann möchte ich mich meinem Kollegen anschließen und dir auch meinen herzlichen


Glückwunsch

:smiley648:



sagen. Ich gebe zu, ich hatte einige Bedenken...umso mehr freue ich mich für dich. :smiley22:

Wenn du dem Forum etwas Gutes tun möchtest, könntest du das, indem du einen Erfahrungsbericht verfasst, das wäre auch für andere User sehr hilfreich....:smiley138:
 
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