Nur als Hinweis: Sehr ausführlich, aber laut Fragestellung nicht notwendig. Orientiere dich immer genau an der Fragestellung !!2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das erstemal habe ich im Sommer '92 konsumiert.
Ein Freund aus der Schule und ich hatten gemeinsam eine Ausbildung als Maurer gefunden, und waren gemeinsam in einem Ausbildungszentrum.
Irgendwann wurden wir von andere Azubis, die schon Erfahrung mit Cannabis hatten gefragt, ob wir einen Joint mitrauchen möchten, nach kurzem Zögern
hatten wir zugestimmt, und sind in der Mittagspause gemeinsam losgezogen um uns ein ruhiges Plätzchen zu suchen.
Als wir dann so 5 bis 6 Mann in der Runde waren und der eine den Joint anmachte, wurde mir etwas komisch, aber ich wollte nicht als Aussenseiter da stehen
und habe nach kurzem Zögern auch 2 oder 3 mal dran gezogen.
Danach haben wir uns da noch etwas unterhalten, und sind wieder zurück gelaufen um uns wieder an die Arbeit zu machen.
Hier ebenfalls nur als Hinweis: Du brauchst wegen Rauchen oder Kaffeetrinken ... keine Panik bekommen!!6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich habe täglich Zigaretten geraucht und Kaffe getrunken.
Das Rauchen von Zigaretten konnte ich seit Anfang Mai dieses Jahres abstellen, und Kaffe trinke ich nur noch selten.

Das ist in sich nicht verkehrt ... aber warum wolltest du "schweben"?8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, es war mir egal obwohl ich wusste das ich mich verändert hatte!!
Das Gefühl zu schweben und frei zu sein nach dem Konsum war einfach stärker.
Jetzt wirds ernst, diese Aussage ..." fast täglich konsumiert ", lässt eine Regelmäßigkeit erkennen. Weiterhin, laut deinem Profil-FB ... "Konsumform (Daür und Häufigkeit je Substanz) Täglich" ...bist du Daürkomsument und somit für 12 Monate AB pflichtig.10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
In der Woche hatte ich schon fast täglich konsumiert auch am Tag davor.
Bei dir liegen keine Werte vor, warum also, begibst du dich in die "Höhle des Löwen".
Vileicht bist du ehrlich ... aber zu ehrlich. Lies mal meine blaü Signatur ... dann weißt du was ich meine

Sorry, aber du "erschießt" dich selbst.11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
An diesen Tag hatte ich noch nichts konsumiert da ich grade dabei war was zu kaufen.
Ganz einfache Antwort: Nichts !
Hier auch der "Selbstschuß" !!16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Wenn ich drüber nachdenke, war ich frühe fast täglich unter Drogeneinfluss im Strassenverkehr unterwegs.Ich wusste vorher nicht das man auch nach 48Std. noch unter Drogen ist.
Beispiel: "Ich habe mir früher nie Gedanken darüber gemacht, dass ich bis zu 72 Stunden unter dem Einfluss von THC stehen kann. Daher war mir auch nicht bewusst, dass ich des öfteren unter dessen Einfluss am Straßenverkehr teilgenommen habe."
Indirekt nicht verkehrt, muß aber deutlicher kommen.18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil man mit der Droge (THC) auch am nächsten und übernächsten Tag noch eine Beeinträchtigung
der Reaktion und Verhalten auftreten kann.
Ausserdem bringt man andere Mitmenschen unnötig in Gefahr.
Beispiel: "Das Führen von KFZ unter Einfluss von Cannabis ist verboten, weil die Droge auf das vegetative Nervensystem wirkt. Weiterhin kann es zu Wahrnehmungsstörungen führen. Reaktionsfähigkeit ist vermindert, Gefahren werden nicht rechtzeitig erkannt, andere Verkehrsteilnehmer sind gefährdet."
Bedenke: Bei Thc können es, je nach Konsummuster, bis zu 72 Stunden sein !19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Dazu kann man keine genaün Angaben machen, es kann auch sein das man noch nach 3 Tagen unter den Drogenrausch
steht ohne das man es mekrt.
Nein, dass reicht nicht. Hier müssen eindeutige Gründe stehen ... die Frage nach dem Warum?21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Es war einfach schön High zu sein und manchmal hab ich mich mit einen Joint belohnt.
Einfach "high" zu sein, gleicht bei einem Alkoholiker einfach "down" zu sein. Für dieses " high" und "down" muß es immer einen Grund geben. Der GA will den Grund um genau dieses wissen !!!
Die Problematik ist ähnlich dem Alkohol, daher lies dir mal die Motivgründe durch.
Antworte hier einfach mit : NEIN23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja, durch den täglichen Streit und Druck daheim wegen den Konsum.
Hier sollte auf alle Fälle etwas stehen.24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein.
Hilfe, bedeutet auch Unterstützung von Freunden und Familie !!!
Hier wird die Frage kommen ... "Und warum haben sie nicht aufgehört?"26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Zwischen 1996 und 1998 hatte ich Konsumpausen, weil ich einfach aufhören wollte.
Die Konsumspitzen war so ab 1999 als meine Mutter mitbekommen hatte das ich Drogen nehme und es täglich zum Streit kam.
Lass dir für die Komsumpausen etwas anderes "einfallen".
Das ist keine Begründung für eine Abhängigkeitsgefahr !29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein, da ich nicht jeden Tag konsumiert habe.
In etwa sollte hier stehen:
"Nein, dass Aufhören ist mir nicht schwer gefallen, auch hatte ich keine körperlichen oder psychischen Entzugserscheinungen. Meine Erkenntnis ist,, dass ich Drogenmissbrauch betrieben habe."
Auch wenn dir das doppelt erscheint, in Frage 24 solltest du das auch erwähnen ... Hilfe kann man auch bei seiner Frau/Familie suchen.35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Ich hatte den festen Willen, auf Drogen vollständig zu verzichten und wurde auch von meiner Frau unterstützt.
Sicher, denn Freunde sind die ja auch bekannt !?38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja. (damit sind auch Freunde gemeint oder?)
Hier mußt du deutlicher werden, z.Bsp. ... "Ich werde meine Abstinenz einhalten und kein Cannabis mehr konsumieren."39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich will mit Cannabis nichts mehr zutun haben.
Einen Arzt brauchst du nicht, eher einen entsprechenden Psychologen.42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Wenn ich jemals wieder das Verlangen danach haben sollte, werde ich sofort Hilfe bei einen Arzt suchen und ggf. zu einer
Selbsthilfegruppe Kontakt aufnehmen.
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Fazit: Ein bischen Arbeit hast du noch vor dir, betrachte manche Fragen auch von der logischen Seite. Versuche dich bei deinen Antworten, auch mal in die Lage des GA zu versetzen ... wie würdest du auf deine Antworten (aus Sicht des GA ) reagieren.

Überarbeite deinen FB, und setze ihn dann kommplett und neu wieder ein.

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