Seit 10 Jahren kein FS mehr

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Das erstemal habe ich im Sommer '92 konsumiert.
Ein Freund aus der Schule und ich hatten gemeinsam eine Ausbildung als Maurer gefunden, und waren gemeinsam in einem Ausbildungszentrum.
Irgendwann wurden wir von andere Azubis, die schon Erfahrung mit Cannabis hatten gefragt, ob wir einen Joint mitrauchen möchten, nach kurzem Zögern
hatten wir zugestimmt, und sind in der Mittagspause gemeinsam losgezogen um uns ein ruhiges Plätzchen zu suchen.
Als wir dann so 5 bis 6 Mann in der Runde waren und der eine den Joint anmachte, wurde mir etwas komisch, aber ich wollte nicht als Aussenseiter da stehen
und habe nach kurzem Zögern auch 2 oder 3 mal dran gezogen.
Danach haben wir uns da noch etwas unterhalten, und sind wieder zurück gelaufen um uns wieder an die Arbeit zu machen.
Nur als Hinweis: Sehr ausführlich, aber laut Fragestellung nicht notwendig. Orientiere dich immer genau an der Fragestellung !!

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Ich habe täglich Zigaretten geraucht und Kaffe getrunken.
Das Rauchen von Zigaretten konnte ich seit Anfang Mai dieses Jahres abstellen, und Kaffe trinke ich nur noch selten.
Hier ebenfalls nur als Hinweis: Du brauchst wegen Rauchen oder Kaffeetrinken ... keine Panik bekommen!! :)

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja, es war mir egal obwohl ich wusste das ich mich verändert hatte!!
Das Gefühl zu schweben und frei zu sein nach dem Konsum war einfach stärker.
Das ist in sich nicht verkehrt ... aber warum wolltest du "schweben"?

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

In der Woche hatte ich schon fast täglich konsumiert auch am Tag davor.
Jetzt wirds ernst, diese Aussage ..." fast täglich konsumiert ", lässt eine Regelmäßigkeit erkennen. Weiterhin, laut deinem Profil-FB ... "Konsumform (Daür und Häufigkeit je Substanz) Täglich" ...bist du Daürkomsument und somit für 12 Monate AB pflichtig.
Bei dir liegen keine Werte vor, warum also, begibst du dich in die "Höhle des Löwen".
Vileicht bist du ehrlich ... aber zu ehrlich. Lies mal meine blaü Signatur ... dann weißt du was ich meine :)

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

An diesen Tag hatte ich noch nichts konsumiert da ich grade dabei war was zu kaufen.
Sorry, aber du "erschießt" dich selbst.
Ganz einfache Antwort: Nichts !

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?

Wenn ich drüber nachdenke, war ich frühe fast täglich unter Drogeneinfluss im Strassenverkehr unterwegs.Ich wusste vorher nicht das man auch nach 48Std. noch unter Drogen ist.
Hier auch der "Selbstschuß" !!

Beispiel: "Ich habe mir früher nie Gedanken darüber gemacht, dass ich bis zu 72 Stunden unter dem Einfluss von THC stehen kann. Daher war mir auch nicht bewusst, dass ich des öfteren unter dessen Einfluss am Straßenverkehr teilgenommen habe."

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Weil man mit der Droge (THC) auch am nächsten und übernächsten Tag noch eine Beeinträchtigung
der Reaktion und Verhalten auftreten kann.
Ausserdem bringt man andere Mitmenschen unnötig in Gefahr.
Indirekt nicht verkehrt, muß aber deutlicher kommen.

Beispiel: "Das Führen von KFZ unter Einfluss von Cannabis ist verboten, weil die Droge auf das vegetative Nervensystem wirkt. Weiterhin kann es zu Wahrnehmungsstörungen führen. Reaktionsfähigkeit ist vermindert, Gefahren werden nicht rechtzeitig erkannt, andere Verkehrsteilnehmer sind gefährdet."

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?

Dazu kann man keine genaün Angaben machen, es kann auch sein das man noch nach 3 Tagen unter den Drogenrausch
steht ohne das man es mekrt.
Bedenke: Bei Thc können es, je nach Konsummuster, bis zu 72 Stunden sein !

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Es war einfach schön High zu sein und manchmal hab ich mich mit einen Joint belohnt.
Nein, dass reicht nicht. Hier müssen eindeutige Gründe stehen ... die Frage nach dem Warum?
Einfach "high" zu sein, gleicht bei einem Alkoholiker einfach "down" zu sein. Für dieses " high" und "down" muß es immer einen Grund geben. Der GA will den Grund um genau dieses wissen !!!

Die Problematik ist ähnlich dem Alkohol, daher lies dir mal die Motivgründe durch.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Ja, durch den täglichen Streit und Druck daheim wegen den Konsum.
Antworte hier einfach mit : NEIN

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Nein.
Hier sollte auf alle Fälle etwas stehen.
Hilfe, bedeutet auch Unterstützung von Freunden und Familie !!!

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Zwischen 1996 und 1998 hatte ich Konsumpausen, weil ich einfach aufhören wollte.
Die Konsumspitzen war so ab 1999 als meine Mutter mitbekommen hatte das ich Drogen nehme und es täglich zum Streit kam.
Hier wird die Frage kommen ... "Und warum haben sie nicht aufgehört?"
Lass dir für die Komsumpausen etwas anderes "einfallen".

29. Waren sie Drogenabhängig?

Nein, da ich nicht jeden Tag konsumiert habe.
Das ist keine Begründung für eine Abhängigkeitsgefahr !

In etwa sollte hier stehen:
"Nein, dass Aufhören ist mir nicht schwer gefallen, auch hatte ich keine körperlichen oder psychischen Entzugserscheinungen. Meine Erkenntnis ist,, dass ich Drogenmissbrauch betrieben habe."

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

Ich hatte den festen Willen, auf Drogen vollständig zu verzichten und wurde auch von meiner Frau unterstützt.
Auch wenn dir das doppelt erscheint, in Frage 24 solltest du das auch erwähnen ... Hilfe kann man auch bei seiner Frau/Familie suchen.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

Ja. (damit sind auch Freunde gemeint oder?)
Sicher, denn Freunde sind die ja auch bekannt !?

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

Ich will mit Cannabis nichts mehr zutun haben.
Hier mußt du deutlicher werden, z.Bsp. ... "Ich werde meine Abstinenz einhalten und kein Cannabis mehr konsumieren."

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Wenn ich jemals wieder das Verlangen danach haben sollte, werde ich sofort Hilfe bei einen Arzt suchen und ggf. zu einer
Selbsthilfegruppe Kontakt aufnehmen.
Einen Arzt brauchst du nicht, eher einen entsprechenden Psychologen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fazit: Ein bischen Arbeit hast du noch vor dir, betrachte manche Fragen auch von der logischen Seite. Versuche dich bei deinen Antworten, auch mal in die Lage des GA zu versetzen ... wie würdest du auf deine Antworten (aus Sicht des GA ) reagieren. :zwinker0004:

Überarbeite deinen FB, und setze ihn dann kommplett und neu wieder ein. :smiley711:
 
Zuletzt bearbeitet:

Legio

Benutzer
Ich hab mal einfach deine Beispiele mit reingenommen!!! Und da wo keine waren bearbeitet


Fragebogen für eine Drogen-MPU

Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

In der Schule als ich 15 war, jemand hatte ein kleines Stück Haschisch dabei und zeigte es uns.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Das erstemal habe ich im Sommer '92 konsumiert.


3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)

Den ersten Joint hab ich im Sommer 1992 geraucht, danach hab ich gelegentlich einen Joint geraucht so 2-3mal im Monat.
Nach so 2 Jahren (1994) stieg der Konsum, ich habe dann jedes Wochenende (Freitag und Samstag Abend) geraucht kurz bevor ich in die Disco bin.
Im Jahr 1999 ist es mehr geworden, und ich fing an auch unter der Woche ab und zu mal einen zu rauchen.
Ich weiss noch das zwischen 1996 und 1998 auch mal Konsumpausen lagen.
Als 2003 meine erste Tochter zur Welt gekommen ist, hat sich der Konsum wieder runtergeschraubt und ich konsumierte noch 1-3 mal im Monat
Im Mai 2007 hab ich dann das letzte mal konsumiert und habe seit dem den Konsum komplett eingestellt.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

Nein

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?

Seltener Konsum.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Ich habe täglich Zigaretten geraucht und Kaffe getrunken.


7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?

Nach dem ich aufmerksam gemacht worden bin, sind mir die negativen Folgen bewusst geworden.
Ich wurde wenn ich konsumiert habe träge und auf mich konnte man sicht nicht mehr wirklich verlassen und aus dem Bett bin ich auch nicht mehr so
schnell gekommen.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja, es war mir egal obwohl ich wusste das ich mich verändert hatte!!

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Es wurden keine Werte festgestellt weil bei mir kein Drogentest durchgeführt worden ist.
Ich wurde beim Kauf von Mariuhana erwischt und ich wurde zur ärztlichen Untersuchung geschickt.

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

In der Woche hatte ich 1-2 konsumiert.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

Nichts

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?

Nein ich wollte einfach dieses Gefühl haben High zu sein.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?

Beim Kauf von Mariuhana ist plötzlich die Kripo aufgetaucht und bei mir wurde Mariuhana gefunden.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

Ich wollte Mariuhana kaufen.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

Ich bin ca.3km gefahren.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?

Ich habe mir früher nie Gedanken darüber gemacht, dass ich bis zu 72 Stunden unter dem Einfluss von THC stehen kann.
Daher war mir auch nicht bewusst, dass ich des öfteren unter dessen Einfluss am Straßenverkehr teilgenommen habe.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Garnicht, in meinen Augen hatte ich kein Konflikt.
Mir war nicht bewusst, das ich auch am nächsten Tag noch berauscht war, da ich dazwischen geschlafen hatte.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Das Führen von KFZ unter Einfluss von Cannabis ist verboten, weil die Droge auf das vegetative Nervensystem wirkt.
Weiterhin kann es zu Wahrnehmungsstörungen führen.
Reaktionsfähigkeit ist vermindert, Gefahren werden nicht rechtzeitig erkannt, andere Verkehrsteilnehmer sind gefährdet

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?

Bei Thc können es, je nach Konsummenge, bis zu 72 Stunden sein !

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Ja, es kann zu einen Verhaltensveränderung kommen und die Leistungsfähigkeit lässt nach.
Bei längerem Konsum kann es zu Lungenkrebs und psychische Krankheiten führen, ausserdem kann man abhängig werden.
----------------------------------------------------------

Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Um nach der Arbeit abschalten zu können und Stress besser zu verarbeiten.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Die meisten meiner Freunde war es egal da sie fast alle konsumiert haben.
Andere Freunde die nicht konsumiert haben, haben mich drauf aufmerksam gemacht das ich mich verändert hatte.
Vor meiner Familie hab ich es immer geheim gehalten, bis meine Mutter was bei mir gefunden hatte und mich drauf angesprochen hat.
Sie setzte mich von da an immer unter Druck und kontrollierte täglich meine Taschen dadurch ist es auch täglich zum Streit gekommen.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Nein.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Ich und meine Frau haben mehrere Gespräche geführt, die Gespräche mit ihre und die unterstüzung haben mir sehr geholfen.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Zwischen 1996 und 1998 hatte ich Konsumpausen, da wir eine Zeit nichts bekommen haben.
Die Konsumspitzen war so ab 1999 als meine Mutter mitbekommen hatte das ich Drogen nehme und es täglich zum Streit kam.


27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Nichts, ich wollte einfach dieses Gefühl, diesen Zustand, der mich kurzzeitig alles „vergessen“ ließ.
Ich habe gelernt, dass es auch ohne geht.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Jeder der Drogen konsumiert ist gefährdet davon abhängig zu werden, somit natürlich auch ich.

29. Waren sie Drogenabhängig?

Nein, dass Aufhören ist mir nicht schwer gefallen, auch hatte ich keine körperlichen oder psychischen Entzugserscheinungen.
Meine Erkenntnis ist, dass ich Drogenmissbrauch betrieben habe

----------------------------------------------------------


Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja, da ich nicht jeden Tag konsumiert habe und auch mal Konsumspausen dazwischen hatte,
hätte ich damit auch ganz aufhören können.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Ich habe mich für Abstinenz entschieden, weil ich ein Vorbild für meine Kinder sein möchte und ich selber nicht
will das sie mal später Drogen konsumieren.
Ausserdem möchte ich davon nicht Psychisch krank werden oder in sonst einer Form krank werden.
Ich habe inzwischen verstanden wie gefährlich das sein kann.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

Als ich bei einer Polizeikontrolle geraten bin und mich die Herren fragten ob ich noch mit BTM zutun hatte.
Nach der Befragung folgte auch eine Durchsuchung und da hab ich mich gefragt,
was hätte ich meiner Tochter erzählen sollen, wenn sie dabei gewesen wäre?

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?

Ich möchte keine Probleme bekommen, keine körperlichen, keine geistigen und auch keine vom Gesetzgeber.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?

Das fiel mir nicht sonderlich schwer, da ich nicht mehr so oft Drogen konsumiert habe und meine Kinder mich ständig auf trapp halten.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

Ich hatte den festen Willen, auf Drogen vollständig zu verzichten und wurde auch von meiner Frau unterstützt.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Ich habe durch die Umstellung ein besseres Verhältniss zu meiner Familie (Mutter, Geschwister usw.)
Von vielen meiner Freunde die Drogen konsumieren, hab ich den Kontakt abgebrochen da ich absolut mit Drogen nix mehr zu tun haben möchte.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?

Ja.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

Ja. (damit sind auch Freunde gemeint oder?)

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

Ich werde meine Abstinenz einhalten und kein Cannabis mehr konsumieren.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?

Nein.

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?

Ich lebe strikt in Abstinenz, daher ist eine Fahrt unter Drogeneinfluß auszuschließen.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Wenn ich jemals wieder das Verlangen danach haben sollte, werde ich sofort Hilfe bei einen Psychologen suchen und ggf. zu einer
Selbsthilfegruppe Kontakt aufnehmen.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?

Seltener Konsum.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Max hat heute "unentschuldigt" gefehlt.....:)
Er meldet sich aber bestimmt bald mit seinem Kommentar an dich.......:smile:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Ich habe täglich Zigaretten geraucht und Kaffe getrunken.
Sorry, vieleicht habe ich mich verkehrt ausgedrückt ... hier gehts auch um heute.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja, es war mir egal obwohl ich wusste das ich mich verändert hatte!!
Hehehe, du hast hier einfach den Satz gestrichen.
Schreib das etwas um .... "Ja, ich habe weiter konsumiert, es war mir egal und ich habe mir über diese keine Gedanken gemacht."

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Um nach der Arbeit abschalten zu können und Stress besser zu verarbeiten.
Jetzt kommen wir der Sache schon näher ... Warum wolltest du nach der Arbeit abschalten? Warum hattest du Stress?
Versuch diese Fragen zu beantworten bzw. diese Situation zu umschreiben.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Zwischen 1996 und 1998 hatte ich Konsumpausen, da wir eine Zeit nichts bekommen haben.
Die Konsumspitzen war so ab 1999 als meine Mutter mitbekommen hatte das ich Drogen nehme und es täglich zum Streit kam.
Sorry, aber blöder hättest du nicht antworten können. Eventüll hattest du berufliche Lehrgänge oder warst gesundheitlich nicht so gut drauf. :zwinker0004:
-----------------------------------------------------------------------------------------

Die Baustellen werden weniger.
Ich hoffe du schreibst das nicht einfach nur ab, sondern speicherst das auch in deinem Kopf ab.
Jetzt das übliche ... überarbeiten und neu einstellen.
 

Legio

Benutzer
Erstmal Danke!!
Ich hätte noch eine Frage falls die jemand beantworten kann.
Die von der Fsst hat mir gesagt das wenn ich meinen alten Führerschein haben möchte (mit 7,5t) müsste ich ein Erstehilfekurs machen!!
Ist das so korrekt?


Fragebogen für eine Drogen-MPU

Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

In der Schule als ich 15 war, jemand hatte ein kleines Stück Haschisch dabei und zeigte es uns.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Das erstemal habe ich im Sommer '92 konsumiert.


3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)

Den ersten Joint hab ich im Sommer 1992 geraucht, danach hab ich gelegentlich einen Joint geraucht so 2-3mal im Monat.
Nach so 2 Jahren (1994) stieg der Konsum, ich habe dann jedes Wochenende geraucht.
Im Jahr 1999 ist es mehr geworden, und ich fing an auch unter der Woche ab und zu mal einen zu rauchen.
Wenn ich in den Urlaub gefahren bin hatte ich auch Konsumpausen..
Als 2003 meine erste Tochter zur Welt gekommen ist, hat sich der Konsum wieder runtergeschraubt und ich konsumierte noch 1-3 mal im Monat
Im Mai 2007 hab ich dann das letzte mal konsumiert und habe seit dem den Konsum komplett eingestellt.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

Nein

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?

Seltener Konsum.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Ich konsumiere Kaffe..

7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?

Nach dem ich aufmerksam gemacht worden bin, sind mir die negativen Folgen bewusst geworden.
Ich wurde wenn ich konsumiert habe träge und auf mich konnte man sicht nicht mehr wirklich verlassen und aus dem Bett bin ich auch nicht mehr so
schnell gekommen.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja, ich habe weiter konsumiert, es war mir egal und ich habe mir über diese keine Gedanken gemacht.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Es wurden keine Werte festgestellt weil bei mir kein Drogentest durchgeführt worden ist.
Ich wurde beim Kauf von Mariuhana erwischt und ich wurde zur ärztlichen Untersuchung geschickt.

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

In der Woche hatte ich 1-2 konsumiert.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

Nichts

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?

Nein ich wollte einfach dieses Gefühl haben High zu sein. Nein ich wollte mich einfach nur entspannen!!

13. Wie sind Sie auffällig geworden?

Beim Kauf von Mariuhana ist plötzlich die Kripo aufgetaucht und bei mir wurde Mariuhana gefunden.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

Ich wollte Mariuhana kaufen.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

Ich bin ca.3km gefahren.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?

Ich habe mir früher nie Gedanken darüber gemacht, dass ich bis zu 72 Stunden unter dem Einfluss von THC stehen kann.
Daher war mir auch nicht bewusst, dass ich des öfteren unter dessen Einfluss am Straßenverkehr teilgenommen habe.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Garnicht, in meinen Augen hatte ich kein Konflikt.
Mir war nicht bewusst, das ich auch am nächsten Tag noch berauscht war, da ich dazwischen geschlafen hatte.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Das Führen von KFZ unter Einfluss von Cannabis ist verboten, weil die Droge sich auf das Nervensystem negetative auswirkt.
Weiterhin kann es zu Wahrnehmungsstörungen führen.
Reaktionsfähigkeit ist vermindert, Gefahren werden nicht rechtzeitig erkannt, andere Verkehrsteilnehmer sind gefährdet

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?

Bei Thc können es, je nach Konsummenge, bis zu 72 Stunden sein !

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Ja, es kann zu einen Verhaltensveränderung kommen und die Leistungsfähigkeit lässt nach.
Bei längerem Konsum kann es zu Lungenkrebs und psychische Krankheiten führen, ausserdem kann man abhängig werden.
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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Um von der Arbeit abschalten zu können und Stress besser zu verarbeiten.
Da ich immer unter Leistungsdruck stand!

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Die meisten meiner Freunde war es egal da sie fast alle konsumiert haben.
Andere Freunde die nicht konsumiert haben, haben mich drauf aufmerksam gemacht das ich mich verändert hatte.
Vor meiner Familie hab ich es immer geheim gehalten, bis meine Mutter was bei mir gefunden hatte und mich drauf angesprochen hat.
Sie setzte mich von da an immer unter Druck und kontrollierte täglich meine Taschen dadurch ist es auch täglich zum Streit gekommen.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Nein.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Ich und meine Frau haben mehrere Gespräche geführt, die Gespräche mit ihre und die unterstüzung haben mir sehr geholfen.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Konsumpausen hatte ich wenn ich in den Urlaub gefahren bin.
Die Konsumspitzen war so ab 1999 als meine Mutter mitbekommen hatte das ich Drogen nehme und es öfters zum Streit kam.


27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Nichts, ich wollte einfach dieses Gefühl, diesen Zustand, der mich kurzzeitig alles „vergessen“ ließ.
Ich habe gelernt, dass es auch ohne geht.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Jeder der Drogen konsumiert ist gefährdet davon abhängig zu werden, somit natürlich auch ich.

29. Waren sie Drogenabhängig?

Nein, dass Aufhören ist mir nicht schwer gefallen, auch hatte ich keine körperlichen oder psychischen Entzugserscheinungen.
Meine Erkenntnis ist, dass ich Drogenmissbrauch betrieben habe

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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja, da ich nicht jeden Tag konsumiert habe und auch mal Konsumspausen dazwischen hatte,
hätte ich damit auch ganz aufhören können.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Ich habe mich für Abstinenz entschieden, weil ich ein Vorbild für meine Kinder sein möchte und ich selber nicht
will das sie mal später Drogen konsumieren.
Ausserdem möchte ich davon nicht Psychisch krank werden oder in sonst einer Form krank werden.
Ich habe inzwischen verstanden wie gefährlich das sein kann.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

Als ich bei einer Polizeikontrolle geraten bin und mich die Herren fragten ob ich noch mit BTM zutun hatte.
Nach der Befragung folgte auch eine Durchsuchung und da hab ich mich gefragt,
was hätte ich meiner Tochter erzählen sollen, wenn sie dabei gewesen wäre?

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?

Ich möchte keine Probleme bekommen, keine körperlichen, keine geistigen und auch keine vom Gesetzgeber.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?

Das fiel mir nicht sonderlich schwer, da ich nicht mehr so oft Drogen konsumiert habe und meine Kinder mich ständig auf trapp halten.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

Ich hatte den festen Willen, auf Drogen vollständig zu verzichten und wurde auch von meiner Frau unterstützt.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Ich habe durch die Umstellung ein besseres Verhältniss zu meiner Familie (Mutter, Geschwister usw.)
Von vielen meiner Freunde die Drogen konsumieren, hab ich den Kontakt abgebrochen da ich absolut mit Drogen nix mehr zu tun haben möchte.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?

Ja.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

Ja. (damit sind auch Freunde gemeint oder?)

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

Ich werde meine Abstinenz einhalten und kein Cannabis mehr konsumieren.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?

Nein.

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?

Ich lebe strikt in Abstinenz, daher ist eine Fahrt unter Drogeneinfluß auszuschließen.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Wenn ich jemals wieder das Verlangen danach haben sollte, werde ich sofort Hilfe bei einen Psychologen suchen und ggf. zu einer
Selbsthilfegruppe Kontakt aufnehmen.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?

Seltener Konsum.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Die von der Fsst hat mir gesagt das wenn ich meinen alten Führerschein haben möchte (mit 7,5t) müsste ich ein Erstehilfekurs machen!!
Ist das so korrekt?
Ja.

Für alle Klassen:
Aktülles Lichtbild, 35 mm x 45 mm, im Halbprofil ohne Kopfbedeckung, ohne abgerundete Ecken
Personalausweis oder Reisepass (ggf. mit Meldebestätigung)

Für die Klassen A, A1, B, BE, S, M, L, T:
Nachweis über die Teilnahme an einer Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen (nicht erforderlich, wenn die entzogene Fahrerlaubnis nach dem 31.07.1969 erteilt worden war / in NDS ab 01.07.1991)
Sehtestbescheinigung einer amtlich anerkannten Sehteststelle (nicht älter als 2 Jahre)

Für die Klassen C, CE, C1, C1E, D, DE, Dl und D1E:
Nachweis über die Ausbildung in Erster Hilfe (nicht erforderlich, wenn die entzogene Fahrerlaubnis für Lkw (Klasse 2) oder Bus nach dem 31.07.1969 erteilt worden war / in NDS ab 01.07.1991)
Bescheinigung über die ärztliche Untersuchung des Sehvermögens (nicht älter als 2 Jahre)
Ärztliches Zeugnis oder Gutachten (nicht älter als 1 Jahr)

Zusätzlich für die Klassen D, DE, D1 und D1E:
Betriebs- oder arbeitsmedizinisches oder medizinisch-psychologisches Gutachten (nicht älter als 1 Jahr)
 

Legio

Benutzer
So Leute, morgen 8 Uhr ist es bei mir soweit!! Hoffe das reicht aus, was bis jetzt hier gemacht worden ist!!
Ich hab etwas Panik!! Ist ja nicht so das ich jetzt alles auswendig kann
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ist ja nicht so das ich jetzt alles auswendig kann
Du solltest das sinngemäß rüber bringen können.
Dein FB ist insgesamt zwar akzeptabel, aber ziemlich knapp umschrieben. Du solltest Gesprächsstoff für ca. eine Stunde einplanen. Je mehr du erzählst, desto weniger Fragen kommen.
Verinnerliche dir alles noch einmal. Wichtig ist F21, hier müssen unbedingt akzeptable Gründe kommen.

Ich wünsche dir viel Glück und natürlich auch Erfolg !!! :smiley711:
 

Legio

Benutzer
Erstmal Daaaaanke an alle die mir geholfen haben
dienerm.gif


Ich bin grade aus der MPU zurück gekommen und der Psychologe sagt das ich ihn überzeugt habe das ich nie wieder Cannabis konsumieren werde
yaysmiles.gif

Wir müssen nur noch auf die Haaranalyse warten und ansonsten steht für die Austellung meines Führerschein nichts mehr im weg
onesmiley2.gif

Jetzt heisst es warten
rauchen2.gif


Test bei Psychologen: ohne bedenken
Ärztliche untersuchung: alles so wie es sein soll
Reaktiontest: besser geht es nicht
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hierfür bekommst du von mir .... einen kleinen Glückwunsch !!! :smiley711:
Den Großen bekommst du, wenn du dein positives GA in den Händen hälst.

Weiterhin bitte ich dich, um einen kleinen Erfahrungsbericht :applause:
 

Legio

Benutzer
Hi Leute, gestern habe ich mein positives GA bekommen und morgen mach ich mich auf den Weg zur FSSt!!! Danke nochmal an alle die mir hier geholfen haben!!!
1lustig.gif
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Na, da sag ich dir auch noch einen.....


.....herzlichen Glückwunsch !!!!


:respekt::feiern::respekt:
 

Legio

Benutzer
Meine Akte ist bei der FSSt noch nicht angekommen ich gehe heite nochmal hin!!!
Wie lange daürt sowas on der regel?
 
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