Seit 10 Jahren kein FS mehr

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Haaranalyse ist Dir sicher, kommt jetzt nur auf die Daür an ... 6 oder 12 Monate. Bei Dir vermute ich ganz stark, dass 6 Monate ausreichend sind.
 

Legio

Benutzer
So ich hab mal den ersten Teil des Fragebogens bearbeitet :) was sagt ihr dazu?

Was ist passiert?

Vorgeschichte:

Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Das erste mal hab ich in der Schule von Drogen gehört, jemand hatte sogar Haschisch dabei und hat uns das gezeigt.

Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das erstemal hab ich im Sommer '92 konsumiert.

Wie sah der Konsum aus? (Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Ich und ein Freund aus der Schule hatten gemeinsam eine Ausbildung als Maurer gefunden, und waren gemeinsam in einem Ausbildungszentrum.
Irgendwann wurden wir von andere Azubis, die schon Erfahrung mit Cannabis hatten gefragt, ob wir einen Joint mitrauchen möchten, nach kurzem Zögern
hatten wir zugestimmt, und sind in der Mittagspause gemeinsam losgezogen um uns ein ruhiges Plätzchen zu suchen.
Als wir dann so 5 bis 6 Mann in der Runde waren und der eine den Joint anmachte, wurde mir etwas komisch, aber ich wollte nicht als Aussenseiter da stehen
und habe nach kurzem Zögern auch 2 oder 3 mal dran gezogen.
Danach haben wir uns da noch etwas unterhalten, und sind wieder zurück gelaufen um uns wieder an die Arbeit zu machen.

Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein

Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Alkohol hab ich schonmal probiert aber festgestellt das es nix für mich ist und mir auch nicht schmeckt.
.

Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich hab sonst keine anderen Suchtmittel (Drogen) probiert.

Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Ich habe keine negative Folgen festgestellt, erst als ich darauf aufmerksam gemacht worden bin, ist es mir aufgefallen.
Ich wurde wenn ich konsumiert habe träge und auf mich konnte man sicht nicht mehr wirklich verlassen und aus dem Bett bin ich
auch nicht mehr so schnell gekommen.


Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja ich hab trozdem weiter konsumiert.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Wie sah der Konsum aus? (Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Ich und ein Freund aus der Schule hatten gemeinsam eine Ausbildung als Maurer gefunden, und waren gemeinsam in einem Ausbildungszentrum.
Irgendwann wurden wir von andere Azubis, die schon Erfahrung mit Cannabis hatten gefragt, ob wir einen Joint mitrauchen möchten, nach kurzem Zögern
hatten wir zugestimmt, und sind in der Mittagspause gemeinsam losgezogen um uns ein ruhiges Plätzchen zu suchen.
Als wir dann so 5 bis 6 Mann in der Runde waren und der eine den Joint anmachte, wurde mir etwas komisch, aber ich wollte nicht als Aussenseiter da stehen
und habe nach kurzem Zögern auch 2 oder 3 mal dran gezogen.
Danach haben wir uns da noch etwas unterhalten, und sind wieder zurück gelaufen um uns wieder an die Arbeit zu machen.
In dieser Frage ist dein Gesamtkonsum zu verstehen. Hier sollte eine Art "Konsum-Lebenslauf" stehen ... vom ersten bis zum letzten Konsum.

Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich hab sonst keine anderen Suchtmittel (Drogen) probiert.
Nur mal zur Kenntnis für Dich ... auch Zigaretten, Kaffee und zum Teil sogar schwarzer Tee ... zählen ebenfalls zu den Suchtmitteln.

Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Ich habe keine negative Folgen festgestellt, erst als ich darauf aufmerksam gemacht worden bin, ist es mir aufgefallen.
Ich wurde wenn ich konsumiert habe träge und auf mich konnte man sicht nicht mehr wirklich verlassen und aus dem Bett bin ich
auch nicht mehr so schnell gekommen.
Kleiner Ausdruck-Fehler ... schreib den ersten Satz etwas um ... "Nach dem ich aufmerksam gemacht worden bin, sind mir die negativen Folgen bewusst geworden"

Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja ich hab trozdem weiter konsumiert.
Warum? Hier sollte auch eine entsprechende Begründung stehen.
 

Legio

Benutzer
Hallo Leute, erstmal danke für die Bearbeitung des kleinen Text.
Heute habe ich ein Schreiben von der AVUS bekommen mit der bitte den Betrag für die MPU zu überweisen.
Also habe ich dort angerufen und gefragt, ob ich auch eine Haaranalyse machen muss, nur konnte es mir dort keiner genau sagen.
Nun sind wir so verblieben, das ich das Geld für die Haaranalyse mitbringen soll und eventüll dort am Tag der MPU eine Haaranalyse mache.
Ist es so überhaubt korrekt? Wenn ich am Tag der MPU eine Haaranalyse mache, bekomme ich das Ergebniss ja nicht am selben Tag oder?
Kann es sein das es irgendwie ein Fehler ist? Sollte man sowas wie eine Haaranalyse nicht vorher abgeben?
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Nein, üblich ist eigentlich eine Urinanalyse, diese ist normal auch im Preis inbegriffen.
Haaranalysen werden von den MPIs unterschiedlich gehandhabt, die einen berechnen dies extra, die anderen nicht.
Selbst bei einer Urinanalyse bekommst du das Ergebnis auch nicht am gleichen Tag. Das Gleiche gilt auch bei einer Blutentnahme bei Alkohol.

Wann hattest du deine letzte Analyse?
 

Legio

Benutzer
Bei einen Urinanalyse sieht man doch gleich ob positiv oder negativ oder?!?
Das ich die Haaranalyse extra zahlen muss ist das einzige was die mir wirklich sagen konnten :))
Muss ich nicht vor beginn der MPU meine Abstinenznachweisen?
Also vorhe Haaranalyse machen?!?

Analysen hatte ich bisher keine!!!
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Analysen hatte ich bisher keine!!!
Das ist dein Problem. Hättest du welche, gäbe es keine Haaranalyse.
Urinanalysen sind nur kurzzeitig rückwirkend nachweisbar ... Haaranalysen bis zu 12 Monaten (1cm pro Monat). Urinanalysen daürn je nach vorhandener Technik auch etwas länger, ist nicht mit einem Schnelltest vergleichbar. Ist entsprechende Technik vorhanden, kannst du das Ergebnis auch sofort bekommen.

Hat dir denn keiner etwas von AB-Nachweisen erzählt?
 

Legio

Benutzer
Hat dir denn keiner etwas von AB-Nachweisen erzählt?

Nein, deswegen frage ich ja :-( ich hab jetzt irgendwo gelesen das man die Haaranalyse auch wärend der MPU machen kann so wie du schon geschrieben hast!!!

In der nächsten Zeit werde ich mich mehr mit den Fragebogen beschäftigen!!!

Danke Max!
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
In der nächsten Zeit werde ich mich mehr mit den Fragebogen beschäftigen!!!
Lass dir dafür genügend Zeit ... ein "Schnellschuß" würde hier keinen weiter helfen. :smiley2204:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Hallo Legio,

das ist nur der Persönlichkeitsfragebogen, den du von der Avus vorab zugeschickt bekommst und mit zur MPU nehmen musst.
Der hat nichts mit unserem Drogen-FB zu tun.
Nimm also bitte diesen:

Fragebogen für eine Drogen-MPU
 

Legio

Benutzer
Ich hab mein Termin bei der AVUS am 15.06.11 bekommen und ich muss mein Fragebogen noch fertig machen!!

Ich hab von der AVUS auch den Fragebogen bekommen und ich frag mich was ich zu dieser Frage Antworten soll!!

9) Was an Vorbereitung gemacht (Therapie etc.)?

Ich hab ja keine Therapie oder sonstwas gemacht!! Nur im hier im Forum bereite ich mich vor, sollte ich das erwähnen?
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ich hab ja keine Therapie oder sonstwas gemacht!! Nur im hier im Forum bereite ich mich vor, sollte ich das erwähnen?
Das kannst du gerne erwähnen. Zur Vorbereitung zählen auch die Unterstützung von Familie und Freunden, ebenso entsprechende Literatur.
 

Legio

Benutzer
Und hier nun mein FB

Fragebogen für eine Drogen-MPU

Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

In der Schule als ich 15 war, jemand hatte ein kleines Stück Haschisch dabei und zeigte es uns.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Das erstemal habe ich im Sommer '92 konsumiert.
Ein Freund aus der Schule und ich hatten gemeinsam eine Ausbildung als Maurer gefunden, und waren gemeinsam in einem Ausbildungszentrum.
Irgendwann wurden wir von andere Azubis, die schon Erfahrung mit Cannabis hatten gefragt, ob wir einen Joint mitrauchen möchten, nach kurzem Zögern
hatten wir zugestimmt, und sind in der Mittagspause gemeinsam losgezogen um uns ein ruhiges Plätzchen zu suchen.
Als wir dann so 5 bis 6 Mann in der Runde waren und der eine den Joint anmachte, wurde mir etwas komisch, aber ich wollte nicht als Aussenseiter da stehen
und habe nach kurzem Zögern auch 2 oder 3 mal dran gezogen.
Danach haben wir uns da noch etwas unterhalten, und sind wieder zurück gelaufen um uns wieder an die Arbeit zu machen.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)

Den ersten Joint hab ich im Sommer 1992 geraucht, danach hab ich gelegentlich einen Joint geraucht so 2-3mal im Monat.
Nach so 2 Jahren (1994) stieg der Konsum, ich habe dann jedes Wochenende (Freitag und Samstag Abend) geraucht kurz bevor ich in die Disco bin.
Im Jahr 1999 ist es mehr geworden, und ich fing an auch unter der Woche ab und zu mal einen zu rauchen.
Ich weiss noch das zwischen 1996 und 1998 auch mal Konsumpausen lagen, mal 3 Wochen mal 6 Wochen..
Als 2003 meine erste Tochter zur Welt gekommen ist, hat sich der Konsum wieder runtergeschraubt und ich konsumierte noch 1-3 mal im Monat
Im Mai 2007 hab ich dann das letzte mal konsumiert und habe seit dem den Konsum komplett eingestellt.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

Nein

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?

Seltener Konsum.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Ich habe täglich Zigaretten geraucht und Kaffe getrunken.
Das Rauchen von Zigaretten konnte ich seit Anfang Mai dieses Jahres abstellen, und Kaffe trinke ich nur noch selten.

7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?

Nach dem ich aufmerksam gemacht worden bin, sind mir die negativen Folgen bewusst geworden.
Ich wurde wenn ich konsumiert habe träge und auf mich konnte man sicht nicht mehr wirklich verlassen und aus dem Bett bin ich auch nicht mehr so
schnell gekommen.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja, es war mir egal obwohl ich wusste das ich mich verändert hatte!!
Das Gefühl zu schweben und frei zu sein nach dem Konsum war einfach stärker.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Es wurden keine Werte festgestellt weil bei mir kein Drogentest durchgeführt worden ist.
Ich wurde beim Kauf von Mariuhana erwischt und ich wurde zur ärztlichen Untersuchung geschickt.

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

In der Woche hatte ich schon fast täglich konsumiert auch am Tag davor.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

An diesen Tag hatte ich noch nichts konsumiert da ich grade dabei war was zu kaufen.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?

Nein ich wollte einfach dieses Gefühl haben High zu sein.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?

Beim Kauf von Mariuhana ist plötzlich die Kripo aufgetaucht und bei mir wurde Mariuhana gefunden.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

Ich wollte Mariuhana kaufen.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

Ich bin ca.3km gefahren.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?

Wenn ich drüber nachdenke, war ich frühe fast täglich unter Drogeneinfluss im Strassenverkehr unterwegs.
Ich wusste vorher nicht das man auch nach 48Std. noch unter Drogen ist.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Garnicht, in meinen Augen hatte ich kein Konflikt.
Mir war nicht bewusst, das ich auch am nächsten Tag noch berauscht war, da ich dazwischen geschlafen hatte.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Weil man mit der Droge (THC) auch am nächsten und übernächsten Tag noch eine Beeinträchtigung
der Reaktion und Verhalten auftreten kann.
Ausserdem bringt man andere Mitmenschen unnötig in Gefahr.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?

Dazu kann man keine genaün Angaben machen, es kann auch sein das man noch nach 3 Tagen unter den Drogenrausch
steht ohne das man es mekrt.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Ja, es kann zu einen Verhaltensveränderung kommen und die Leistungsfähigkeit lässt nach.
Bei längerem Konsum kann es zu Lungenkrebs und psychische Krankheiten führen, ausserdem kann man abhängig werden.
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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Es war einfach schön High zu sein und manchmal hab ich mich mit einen Joint belohnt.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Die meisten meiner Freunde war es egal da sie fast alle konsumiert haben.
Andere Freunde die nicht konsumiert haben, haben mich drauf aufmerksam gemacht das ich mich verändert hatte.
Vor meiner Familie hab ich es immer geheim gehalten, bis meine Mutter was bei mir gefunden hatte und mich drauf angesprochen hat.
Sie setzte mich von da an immer unter Druck und kontrollierte täglich meine Taschen dadurch ist es auch täglich zum Streit gekommen.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Ja, durch den täglichen Streit und Druck daheim wegen den Konsum.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Nein.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Zwischen 1996 und 1998 hatte ich Konsumpausen, weil ich einfach aufhören wollte.
Die Konsumspitzen war so ab 1999 als meine Mutter mitbekommen hatte das ich Drogen nehme und es täglich zum Streit kam.


27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Nichts, ich wollte einfach dieses Gefühl, diesen Zustand, der mich kurzzeitig alles „vergessen“ ließ.
Ich habe gelernt, dass es auch ohne geht.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Jeder der Drogen konsumiert ist gefährdet davon abhängig zu werden, somit natürlich auch ich.

29. Waren sie Drogenabhängig?

Nein, da ich nicht jeden Tag konsumiert habe.

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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja, da ich nicht jeden Tag konsumiert habe und auch mal Konsumspausen dazwischen hatte,
hätte ich damit auch ganz aufhören können.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Ich habe mich für Abstinenz entschieden, weil ich ein Vorbild für meine Kinder sein möchte und ich selber nicht
will das sie mal später Drogen konsumieren.
Ausserdem möchte ich davon nicht Psychisch krank werden oder in sonst einer Form krank werden.
Ich habe inzwischen verstanden wie gefährlich das sein kann.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

Als ich bei einer Polizeikontrolle geraten bin und mich die Herren fragten ob ich noch mit BTM zutun hatte.
Nach der Befragung folgte auch eine Durchsuchung und da hab ich mich gefragt,
was hätte ich meiner Tochter erzählen sollen, wenn sie dabei gewesen wäre?

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?

Ich möchte keine Probleme bekommen, keine körperlichen, keine geistigen und auch keine vom Gesetzgeber.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?

Das fiel mir nicht sonderlich schwer, da ich nicht mehr so oft Drogen konsumiert habe und meine Kinder mich ständig auf trapp halten.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

Ich hatte den festen Willen, auf Drogen vollständig zu verzichten und wurde auch von meiner Frau unterstützt.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Ich habe durch die Umstellung ein besseres Verhältniss zu meiner Familie (Mutter, Geschwister usw.)
Von vielen meiner Freunde die Drogen konsumieren, hab ich den Kontakt abgebrochen da ich absolut mit Drogen nix mehr zu tun haben möchte.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?

Ja.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

Ja. (damit sind auch Freunde gemeint oder?)

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

Ich will mit Cannabis nichts mehr zutun haben.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?

Nein.

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?

Ich lebe strikt in Abstinenz, daher ist eine Fahrt unter Drogeneinfluß auszuschließen.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Wenn ich jemals wieder das Verlangen danach haben sollte, werde ich sofort Hilfe bei einen Arzt suchen und ggf. zu einer
Selbsthilfegruppe Kontakt aufnehmen.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?

Seltener Konsum.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Legio,

möchte auch dich um etwas Geduld bitten. Max kommentiert deinen FB sicher so schnell wie möglich....:smile:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hi Nancy, klar gedulde ich mich :)) hoffe er hat nicht soviel Arbeit mit dem FB
Doch, habe ich ... ich habe die Hälfte fast fertig, versuche den Rest so schnell wie möglich zu kommentieren.
 
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