Thomas F.
Erfahrener Benutzer
(Bitte macht darauf aufmerksam wenn ich hier falsch im Forum vorgehe, für mich ist die Situation ganz neu, und auch das ich die Hilfe im Netz suche.....)
Hallo,
hiermit möchte ich mich kurz vorstellen:
Thomas
FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1.70m
Gewicht: 103kg (zum Tatzeitpunkt)
Alter: 52 Jahre
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: Ende April 2022 (Nacht von Donnerstag auf Freitag
BAK: 1.66؉
AAK 0.66 ng/l um 0.59 Uhr
Trinkbeginn: 22.00 Uhr
Trinkende: 00.50 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 01.35 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Strafbefehl schon bekommen: Ja, bezahlt
Dauer der Sperrfrist: 10 Monate ab Anfang Juni
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja
Hab ich neu beantragt: Nein, noch nicht
Habe noch keinen gemacht: N/A
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Laut Auskunft Landratsamt an Anwalt „liegt keine Akte vor“
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Keine Punkte, keine Straftaten
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): N/A
Bundesland: Baden-Württemberg
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Nein
Ich lebe abstinent seit: Der Tatnacht / Ende April 2022
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: Nein
Urinscreening ja/nein: Ja, gebucht auf 6 Monate mit Option der Verlängerung, zertifiziertes Labor, nicht einem MPI zugehörig
erstes Screening am 17. Mai 2022 negativ / bestanden
Keinen Plan?: ?
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: Werte von Ende Juni 2022 GGT: 42 MCV: 95 (vorher schlechter)
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Ja, erstes Vorgespräch
Selbsthilfegruppe (SHG): Ja, einmal wöchentlich, „freie Gruppe“ ohne Therapeut
Psychologe/Verkehrspsychologe: Nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Evtl. ambulant, stationär habe ich abgelehnt
Keine Ahnung:
MPU
Datum: tbd.
Welche Stelle (MPI): tbd.
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: N/A
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: N/A
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: Vor 27 Jahren TF mit 1.55, keine MPU
Kurzfassung / eigene Einschätzung: Kneipentrinker, nur nach Feierabend, nie tagsüber, nur Bier, keine sonstigen Drogen (Rauchen vor 8 Jahren aufgehört), erst im Lockdown angefangen daheim zu trinken, Konsum ging hoch. Dann letzter Arbeitstag und abends mit 6 Bier heimgefahren von Ort A nach Ort B ca. 2km. 500m vor daheim Blaulicht.......
Ich bin sehr unsicher was ich tun soll, die MPU Vorbereitung beim TÜV ist sehr teuer (Gruppenkurs ~1000€) und die Leute waren megaunfreundlich am Telefon und in der Email. In einer Woche hab ich einen Gesprächstermin bei der MPU Vorbereitung der Caritas, die wollen weniger als die Hälfte?
Das nicht-Trinken macht mir gar nix aus, die Kneipe fehlt mir auch nicht, aber je mehr ich im Netz lese oder auf Youtube schaue, desto irrer werde ich.
Zudem bin ich seit April arbeitslos, nicht wegen dem Führerschein, sondern eher andersrum, und im Moment ist kein Außendienst Job möglich.....
Wie kann ich die Aufarbeitung und die Vorbereitung strukturieren, was hilft wirklich, was schadet eher?
Welchen Zeitplan soll ich fahren?
6 Monate Abstinenz oder gleich auf 12 Monate gehen?
Wann die Neuerteilung beantragen?
(Ursprünglich hatte ich die Hoffnung mit Modell Mainz77 eine Sperrzeit zu verkürzen, aber es lag nichts beim Strafbefehl dabei, also denke ich die werden die Altlast kennen und ich gelte auch nach 27 Jahren nicht als Ersttäter.)
Was darf man sagen bei der MPU (Altlast? Alte Leberwerte, Trinkgewohnheiten)?
Was eher nicht?
Wie sieht es mit Gesundheitsfragen aus? Diabetes, sonstige Krankheiten? Lügen?
Was sieht der Gutachter alles? Polizeibericht? Strafbefehl?
Welches MPI soll ich wählen? In Stuttgart gibt es mehrere Möglichkeiten. Tüv Süd, Pima....
Danke schon mal im Voraus.
Hallo,
hiermit möchte ich mich kurz vorstellen:
Thomas
FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1.70m
Gewicht: 103kg (zum Tatzeitpunkt)
Alter: 52 Jahre
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: Ende April 2022 (Nacht von Donnerstag auf Freitag
BAK: 1.66؉
AAK 0.66 ng/l um 0.59 Uhr
Trinkbeginn: 22.00 Uhr
Trinkende: 00.50 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 01.35 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Strafbefehl schon bekommen: Ja, bezahlt
Dauer der Sperrfrist: 10 Monate ab Anfang Juni
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja
Hab ich neu beantragt: Nein, noch nicht
Habe noch keinen gemacht: N/A
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Laut Auskunft Landratsamt an Anwalt „liegt keine Akte vor“
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Keine Punkte, keine Straftaten
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): N/A
Bundesland: Baden-Württemberg
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Nein
Ich lebe abstinent seit: Der Tatnacht / Ende April 2022
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: Nein
Urinscreening ja/nein: Ja, gebucht auf 6 Monate mit Option der Verlängerung, zertifiziertes Labor, nicht einem MPI zugehörig
erstes Screening am 17. Mai 2022 negativ / bestanden
Keinen Plan?: ?
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: Werte von Ende Juni 2022 GGT: 42 MCV: 95 (vorher schlechter)
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Ja, erstes Vorgespräch
Selbsthilfegruppe (SHG): Ja, einmal wöchentlich, „freie Gruppe“ ohne Therapeut
Psychologe/Verkehrspsychologe: Nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Evtl. ambulant, stationär habe ich abgelehnt
Keine Ahnung:
MPU
Datum: tbd.
Welche Stelle (MPI): tbd.
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: N/A
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: N/A
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: Vor 27 Jahren TF mit 1.55, keine MPU
Kurzfassung / eigene Einschätzung: Kneipentrinker, nur nach Feierabend, nie tagsüber, nur Bier, keine sonstigen Drogen (Rauchen vor 8 Jahren aufgehört), erst im Lockdown angefangen daheim zu trinken, Konsum ging hoch. Dann letzter Arbeitstag und abends mit 6 Bier heimgefahren von Ort A nach Ort B ca. 2km. 500m vor daheim Blaulicht.......
Ich bin sehr unsicher was ich tun soll, die MPU Vorbereitung beim TÜV ist sehr teuer (Gruppenkurs ~1000€) und die Leute waren megaunfreundlich am Telefon und in der Email. In einer Woche hab ich einen Gesprächstermin bei der MPU Vorbereitung der Caritas, die wollen weniger als die Hälfte?
Das nicht-Trinken macht mir gar nix aus, die Kneipe fehlt mir auch nicht, aber je mehr ich im Netz lese oder auf Youtube schaue, desto irrer werde ich.
Zudem bin ich seit April arbeitslos, nicht wegen dem Führerschein, sondern eher andersrum, und im Moment ist kein Außendienst Job möglich.....
Wie kann ich die Aufarbeitung und die Vorbereitung strukturieren, was hilft wirklich, was schadet eher?
Welchen Zeitplan soll ich fahren?
6 Monate Abstinenz oder gleich auf 12 Monate gehen?
Wann die Neuerteilung beantragen?
(Ursprünglich hatte ich die Hoffnung mit Modell Mainz77 eine Sperrzeit zu verkürzen, aber es lag nichts beim Strafbefehl dabei, also denke ich die werden die Altlast kennen und ich gelte auch nach 27 Jahren nicht als Ersttäter.)
Was darf man sagen bei der MPU (Altlast? Alte Leberwerte, Trinkgewohnheiten)?
Was eher nicht?
Wie sieht es mit Gesundheitsfragen aus? Diabetes, sonstige Krankheiten? Lügen?
Was sieht der Gutachter alles? Polizeibericht? Strafbefehl?
Welches MPI soll ich wählen? In Stuttgart gibt es mehrere Möglichkeiten. Tüv Süd, Pima....
Danke schon mal im Voraus.