Zu Nancy: Ich bin auf deine Antworten eingegangen hätte aber noch bevor ich die bearbeitete Version des FB poste paar fragen die ich dann direkt mit einbauen kann hoffentlich
-Kommentar zu Frage 12:
Primär würde ich sagen, ging der hohe Alkoholkonsum auf äußere Motive zurück. Aber auch auf fehlende eigene Einschätzung der Risiken bzw Gefahren die von Alkohol ausgehen. Mit meinem Selbstwertgefühl hatte ich so noch nie Probleme.. mir fällt es schwer andere Motive dafür zu finden auch wenn ich mir jetzt oft darüber Gedanken gemach habe. Das Alkohol das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein in der jeweiligen Situation steigert war trotzdem bestimmt immer ein unbewusster Faktor dabei, nur weiß ich nicht genau wie ich das formulieren soll.
-Kommentar zu Frage 14:
Die Beantwortung von mir war hier ein wenig übertrieben wie ich sehe. Kritisch bezog sich eher auf deine allgemein eher bei Eltern würde ich meinen allgemein kritische Haltung zum Alkoholkonsum der Kinder! Auch hier schwierig zu formulieren.. wie drücke ich das am besten neutral aus?
-Kommentar zu Frage 15:
Ehrlich war es aber auch hier Unglück formuliert wie ich jetzt merke: Ich wollte und sollte es wohl eher ausdrücken, dass ich nicht so produktiv und Leistungsfähig war wie an normalen Tagen. Also das meine Leistungsfähigkeit eingeschränkt und nicht nicht vorhanden war, wie es auch der Wahrheit entspricht.
"Zwecks Trunkenheit" sollte sich auf die Effekte des Alkohols auf mich beziehen und das ich Alkohol nur noch also Genussmittel konsumiere.
-Kommentar zu Frage 25:
Der wichtigsten Gründe wieso ich KT mache sind, dass ich im Nachhinein gemerkt habe das mein Konsum eindeutig zu hoch und zu oft war. Dadurch das mir das bewusst wurde, wurde mir auch bewusst wie sich der Alkohol negativ auswirkte, seien es Kater, Kosten, Momente die einem peinlich sind und letztendlich Situationen in denen man sich selbst und andere in Gefahr gebracht hat. Gründe die alle au den Alkohol zurückzuführen sind und mir jetzt bewusst sind.
Andererseits habe ich gemerkt, dass die Wirkungen die der Alkohol auf mich hatte unnötig sind, da ich den gleichen Spaß bzw die gleichen Sachen auch ohne ihn(in diesem Ausmaß zumindest) erleben kann. Wie erwähnt, es ist für mich kein Problem in Bars oder auf Partys zu gehen und nüchtern zu bleiben da ich gemerkt habe, dass es nicht unbedingt "cool" ist immer einer der Betrunkenen zu sein und ich mich auch so locker unterhalten kann und andere Leute kennen lernen kann.
Die Frage jetzt ist nur, ob das reicht?
Kommentar zu Frage 27:
Freunde, Familie und Freundin stehen alle hinter mir, helfen mir bei der Aufarbeitung und sind jetzt wie auch vorher schon, immer für mich da. Falls ich einmal in die Situation kommen sollte in mein altes Verhaltensmuster zurückzufallen, hab ich jetzt erfahren welche Möglichkeiten es gibt sich weitere Hilfe einzuholen. Ich bin bereit in so einer Situation Kontakt zu einer Suchtberatung oder einem Psychologen aufzunehmen.
Kommentar zu Frage 29:
Die Strategie war für mich eigentlich so offensichtlich das ich ganz vergessen habe sie zu erwähnen! Natürlich werde ich in Zukunft nicht mehr mit einem Fahrzeug, Sei es Auto oder Fahrrad, zu einem Treffen fahren bei dem ich weiß das dort getrunken wird.
Ich wollte noch irgendwo einbringen das ich relativ viel Sport mache und unter anderem auch Rennrad fahre zurzeit. Wo könnte ich das anbringen? Ich fände es wichtig zu erwähnen das ich Fahrradfahren nicht nur als Transportmittel sondern auch alt Sportmittel benutze. Auch das durch den nicht mehr vorhandenen Kater, mein Training effektiver ist als zuvor, da man ja bekanntlich sagt ein Abend mit Alkohol mach so und soviel Trainingseinheiten zunichte
Danke!