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TF E-Scooter 2,44‰

Hallo zusammen, eine einfache Frage, da ich morgen ja dran bin: es ist schon am besten, wenn ich zu meiner Abstinenz sage, das ich weiß, das es mein Ding ist und nicht das ich glaube, das es so ist. Mir schwirrt soviel rum, da hänge ich mich jetzt an sowas auf...
 
Hallo dst.
Was meinst du genau? Ich verstehe den Satz leider nicht. :idee0003:

Also, geordnet drehen sich meine Gedanken darum, das ich die Angaben zu meiner Abstinenz definitiv verfasse. Ich sollte wohl besser sagen "Ich weiß es ist so" und nicht "Ich glaube, das es so ist".

Betrifft freilich nicht die Aussage, ob ich sicher bin für immer nichts zu trinken
 
Also, mal langsam, denn ich verstehe nur Bahnhof.

Du gehst ja mit 12 Monaten AB in die MPU, richtig?
Was meinst du mit "Angaben verfassen"?

Bitte dst, wenn wir dir hier noch helfen sollen für morgen, dann nimm dir die Zeit und erkläre bitte, was du genau meinst und welche Fragen dich gerade beschäftigen.

Hast du Antworten auf die Fragen, die ich dir gestellt habe?
 
Das macht nichts, das hilft mir schon einmal in der Art, das ich noch klarer mich ausdrücken muss. Es fehlen hier Anführungszeichen und indirekte Rede, das wird im direkten Gespräch anders ankommen. Mir geht es darum, wie ich mich im Gespräch geeigneter ausdrücke und da kommt es wohl besser an, wenn ich mich definitiv ausdrücke wie zB "Ich weiß, das es mir gut tut, wenn ich abstinent lebe, weil..." anstatt "Ich glaube, das es besser ist, weil..."

Wie gesagt, es sind solche Kleinigkeiten, die in mir rum schwirren
 
Du hast doch eine Verhaltensänderung durchlebt, oder? Dann müsstest du doch Dinge schon wissen und nicht glauben.

Willst du denn dauerhaft AB leben?
Was sagst du dem GA wenn er dich das fragt?
 
Kurze Rückmeldung von mir, ich gehe davon aus, dass mein Gutachten negativ ist. Hatte eigentlich schon von Anfang an verloren, weil ich keine professionelle Hilfe mir genommen habe. Zum Schluss wurde mir durch die Blume empfohlen mich von meiner Partnerin zu trennen, weil sie weiterhin Alkohol trinkt. Bin gerade ziemlich bedient
 
Das tut mir leid dst. :hand0001:

Paß auf, du lässt das jetzt mal sacken und schiebst das Thema MPU (erstmal) in den Hintergrund.
Wenn das neg. GA da ist, stellst du es mal anonymisiert hier ein und bitte, auf gar keinen Fall bei der Fsst abgeben!

Dann sehen wir weiter.
Versuch dich jetzt mal zu entspannen, geh ein bisschen spazieren oder höre Musik.

Lass den Kopf jetzt nicht hängen,

LG
Tara
 
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Hallo, das tut mir auch sehr leid zu lesen, aber Kopf hoch. Warte das GA ab und les die Begründungen sehr aufmerksam.
Vergiss nicht die nächste HA fristgerecht abzugeben, dürfte ja bald dran sein.

Bei 2,44‰ sind 12M sicherlich Bedingung. Ist denn die Alttat von 2009 aus der FA entfernt worden?
Wenn nun durch die Blume schon der Hinweis nach professioneller Beratung mitgeteilt wurde, muß ich dem leider zustimmen.
Leider hast kein Feedback auf den langen FB mehr bekommen und habe jetzt nur die Frage 12 nach dem inneren Motiv gelesen - hierzu ist nichts erwähnt. Hier fehlt es wirklich an Substanz, da nun die BAK schon für ein Problem spricht.

PS: da schon mal eine Mpu absolviert hast, hätte das wirklich bekannt sein sollen. V.a. wäre auch interessant, was damals ausgeführt hattest.
 
Danke an euch, Tara und Andi, für eure Zeilen. Das hilft mit tatsächlich ein wenig.

Meine Eindrücke sind natürlich subjektiv, aber wenn ich etwas mitnehme von heute, das ich zum einen die Tat von 2007 hätte verschweigen sollen und auch bei der Frage, ob meine Freundin Alkohol trinkt auch hätte lügen sollen. Gefühlt haben Ärztin und Gutachter sich daran so lange aufgehangen, damit hätte ich nicht gerechnet.
Ich habe noch eine ganz kleine 0,001 Prozent Hoffnung, dass die Ärztin den Bedenken des Gutachters den Wind aus den Segeln nehmen kann, aber wie gesagt, das ist sehr gering. Das sind natürlich nur Nebenschauplätze, ich war am Ende nicht gut genug vorbereitet und dafür gibt es nur einen, der sich an die Nase packen muss
 
Eine kurze Frage: Wie trinkt deine Freundin? Täglich? Ab und zu? Welche Menge?

Vielleicht kann sie das letzte Stück mit dir gemeinsam gehen und auch auf Alkohol verzichten?
Die GA sehen darin vermutlich eine sehr hohe Rückfallgefahr, was ja auch so ist.

Ich bin (zum Glück) Single und es wäre tatsächlich ein Problem, jemanden kennen zu lernen, der trinkt. Das ginge definitiv nicht.

Vielleicht kannst du mal mit ihr reden.
 
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Ja, ich verstehe das ja auch. Und im Endeffekt war das Verhältnis zwischen GA und mir so verfahren, dass GA wahrscheinlich dachte, meine Freundin trinkt immer noch in dem Ausmaß wie zu Corona, zu den Spitzenzeiten. Das hat sich aber massiv reduziert und sie trinkt hauptsächlich auswärts und daheim hat sie sich Leichtbier angeschafft, von ihrem Geld, damit auch das getrennt ist. Ich sehe die Gefahr auch, aber hab mich heute Vormittag zu perplex reinziehen lassen in den Vorschlag, das ich mich trennen sollte. Zumal das für mich wirklich kein Problem bisher darstellte und ich völlig perplex war über diese Position, aber dafür bin ich wohl zu tief mit Alkohol geprägt, das man mir das glaubt. Hätte ich besser entkräften müssen
 
Jetzt kam eben dann das negative Gutachten. Es war ja schon zu erwarten, deswegen bin ich nicht zu enttäuscht oder niedergeschlagen. Das habe ich jetzt wohl schon hinter mir gelassen. Bringt ja auch nichts nachzutrauern, ich war nicht gut genug im Allgemeinen und die Umstände passten auch nicht. Werde mir nur merken, es genau zu überlegendie Alkoholfahrt vor 15 Jahren zu erwähnen. Die fand auch im abschließenden Urteil noch einmal Erwähnung.
Ich stelle das wichtigste vom Gutachten später hier rein
 
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