Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
-Donnerstag am 01.08.2019 hab ich um 11.30 Uhr Feierabend gemacht und bin mit dem Auto zum Geburtstag von einem Freund gefahren.Dort waren 2 Freunde und 3 Leute ich nicht kannte... Dort habe ich von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr 5x Weinschorlen (je 0,250ml Wein) und 5 Ramazotti( je 0.02ml getrunken ) .
Bin dann Alkoholisiert mit dem Firmenauto nach Hause gefahren , auf dem Weg dort hin bin ich noch zum Firmenlager gefahren und habe dort noch meine Hausschlüssel geholt( Fahrstrecke ca. 4km) ..
Als ich zu hause eintraf machte meine Frau die Tür auf und war zu Recht richtig Sauer das ich so betrunken war und dann noch gefahren bin.
Bin dann ins Bad ,musste dort noch erbrechen von dem vielen Alkohol und danach direkt ins Bett.
Um 16.24 Uhr ging eine Meldung bei der Polizei ein ,der ein Fahrzeug gesehen hat der Schlangenlinien gefahren ist und gegen einen Bordstein gefahren ist.
Um 16.46Uhr traf die Polizei bei mir zu Hause ein. Meine Frau öffnete die Tür und holte mich aus dem Bett.
Ein freiwilliger Alkoholtest ergab um 16.53 Uhr einen Promillenwert von 1,61.
in dem Moment behauptete ich aus Angst vor Konsequenzen Nachtrunk..
Laut Polizeibericht Hätte ich geschwankt ,getaumelt und hätte verwaschen gesprochen..
Sie nahmen mich mit zur Polizeidienstelle, dort wurde mir um 17.30 Uhr die erste Blutprobe genommen (BAK 1,61) und um 18.oo Uhr die zweite ( `BAK 1.55),da ich Nachtrunk behauptete. Sie entzogen mir zu <Recht direkt mein Führerschein und entlasten mich um 18.10 Uhr aus der Polizeistelle.
In dem Moment war für mich eine Welt zusammengebrochen.
Bin dann Nach hause mit dem Taxi gefahren und habe mein rausch ausgeschlafen.
Am nächsten Tag bin ich zur Arbeit gelaufen und musste meinem Arbeitgeber vom dem Vorfall berichten. da ich mit dem Firmenauto alkoholisiert gefahren bin und ich im öffentlichen dienst arbeite. Brauche für meine Arbeit den Führerschein da ich als Meister draussen auf Baustellen bin. Ich hatte Existenzängste und schämte mich total alles offen zu legen vor meinem Arbeitgeber... 5 Tage nach Geprächen mit Geschätsführer usw. bekam ich nur eine Abmahnung... mit der Begründung das ich noch nie aufgefallen wäre und immer Fleissig war ...Sie Stuften mich aber 2 Stufen vom Gehalt runter solange ich kein Führerschein habe..
die 5tage Ungewissheit waren für mich die Höhle ,habe 2 Kinder ( 8 Monate und 4 Jahre ) und erst frisch gebaut.. dachte mein Arbeitgeber würde mich entlassen und ich hätte nicht gewusst wie ich dann das ganze in Zukunft hätte stämmen können..
Meine Frau obwohl Sie wirklich Sauer war und dies nicht verstehen konnte unterstützte mich in den Tagen besonders...
Ich bekam Schuldgefühle und schämte mich gegenüber meiner Familie sehr ,Arbeitgeber usw.. aber ich habe mich alkoholisiert hinter das Steuer gesetzt und das waren die Konsequenzen draus..
War erleichtert das mein Arbeitgeber mir noch eine Chance gegeben hat und mir gnädigerweise nur eine Abhmanung gegeben hat...
Nach diesem schlimmen Vorfall entschied ich mich kein Alkohol mehr zu trinken und Abstinenz zu leben .
mir ist bewusst das ich total fahruntüchtig war und ich unverantwortlich andere Verkehrsteilnehmer und Passanten in Gefahr gebracht habe.. Nach dem Vorfall waren ich und meine Familie 2 Monate in Portugal (Elternzeit) ,das wir eigentlich schon geplant hatten ..die Auszeit hat uns auch wieder gut getan und haben dort auch viel darüber gesprochen...den Nachtrunk hab ich durch mein Anwalt wieder zurückgezogen ...
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
Zwischen 12.00 Uhr -16.00Uhr ca. 5x Weinschorlen ( 250ml) und 5x Ramazotti ( 0,02ml)
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
bin 4 Km gefahren und wollte 4 Km fahren.
Ein Verkehrsteilnehmer ist meine unsichere Fahrweise aufgefallen und hat die Polizei verständigt.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
Ja Ich hatte das Gefühl sicher fahren zu können, aber in wirklichkeit war ich es nicht.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
ich bin zur Feier hingefahren und habe mir vorgenommen nur 1 -2 bier zu trinken und ich dachte mit dieser Menge an Alkohol durfte ich noch nach Hause fahren ( So mein Gedanke) aber dann geriet auf der Feier mein Alkoholkonsum ausser Kontrolle. ich habe mit den anderen mitgetrunken. Ich konnte nicht nein sagen das es genug war ,und war mir unsicher am Anfang und hatte Angst nicht gut dazustehen so hab ich mitgetrunken und ich hab mich dann besser gefühlt und die unsicherheit und die Angst wurde weniger und es kam zu dieser Menge...
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Zurückblickend ca 200 -300mal.
das ich durch mein vergangenes Alkoholkonsum mir eine Trinkfestigkeit aufgebaut habe und ich auch oft zurückblickend gefahren bin unter Alkoholeinfluss. Durch den Alkohol habe ich Entscheidungen getroffen die Egoistisch und unsozial waren ..die führten dazu das unter alkoholeinfluss Auto gefahren bin und die gefahren ausgeblendet habe.....heute trinke ich kein Alkohol und treffe klare entscheidungen .nach dem Vorfall habe ich meine Einstellung geändert gegenüber Gesetze und deren regel im Strassenverkehr ..habe die wicktigkeit verstanden das jeder sein beitrag leisten muss und sich an die regeln halten muss im Strasserverkehr damit die strassen sicher sind...
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
ich habe mit 18 Jahren das erste mal ein Bier (0,33ml) getrunken nach dem Fußballtraining als ich in die Aktive Mannschaft kam aus Angst nicht ausgegrenzt zu werden und nicht dabei zu gehören, fühlte mich unsicher indem Moment ..das Bier hat nicht geschmeckt..
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ich habe mit 18 Jahren das erste Bier getrunken aus Angst und aus unsicherheit .war in der zeit kaum weg am Wochenende ,da ich höherklassig fussball gespielt habe und ich mein Fokus auf den Sport gesetzt habe war ich überwiegend nach dem Sport zuhause ...ich trank aber 1-2 Bier 0,33 l in der Woche nach dem Training oder an den Wochendenden wo ich mal weg war...wollte nicht ausgegrenzt sein und ich fühlte mich selbstbewussster...es gab auch Wochen in denen Ich nichtss getrunken habe...so ab 22 jahre ging ich öfters weg , auch in der Woche wenn es Veranstaltungen gab ...die Mengen wurden grösser ,trank an manchen Wochen 2-3 bier an manschen wochen auch keinen Alkohol und dann gab es Wochenende wo auch ich 3-4 Bier getrunken habe und es kamm dann auch mal 1-2 Schnaps dazu ...mir wurde bei den mengen schon schlecht, .ich wechselte als ich 25 Jahre war den Verein ..tarnk in der Woche weiterhin meine 2-3Bier und am Wochenende wurden die Mengen grösser und ich feierte öfters ...,es gab immernoch wenige wochen in den ich Alkohol nicht getrunken habe .mit 28 lernte ich meine jetztige Frau kennen ...die Häufigkeit an denen ich am wochenende getrunken habe wurde weniger ...aber wenn ich weg war mit freunden trank ich noch meine 3-4 bier und es kammen dann auch schon mal 2-3 Ramazotti oder bacardi orange dazu die Mengen wurden mehr ....es gab in der lebensphase auch mal 2 Monate in den ich nichts getrunken habe ,als wir beide gereisst sind .mit 37 jahren bin ich als Spielertrainer zu einem dorfverein gewechselt ...In der gemeinschaft wurde viel getrunken und viel gefeiert...das war die zeit als die mengen höher wurden und die Häufifkeit der Alkoholmenge mehr wurden... wollte immer gut darstehen und Das Alkohol hat halt immer meine Unsicherheit gelähmt und meine Angst verdrängt halt nicht gut darzustehen ..wurde selbstbewusster ,<kontaktfreudiger ..
Dort wurde sehr viel Wein getrunken ,,mochte zuerst gar kein Wein ,aber wie mit 18 als ich das erste Bier getrunken hatte trank ich Wein mit aus Angst nicht dazuzugehören und so mit der zeit hat sich das aufgebaut und es hat auch geschmeckt ...trank dann mit der Zeit in der Woche 1-2 Flaschen Wein oder 3-4 Weinschorlen,....am Wochenende 4-5 Weinschorlen plus 4-6 Schnaps ,gab Wochen in denen ich auch wenig trank oder auch mal nichts aber in der zeit bin ich oft wegeggangen...und habe gefeiert..Zuhause war dann auch dadurch der krach vorprogrammiert und mit der Zeit war auch dann zu Hause dieLuft raus...
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
18-22 Jahren 1-2 Bier( 0,33 ml) in der der Woche
20-28 Jahren 2-4Bier ( 0,33ml) und 1-2 Schnaps in der Woche
Mit 28 bin ich nicht mehr so Häufig wegggeangen aber wenn ich dann getrunken habe, wurden die Mengen Größer. 3-4 Bier 0,33ml) in der Woche
je nach feste oder Wochenenden noch 3+6 Schnäpse Schnaps
Ab 37 bis zu dem Vorfall habe ich das meiste an Alkoholmenge konsumiert...es gab Wochen da trank 1-2 Flaschen Wein oder 4-6 Weinschorlen ..an bestimmten Wocheneneden bei Feiern 4-6 Weinschorlen und 4- 6 ramazotti
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
in der Gesellschaft unter der Woche nach dem Sport und an bestimmten Wochenenden beim feiern ,Veranstaltungen, gewisse Anlässe z.ß
B. wie Geburtstage .
12. Warum haben Sie getrunken?
Ich habe Alkohol getrunken um meine Negativen Gefühle zu regulieren wie Z.B Angst ,Unsicherheit ...mir ging es indem Moment besser ....war selbstbewusster und Kontaktfreudiger ....die Unsicherheit hatte ich schon als kleines Kind , ich war kein Wusnchkind meine Mutter wollte ein Mädchen diese Angst meiner Mutter hat sich als Kind bei mir schon ausgewirkt ich war oft unsicher gegenüber andere Menschen und hatte auch immer Angst nicht gut dazustehen oder dem anderen nicht zu gefallen...und der Auslöser war halt mit 18 jahren als ich Alkokohl benutzt habe um diese gefühle zu regulieren und das hat sich mit der zeit bei mir eingeprägt...die tringmengen wurden mehr und ich habe immer mehr Alkohol gebraucht um die Wirkung von eins zu erzielen...
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
ich war selbstbewusster, Kontaktfreudiger,und die unsicherheit verschwand als ich Alkohol getrunken habe...umso mehr ich getrunken habe ,um so mehr taumelte ich wurde müde und habe Sachen gemacht die ich nicht steuern konnte ...
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
meine Frau die letzten 2 Jahre hat mich angesprochen und kritisiert über mein Alkoholkonsum....ich habe es ausgeblendet und habe es nicht kritisch hinterfragt ..ich habe mich mit denen verglichen die getrunken haben und nicht mit denen die nichts getrunken haben ,das war nicht Realischtisch ...
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
ich habe leider erst nach dem vorfall erkannt das ich ein Alkoholproblem hatte..es war ein schleichender prozess , es hat mit einem bier angefangen als ich 18 jahre alt war und mit der Zeit habe ich mir eine Trinkfestigkeit aufgebaut...habe damals nur die positiven Dinge gesehen .Alkohol habe ich benutzt um meine negativen Gefühle zu regulieren wollte mit dem Alkohol mein Selbstbeswusstsein steigern und bei den leuten gut mich darstellen...langfristg gesehen hat es mir nur geschadet,habe viel lebenszeit mit meinen Kindern verloren und meiner Frau indem ich mit freunden feiern war ..die leztzen Jahre fühlte ich mich nicht mehr so Fit..durch den Alkoholkonsum habe ich zugenommen..finanziel hat es auch viel Geld gekostet der Konsum,hätte schönere Dinge damit anstellen können..In der beziehung war am ende dadurch auch die luft raus...
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
2017 bis Aufälligkeit habe ich die meisten Alkoholmengen getrunken
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
habe die Kontrolle einige mal verloren ,habe an gewissen Anlässe mir vorgenommen nur 1-2 Bier oder 1-2 weingläser zu trinken, aber habe dann öfters mehr getrunken wie ich eigentlich wollte,konnte oft nicht Nein sagen und hatte Angst als ausenstehender darzustehen ...wie an dem tag der Auffälligkeit...
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
habe auch Auszeiten gehabt als ich mit meiner Frau gereisst bin...da habe ich kein Alkohol getrunken in den 4 Wochen
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Ich habe in der Vergangenheit oft Alkoholmissbrauch getrieben,das ich in den schädlichen Gebrauch geraten bin und dadurch quasi eine potenzielle Gefahr für mich und andere gestellt habe.Heute lebe ich Abstinenz und habe den Alkohol aus meinem Leben verbannt. Es geht mir damit sehr gut .
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Nein
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
seid dem 01.08.2019 nach der Auffälligkeit
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
´Nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
ich weiss heute das mein vergangenes Alkoholverhalten ein schleichender Prozess war und die mengen immer mehr wurden..ich will auf Alkohol verzichten weil ich mir dann 100 Prozent sicher sein kann das mir sowas nicht mehr passieren kann und ohne Alkohol habe ich in der Zeit jetzt soviel positives erlebt und es geht mir langfristig einfach besser
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Leider sind mir die Augen geöffnet worden an dem Tag der Auffälligkeit das ich ein Alkoholproblem habe...Vorher war es Normal für mich und habe nur das Positive gesehen deshalb hatte ich damals nie mir eine Gedanke gemacht irgendwie aufzuhören...Heute weiss ich das es mir besser geht ohne Alkohol und das ich mein verhalten geändert habe und mir sicher sein kann Ohne Alkohol mir es langfristig immer besser geht und ich dann auch weiss das ich immer klar im Kopf bin und immer die Kontrolle über mich habe und mich damit auch an die Regeln halten kann....
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Ich verbringe mehr Zeit mit meinen Kids und mit meiner Frau , habe mehr Geld Ende des Monats dadurch unternehmen wir als Familie viel mehr zusammen.habe ein neues Hobby ,gehe 2 mal Laufen in der Woche mit einer Laufgruppe. habe Jetzt auch ein Nebenjob als Assitenzbetreuer in einem Wohnheim und habe dort viel Spass mit den Behinderten leuten.Mir tut es gut weil ich dort in der Gruppe auch an meinen Unsicherheiten arbeiten kann indem ich mit anderen Bertreuer Teamsitzungen leite und damit die Unsicherheit and Angst schlecht darzustehen abbaue.Habe auch gelernt mit meiner Unsicherheit umzugehen indem ich sie auch akzeptiere ,das heisst das es auch nicht schlimm ist unsicher zu sein und auch nicht immer es sein muss das ich gut darstehe ...
Das macht mich stolz .Fühle mich auch viel Fiter und lebhafter und die Lebensqualität ist viel besser wie früher.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
ich weiss das es Vorsignale gibt auf die es zu achten gibt.Diese sind:
wenn Probleme auf ein Niederprasseln,wenn mal dinge die einen gut getan haben nicht mehr gut tut,wenn man positiv wieder über Alkohol denken tut oder mehr Plätze auffsucht wo vieil Alkohol getrunken wird,dann muss mein Warnssytem angehen... ich habe eine Starke Familie die mir Rückhalt gibt und würde dann sofort das Gespräch mit meiner Familie aufsuchen und auch mit meiner VP die mir helfen können.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
ich kann leider nicht in die Zukunft schauen. was ich weiss das Alkohol mir nicht gut getan hat zurückblickend. ich habe Alkohol aus meinem Leben verbannt damit ich mir 100 prozent sicher sein kann nicht in alte Verhaltensmuster rutsche.ich habe ein starke Familie und umfeld die mich da unterstützen .
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
ich lebe Abstinenz und deshalb stellt sich die Frage nicht mehr
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen
Mir tut es leid was ich gemacht habe und ich bereue zutiefst.
