Danke, das beruhigt mich.Der GA wird sehr schnell merken, dass du alles Notwendige bis in die Tiefe durchdrungen hast.
Es ist seine Aufgabe, das Gespräch zu strukturieren und zu moderieren und dann auf eine andere Frage umschwenken.
Bei sehr guten Aufarbeitungen ist es immer so, dass die Betroffenen nach der Begutachtung sagen:
„Menno, ich hätte noch Stunden weiterreden können.“
Das wird aber in diesen Fällen immer ein positives Gutachten.
Ich werde den FB die Tage reinstellen, trotzdem versuchen, in der engen Gasse zu fahren. Du hast recht, ausgebremst werden kann ich immernoch, vorausgesetzt, die Aufarbeitung passt.
Die sind mir mittlerweile bekannt.....und jeden Tag fallen mir auch mehr Dinge und Charakterzüge auf, die ich in Kontext bringen könnte.das Dir inzwischen auch die Ursachen bekannt sind..
Genau DAS ist immer meine Befürchtung, nach dem letzten mal, da bin ich gebranntmarkt:wenn der Gutachter mag, kann er da nachfragen und Du hättest auch was zu erzählen.
Nachfragen ist schlecht, keine Nachfragen gut.
ich bin mir sicher, dass ich da meine Wege gefunden habe: direkt Geschwindigkeit gedrosselt, ich höre auf meine Alarmsignale, weiß was ich dann zu tun habe.Viel wichtiger ist, wie du HEUTE mit den ollen Kamellen umgehen kannst, so dass Alkohol als Lösungsversuch nicht mehr nötig ist,
Nochmal tausend dank für die Kommentare, ich werde meinen FB bald reinstellen..... @Karl-Heinz: und ja, ich will eben, dass dieser perfekt ist, meine Perfektion kann und will ich eigentlich gar nicht ablegen, aber ich bin "entspannter" wenn es eben nicht 100% perfekt ist
