Zur Person
Geschlecht: m
Alter: 28
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis und Cocain
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Cannabis ein halbes Jahr von September 2019 - mitte März 2020 > täglich, nachmittags/abends um abzuschalten. // Cocain von anfang März 2020 > mitte März, dem Tag wo ich angehalten wurde, insgesamt 4x
Datum der Auffälligkeit: Freitag der 13.3.20
Drogenbefund
Blutwerte:
THC= 10ng
THC-11-OH = 4,4ng
THC-Carbonsäure= 72ng
Cocain= 34ng
Benzoylecgonin 110ng
Metabolit / (Methylecgonin)? = "ca 15"
Schnelltest: THC / Cocain
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: ja > 500€ > bezahlt
Verurteilt: nein > Owi
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja / freiwillige Verzicht (hätte ich ja eh abgeben müssen)
Hab ich neu beantragt: nein, kurz vor, oder nach der Haaranalyse (meine MPU-Vorbereitung kümmert sich drum)
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): noch nicht bekannt > bekomme ich jetzt die nächste oder übernächste Woche
Bundesland:
NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein, am selben Tag der Auffälligkeit aufgehört
letzter Konsum: der besagte "Freitag der 13.3"
Abstinenznachweis
Haaranalyse: ja, am 29.10.20 das 1. halbe Jahr > 29.03.21 das Jahr voll
Urinscreen: nein
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe: Ja, private MPU-Vorbereitung
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum: vorraussichtlich ende April/ mitte Mai 2021
Welche Stelle (MPI): weiss ich noch nicht, erfahre ich zeitnah
Schon bezahlt?: nein
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: nein
Was ist passiert?
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Das erste mal von Drogen gehört habe ich in der 7. Klasse, bei einer Aufklärungsstunde in der Schule.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Cannabis= Mit anfang 18, Juli 2010, Freunde von mir haben da schon länger Cannabis konsumiert, dann an einem Sommer Tag habe ich es auch einmal ausprobiert, wir haben zu viert einen Joint geraucht, ich habe drei mal gezogen und mich den ganzen Abend übergeben.
Cocain= März 2020
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Ich habe mit 18 das erste mal einen Joint probiert und es dann bis zum September 2019 dabei belassen.
Ende September 2019 bin ich dann wieder auf Cannabis zurück gekommen, meiner Mutter ging es das ganze Jahr sehr schlecht, Sie war sehr depressiv und niemand konnte ihr helfen und keiner wusste, worauf es zurückzuführen war.
Im Juli 2019 ist sie dann in eine Kur gefahren, für 8 Wochen, wir hatten die Hoffnung, dass es ihr danach besser gehen würde.
Sie kam jedoch Ende August 2019 zurück, hat sofort meinen Stiefvater verlassen und war weg, niemand wusste wirklich wo sie war und wie es ihr geht und was denn genau los ist.
Es hat mich sehr stark belastet, da mein leiblicher Vater 3 Jahre vorher verstorben war und es sich anfühlte, als würde das selbe mit meiner Mutter passieren.
Anfang September 2019 hab ich meine Umschulung zum Industriekaufmann begonnen, welche auf 19 Monate verkürzt ist und daher sehr anspruchsvoll war / ist.
Ich war sehr schnell, sehr stark unter Leistungsdruck, da ein ungemeines Pensum an Unterricht und Prüfungen vermittelt wurde und die Sache mit meiner Mutter / Familie mich sehr, sehr stark belastet hat, von meiner Mutter hat immernoch niemand was gehört, da sie sich weiterhin komplett abgeschottet hat.
Ende September 2019 hab ich meine Mutter zufällig in der Stadt gesehen und sie hatte in dem Zeitraum von ca. 8-12 Wochen fast 40Kg abgenommen, ich habe sie kaum wieder erkannt, gepaart mit dem starken Druck bei der Umschulung bin ich durch meinen Nachbarn auf Cannabis gekommen, mit dem Ziel abends abzuschalten und ruhig schlafen zu können.
Ich habe dann angefangen mir abends, vor dem schlafen einen Joint zu rauchen, um relativ gut schlafen zu können und den seelischen Stress mit meiner Mutter zu vergessen.
Dieses Konsummuster habe ich beibehalten, bis zum März 2020, am Ende zum März hin waren es aber bis zu 2 Joints am Abend vor dem Schlafen.
Im März 2020 kam dann außerdem Prüfungsstress dazu, ich habe in 2 Wochen 5 Klausuren geschrieben und kam mit dem Lernen nicht hinterher,
wo ich dann das erste mal Cocain konsumiert habe, ich kam durch den gleichen Nachbarn dazu, ich kannte ihn 7 Jahre und habe es den ganzen Zeitraum mitbekommen, wie er Cannabis und Cocain konsumiert. Auf Cocain kam er immer sehr fokussiert rüber und er hat es mir öfters angeboten, wenn wir uns unterhalten haben, ich habe es immer verneint, bis zum besagten anfang des März, 2020.
Ich habe mir Anfang März 0.5g Cocain von ihm besorgt und angefangen die Nächte durchzulernen.
Es waren 3 Abende und eine Nacht/Morgen, jeweils eine Line. Einen Abend in der ersten März Woche, zwei Abende in der Woche der Kontrolle und in der Nacht/ am Morgen der Kontrolle. Also insgesamt 4 Lines in 2 Wochen.
Am Tag der Verkehrskontrolle habe ich später zuhause sofort den Rest des Cocains (geschätzt 0,1 - 0,2g) im Klo entsorgt.
Cannabis habe ich bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin nur vor dem schlafen gehen konsumiert.
Der letzte Konsum von Cannabis war am Tag vor der Kontrolle und Cocain in der Nacht/am Morgen der Kontrolle.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Selten
An meinem Geburtstag und an Silvester, 1-2 0,33 Radler.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Morgens 2 Tassen Kaffee und alle 3 Tage eine Schachtel Zigaretten.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Cannabis : Ich kam morgens schwer aus dem Bett, wenn ich am Vorabend Cannabis konsumiert habe.
Cocain : erst im nachhinein ; damals hat es mir "beim lernen geholfen", ein paar Wochen später, habe ich durch meine Noten wahrgenommen, dass meine Leitungs durch den Cocainkonsum total in den keller gingen, ich habe um ein vielfaches gelernt, aber die noten waren durchschnittlich 1-2 Noten schlechter als sonst.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Cannabis: Nachdem einige Zeit und Selbstreflektion vergangen ist, ja, habe ich.
Es war mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst, dass ich morgens wegen dem Cannabis Konsum gerädert war, ich dachte, es würde an meinen familieren / schulischen Problemen liegen, was aber alles nochmehr durch den Konsum verschlimmert wurde.
Cocain: Damals nichts negatives empfunden
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Blutwerte:
THC= 10ng
THC-11-OH = 4,4ng
THC-Carbonsäure= 72ng
Cocain= 34ng
Benzoylecgonin 110ng
Metabolit / (Methylecgonin)? = "ca 15"
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
10-14 Joints, vor dem schlafen gehen täglich 1-2 Joints, auf die woche gerechnet ca. 5g Cannabis
3 Lines Cocain, ca. 0,1 - 0,2 g
2x Abends, Montag und Mittwoch und in der Nacht/ am Morgen zum Freitag.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
(Ich wurde morgens um ca. 07.30 uhr angehalten)
eine Line Cocain, ca. 0,05g
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich wollte fokussiert sein für die Klausur und bin früher aufgestanden als sonst, weil ich vorher noch 2Stunden gelernt habe bevor ich los musste, was ich im Nachhinein Schwachsinn war, da ich die Klausur für meine Verhältnisse versämmelt habe.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Schon als ich aus der Haustüre kam, stand das Polizeiauto vor der Haustüre (
))))) ), als ich einstieg und losfuhr, kamen sie mir direkt hinterher und haben mich ca. 400Meter weiter rausgezogen. (
)
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Weg zur Schule
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich wollte ca. 5km fahren, bin 400m weit gekommen.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Nach dem Cannabis-Konsum habe ich immer mindestens eine Nacht vergehen lassen, da ich dachte ich bin am nächstem Tag wieder nüchtern.
Mittlerweile weiß ich leider, dass ich in dem Zeitraum von ca. 6 Monaten bestimmt 150-160mal unter Drogeneinflusss gefahren bin.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Als ich nur Cannabis konsumiert habe, gab es für mich keinen Konflikt, da ich fälschlicherweise dachte, ich wäre am nächstem Morgen fahrtauglich.
Ich dachte, wenn nach dem Konsum einige Stunden vergehen, bin ich Fahrtüchtig.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Cannabis : Wirkt sich sehr negativ auf das Reaktionsvermögen aus.
Außerdem nimmt die Blendempfindlichkeit erheblich zu, was fatale auswirkungen mit sich bringen kann.
Die Zeitwahrnehmung verändert sich auch deutlich zum negativen.
Cocain : Man legt ein selbstüberschätztes Verhalten an den Tag, außerdem nimmt die Risikobereitschaft deutlich zu.
Die Koordinationsfähigkeit nimmt deutlich ab.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bei Cannabis bis zu 36 Stunden, bei sehr starken Konsumenten sogar bis zu 72 Stunden.
Bei Cocain 36-48 Stunden
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Bei Cannabis besteht die Gefahr, in eine Psychose zu geraten.
Außerdem kann man Angstzustände bekommen, generell wird man angreifbarer für Depressionen und es ist sehr schädlich für die Lunge.
Cocain hat ein riesen Suchtpotential.
Es besteht auch die sehr große Gefahr, paranoid zu werden.
Davon ab verschwindet das Hungergefühl, was durch die parallel erscheinende geförderte Aktivität zu drastischem Gewichtsverlust führen kann.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Familiäre und schulische Belastung.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Es hat bis auf meinem alten Nachbarn kaum jemand mitbekommen, da ich Cannabis nur vor dem schlafen gehen konsumiert habe und Cocain nur über einen sehr kurzen Zeitraum, als ich alleine zuhause gelernt habe.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Die familiäre und schulische Belastung.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein, ich habe es am selben Tag der Kontrolle sein lassen und damit abgeschlossen.
Erst einige Wochen später, habe ich mit meinem Stiefvater und meiner Schwester drüber gesprochen, als ich schon alleine damit klar kam und schon gute 4 Wochen abstinent war.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Cannabis : Ende Januar - mitte März, anstatt wie vorher einen Joint am Abend zwei.
Cocain : Beginn erste März Woche, eine Line, 2 März Woche, 3 Lines, Mo, Mit, Freitag
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich mich selbst, ich dachte ich könne an der familiären/schulischen Situation nichts ändern.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
nein
29. Waren sie drogenabhängig?
nein
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Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja, ich hätte früher über meine Probleme sprechen müssen.
Die Drogen haben mich kurz die Probleme/Stress vergessen lassen, doch sie waren nicht aus dem Weg.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich im nachhinein froh bin, dass ich niemanden verletzt habe.
Nachdem ich schon 4 Wochen Abstinent war, hatte ich klärende, offene und ehrliche Gespräche mit meinem Stievater und meiner Schwester, die nichts davon wussten, oder geahnt haben.
Mein Stiefvater ist sehr konservativ, ich dachte, als ich ihm alles beichtete, er würde mich aus der Familie verbannen, aber er hat mich in den Arm genommen und gesagt, er unterstützt mich bei allem, was für mich eins der größten Geschenke ist.
Das verhältnis zu meiner Schwester ist seitdem auch total gestärkt, das möchte ich für nichts auf der Welt wieder hergeben und auf Drogen ist es nicht möglich, da man automatisch geheimnisse für sich hat.
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Als die Polizei mich zur Wache gefahren hat, mit Blaulicht, hab ich mich sehr geschämt.
Auf der Wache war kein Arzt, also mussten wir ins Klinikum fahren, wo ca 3 Jahre vorher mein Vater verstorben war, als wir dort ankamen, war es wie ein Schlag in die Fresse und ich habe es als Zeichen gesehen, dass ich genau dorthin gefahren wurde.
Bestärkt wurde ich ca. 4 Wochen später (4 Wochen abstinent), als ich das Gespräch mit meiner Schwester und meinen Stiefvater hatte.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Ich habe im Nachhinein viel negatives aus den 6 Monaten mit Drogen reflektiert und gemerkt, dass man seine Probleme zwar kurzzeitig verdrängt, aber nicht beseitigt, sondern nur verschlimmert.
Seitdem ich meine Probleme angegangen bin geht mein Leben wieder Bergauf und ich bin noch viel Leistungsfähiger, ich mag nicht das Risiko eingehen, diese Aspekte zu missen.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich habe die ersten 3 Nächte sehr schlecht geschlafen, weil ich aber auch den Kopf voll hatte, mit der Polizei-Kontrolle und dem Schlulstress,
ich habe dann sehr schnell angefangen mich auf die wichtigen Sachen zu konzentrieren, wie Lernen und habe sehr schnell gemerkt, dass die Leistungskurve von alleine stark nach oben ging.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
An erster Stelle ich mir selbst! Ich wollte es auch alleine schaffen und wurde nach den ersten 4 Wochen Abstinenz bei dem Gespräch mit meiner Schwester und Stiefvater damit belohnt, dass sie mir in Zukunft für alles ihre Hilfe anbieten und immer für mich da sein werden.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Durchweg positiv, meine Schwester ist stolz auf mich, mein Stiefvater respektiert mich dafür, dass ich alles so strickt angehe und für meine Sachen gerade stehe.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Die ersten 7 Monate gezwungener Maßen zu meinem Nachbarn, ich habe ihm erklärt, was passiert ist und dass ich mich zurückziehen werde, was er sofort akzeptiert hat.
6-7 Monate später bin ich dort ausgezogen.
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
nein
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Das Thema Cannabis / Cocain Konsum hat sich für mich erledigt.
Ich bin froh, dass ich da bin, wo ich jetzt stehe.
Ich habe gelernt, dass meine Probleme durch Drogen nicht verschwinden, sondern in der Regel schlimmer werden.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
nein
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und habe das Thema Drogen für mich abgeschlossen.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Wenn sich bei mir Probleme jeglicher Art erahnen, gehe ich sie an und beseitige sie.
Schaffe ich es nicht, habe ich Hilfe von meiner Familie.
Ansonsten habe ich keine Scham, mich an eine Drogen-Hilfe oder einem Psychologen zu wenden.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
gab es das letzte Jahr nicht.