Bei der MPU dann hat mich der Gutachter richtig " gelobt " fand mich und meine Argumentation , Strategie usw wirklich schlüssig
und in Ordnung,
Es ist Aufgabe der Gutachter freundlich neutral zu sein und das Positive zu finden. Mit dem Ergebnis hat das nichts zu tun.
Das Gutachten war dann negativ.
Das war leider mit Ansage. Bei deiner dokumentierten Vorgeschichte ist eine erfolgreiche MPU nur mit mindestend einem Jahr Abstinenz und nachfolgend lebenslangen Alkoholverzicht zu bestehen. Zudem musst du dein Alkokolproblem akzeptieren und dies im Gespräch deutlich machen.
Bei dem Strafverfahren geht es um die Promillehöhe, die dir zum Zeitpunkt der Tat nachgewiesen werden kann, also 1,61 Promille. Bei der MPU geht es um dein wirkliches Alkoholproblem und das liegt deutlich darüber. Ein wichtiges Kriterium dabei ist die Aktenlage und die ändert sich nicht mehr, gilt also auch für alle kommenden MPUen.
Ich kann nur jedem abraten zur AVUS nach Stuttgart zu gehen das was die sagen kannst in die Tonne kicken, die schlechte
Bewertungen passen zu dem was ich erlebt habe.
Von wem stammen wohl die negativen Bewertungen? Du bist vollkommen korrekt durchgefallen. Das Problem warst (und bist) du und nicht die Avus.
Selbst mein Therapeut konnte es nicht glauben.
Was erwartest du? Wenn er dir sagt, dass die Avus korrekt begutachtet hat wird er in deine Negativ-Abteilung versetzt. Er wäre dich als Kundin los und müsste deine negativen Bewertungen / Nachreden über sich ergehen lassen.