Entwurf 6
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 12 Jahren in der Schule im Sozialkundeunterricht.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Mit 15Jahren, im Jahr 2004, cirka August/September
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Nachdem ich mit 15Jahren das erste mal gekifft habe, hab ich danach eher unregelmäßig, höchstens 2x im Monat mit einer Freundin 1-2Joints am Wochenende geraucht.
Von Ende 2006 bis August 2008 habe ich gar nicht gekifft da ich mich zum einen mehr mit meiner Ausbildung beschäftigen musste und zum anderen den Führerschein gemacht habe.
Nachdem im August 2008 meine Mutter starb habe ich wieder angefangen meist am Wochenende Joints zu rauchen, in der Hoffnung so besser mit den Problemen/der Trauer klar zu kommen.In dieser Zeit habe ich in der Regel 2 Joints am Tag geraucht, allerhöchstens 4, das kam 3-4 mal vor, bis ich dann im März 2010 eine Pause eingelegt habe, welche bis etwa September ging.
Als dann der Leistungsdruck und Stress auf der Arbeit immer größer wurden habe ich wieder angefangen meist am Wochenende zu kiffen, ab Februar habe ich dann nach dem ich wegen eines Burn-Out Syndroms auf unbestimmte Zeit krank geschrieben wurde regelmäßig, täglich 2-3Joints geraucht
Dieses habe ich auch fortgesetzt nachdem ich im März 2012 einen neuen Job begonnen habe, denn ich war zu der Zeit der Meinung so hätte ich mein Leben am besten im Griff.
Dieses Muster habe ich dann fortgesetzt bis zum 09.09.2013 als ich in der Verkehrskontrolle aufgefallen bin.
Als ich nach der VK wieder zuhause war habe ich sofort alle Utensilien entsorgt, da dass für mich der Knackpunkt war aufzuhören.
Ich hatte selbst an dem Tag der Auffälligkeit keine Probleme nicht zu Kiffen, und war einige Tage danach schon total stolz auf meine Abstinenz und es stand seitdem für mich fest dass Cannabis nichts mehr für mich ist.
Mir wurden ab dann alle negativen Seiten und auch folgen des Kiffens bekannt und innerlich war ich dankbar dass ich endlich wachgerüttelt wurde durch die VK
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein, da ich mir nichts aus Alkohol mache habe ich höchstens dann mal 2-3 (0,33l) Gläser Bier getrunken wenn ich nicht gekifft habe.
Das kam aber auch nur auf besonderen Anlässen vor, 3-4x im Jahr.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Alkohol habe ich nur zu ganz besonderen Anlässen und dann auch in Grenzen getrunken
(zu einem Geburtstag 2-3 Bier, Sylvester 1-2 (0,2l)Gläser Sekt)
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Nikotinkonsum: 10-15 Zigaretten
Koffein: Morgens 1-2 Tassen Kaffee, evtl nachmittags nochmal 1 Tasse
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja, auch wenn ich alle Aufgaben im Leben immer erledigt habe, war ich träge, oft motivationslos und hab mich im gewissen Maße auch sozial isoliert.
Der Kontakt zur Familie wurde auf das nötigste reduziert und von vielen guten Freunden habe ich mich distanziert um entweder mit den schlechten Leuten zu kiffen, mir Gras zu besorgen oder einfach weil ich kein Bock hatte und lieber chillen wollte.
Oft habe ich viel Zeit und auch Geld in Anspruch genommen um Cannabis zu besorgen.
Beide Mittel (Geld& Zeit) hätte ich wesentlich sinnvoller nutzen können.
Darüber hinaus habe ich festgestellt dass ich oft schlecht Luft bekommen habe, weniger Ausdauer hatte und durch das Kiffen auch einiges vergessen habe, was jetzt, ohne Kiffen nicht mehr der Fall ist.
Zurückblickend auf die Zeit des Konsums habe ich mir und meiner Gesundheit mit dem Konsum ganz und gar nicht gut getan.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja da ich mir die Situation immer schön geredet habe, ich habe mir eingeredet dass die negativen Auswirkungen wie das Vergessen, das schlechte Lungenvolumen und die fehlende Ausdauer auch ohne dem Konsum wären.
Ich habe mir eingeredet es sei normal zu Abends einen Joint zu rauchen, oder halt auch zur Schlafunterstützung einen zu rauchen.
Im Nachhinein könnte ich mich auf Deutsch gesagt in den Arsch beißen, denn ohne Kiffen hätte ich wesentlich besser gelebt, mich viel besser gefühlt und die wertvolle Zeit viel sinnvoller nutzen können, wie ich ja jetzt im Nachhinein sehe.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
THC: 4,0ng
THC COOH: 37ng
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
In der Woche habe ich immer einen Joint nach der Arbeit und einen vor dem Schlafen gehen geraucht, an dem Samstagabend also vor der Kontrolle dazwischen noch einen also 3Joints.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Einen Joint am Samstagabend nach der Arbeit (ca.17Uhr), einen um ca. 21 Uhr und einen vor dem Schlafen um ca. 0Uhr
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein, es war halt mein übliches sinnloses Konsummuster, wie es fast jeden Abend der Fall war
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle.
Hier bin ich durch Fehler in den Reaktions und Motoriktests aufgefallen und wurde darauf gebeten eine Urinprobe zu geben welche positiv auf Cannabis reagierte.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich wollte einen bekannten aus dem Krankenhaus abholen
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
90Kilometer wollte ich fahren, nach etwa 70Kilometer war die Verkehrskontrolle
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Im Nachhinein ist mir bewusst geworden dass ich häufig unter dem Einfluss von Cannabis gefahren bin, da ich mir früher nie wirklich Gedanken über die Abbauzeit gemacht habe und ich mir immer eingeredet habe dass ich nach 8 Stunden schlaf wieder fahren kann.
Direkt nach dem Kiffen bin ich nie gefahren, aber halt oft am Tag danach da ich wie oben schon gesagt habe mich tüchtig gefühlt habe.
Jetzt bin ich mir sicher dass ich bei fast jeder Fahrt eine Gefahr auf der Straße war, da das Cannabis meine Fahrtüchtigkeit erheblich beeinflusst hat.
Insgesamt war ich bestimmt ca 300 mal unter Einfluss unterwegs
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich bin wie gesagt immer erst am Tag danach wieder gefahren, wobei ich nun weiß dass diese Abbauzeit völlig unausreichend war.
Ich habe mir immer eingeredet dass ich fahren kann und es schon okay sein wird wenn eine Nacht dazwischen liegt.
Zurückblickend gab es daher für mich gar keinen Konflikt.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil die Konzentration und die Reaktionszeit, sowie die allgemeine Wahrnehmung durch Cannabis erheblich beeinträchtigt werden und dadurch eine regelrechte Gefahr für den Straßenverkehr ensteht
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bis zu 72 Stunden, je nach Konsummuster.
Cannabis wird nur sehr langsam abgebaut und seine beeinträchtigende Wirkung hält lange an.
Leider wollte ich das jedoch damals nicht wahr haben.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Der regelmäßige Konsum kann vor allem eine Sucht erzeugen, woraus sowohl Depressionen Psychosen und persönliche Veränderung entstehen können.
Durch regelmäßigen Konsum entsteht schnell eine Toleranz, wodurch die Konsummenge schnell in die Höhe steigen kann, was sowohl den Körper, als auch die Psyche erheblich belastet.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Anfangs war der Konsum einfach nur das dazugehören, mit meinen „Freunden“ auf einer Augenhöhe zu stehen.
Im Laufe der Zeit habe ich dann die offensichtlich entspannende Wirkung für mich entdeckt, womit ich nach der Arbeit (mit der ich sehr unzufrieden war) abschalten konnte, bzw. den psychischen Stress vor mir her schieben konnte.
Nach dem Tod meiner Mutter habe ich darüber hinaus meine Trauer durch das Kiffen unterdückt, wobei mir jetzt klar ist dass ich diesen Prozess damit unnötig in die Länge gezogen habe, weil ich mich nie wirklich direkt damit beschäftigt habe der Trauer freien Lauf zu lassen.
In dem Jahr vor meiner Auffälligkeit habe ich hauptsächlich nur konsumiert um mich abends nach getaner und anerkannter Arbeit zu entspannen
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Die wahren Freunde (nicht Kiffer) haben mich oft auf die negativen Folgen aufmerksam gemacht und wollten immer dass ich aufhöre zu kiffen, da ich ihnen sehr wertvoll und wichtig bin.
Die kiffenden Freunde haben sich nicht dazu geäußert denn für die war das ja das normalste der Welt.
Seit der Abstinenz haben sie sich schnell nach und nach distanziert, mittlerweile besteht gar kein Kontakt mehr, worüber ich aber auch nicht traurig bin.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja, der Tod meiner Mutter und der Stress auf der alten Arbeit waren ein Grund dafür dass ich wieder angefangen habe bzw dann auch regelmäßiger gekifft habe, da ich mir erhofft habe die Probleme werden so ertäglicher.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Es war zwar für mich gar kein Problem sofort aufzuhören, trotzdem habe ich mich an meine Stiefmutter, meine Cousine und meine beste Freundin gewandt und ihnen gesagt was los ist, dass ich sofort mit dem Konsum aufgehört habe und sie gebeten mir zu helfen, falls ich doch Schwierigkeiten mit der Abstinenz kriege.
Darüber hinaus habe ich mich in der Diakonie informiert was ich hätte tun können wenn ich merke es ist doch nicht so einfach mit der Abstinenz.
Nach dem Knackpunkt- die Verkehrskontrolle habe ich sofort alle Utensilien (incl. Cannabis) entsorgt und mich für eine Abstinenz entschieden, die positiven Seiten habe ich bereits in der ersten Woche der Abstinenz erlebt und ich war jeden Tag stolzer auf mich nicht zu kiffen.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Nachdem ich die ersten zwei Jahre unregelmäßig, max 2x monatlich 1-2 Joints mir geteilt habe, habe ich von 2006 – 2008 gar nicht gekifft.Grund dafür war dass ich mich mehr auf meine Ausbildung konzentrieren musste und ich meinen Führerschein gemacht habe.
Nachdem ich dann im August 2008 nach dem Tod meiner Mutter wieder mit dem Konsum begonnen habe, habe ich nachdem ich von meinem Vater in meine eigene Wohnung gezogen bin von März 2010 bis etwa September nicht gekifft, dann aber wieder angefangen weil ich irgendeinen Weg gesucht habe den Stress von der Arbeit besser zu kompensieren bzw zu unterdrücken. für mich persönlich habe ich die Spitze des Konsums Februar 2011 erreicht, wo ich öfter auch mal 4 Joints täglich geraucht habe, nach einem halben Jahr habe ich dann in der Regel wieder 2 Joints am Abend geraucht habe was ich dann bis zur Auffälligkeit nahezu täglich gemacht habe.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Meine zu der Zeit gleichgültige Einstellung, der Glaube daran Cannabis unterstützt den Erholprozess und vor allem die tägliche, sinnlose Routine
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Sicher war die Gefahr groß vor allem durch den nahezu regelmäßigen Konsum hätte schnell eine Abhängigkeit mit all den weiteren negativen Folgen entstehen können.
29. Waren sie drogenabhängig?
Nein, mein regelmäßiger Konsum war lediglich eine Angewohnheit, hätte eine Sucht vorgelegen wäre es meiner Meinung nach nicht möglich gewesen nur abends nach der Arbeit zu kiffen und sofort nach der Auffälligkeit aufzuhören
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Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja, leider kam aber nie ein Paukenschlag der mich hätte wach rütteln können.
Ich hätte damals gar nicht probieren sollen, bzw danach nicht weiter konsumieren sollen
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Um zu aller erst meine Lebensqualität deutlich zu verbessern und dies auch zu halten,
um wieder aktiv am Leben teilzunehmen und mich voll und ganz auf Sachen konzentrieren kann.
Desweiteren habe ich mich dafür entschieden um demnächst wieder am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen ohne gegen Regeln zu verstoßen
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Ich habe öfter darüber nachgedacht aufzuhören doch leider hatten die Routine und Gewohnheit mich im Griff und ich immer dachte es sei normal.
Erst die Kontrolle hat mich so wachgerüttelt dass mir klar wurde das mein Verhalten alles andere als normal ist und ich etwas daran ändern will
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Um meinen Körper und mein Umfeld nicht damit zu belasten, ich mich voll mit der Realität auseinandersetzen kann und erst gar kein Kontakt mehr zu Konsumenten entsteht.
Darüber hinaus habe ich auch keinen Kontakt mehr zu potenziellen Verkäufern oder kiffende Freunde
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Sehr positiv, bereits in der ersten Woche habe ich gemerkt wie nah ich dem realistischen Leben bin, ich konnte wieder besser schlafen und vor allem durchschlafen,
hatte viel mehr Lust was mit nicht kiffenden Freunden zu unternehmen,
habe mir keine Gedanken mehr über die Beschaffung machen müssen und darüber hinaus war ich nicht mehr kriminell, denn sowohl der Erwerb, als auch der Konsum und das fahren unter Einfluss waren gewiss kein Kavaliersdelikt
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Ich brauchte nicht viel Hilfe aber ich hatte viele Angebote, hauptsächlich meine beste Freundin stand mir zur Seite und hat viel mit unternommen und mir immer wieder klar gemacht dass das Aufhören die beste Entscheidung war.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Die kiffenden Freunde haben sich Gott sei Dank rasch aus meinem Leben entfernt und die wahren Freunde haben mir sehr viel positive Resonanz, Lob und Rückendeckung geboten
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, die Kontakte haben sich sehr schnell aufgelöst nachdem klar wurde dass ich Abstinent bin und es auch unbedingt bleiben will.
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein, denn nach der Entscheidung zur Abstinenz habe ich die Kontakte zu Leuten die Drogen nehmen rasch beendet.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Aufgrund meiner Vorgeschichte kommt für mich nach wie vor nur strikte Abstinenz in Frage, denn so wie ich jetzt lebe, lebe ich wesentlich besser als in der Zeit des Konsums.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Ich werde mich weiterhin von Cannabis und den Leuten fern halten und weiterhin stolz abstinent bleiben.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Theoretisch wird es keinen Rückfall geben denn ich habe absolut kein Interesse mehr zu kiffen.
Sollte es trotz allem einmal Probleme geben würde ich sofort eine Beratungsstelle aufsuchen die mich sofort auffangen und mir helfen würden.
Darüber hinaus habe ich einen starken Freundeskreis, der immer hinter mir steht und mir auch helfen würde, da ich Ihnen sehr wichtig bin und Sie absolut nichts von Drogen halten.
Dasselbe gilt auch für meine Familie, auch Sie würde mir jede Hilfe und Rückendeckung geben.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Aus Alkohol mach ich mir nicht viel, trinke nur auf besonderen Anlässen mal 2-3 (0,33l) Bier oder zu Sylvester 1-2 (0,22l) Gläser Sekt.
Harten Alkohol mag ich nicht und vertrag ich auch nicht.
Auf das Jahr gesehen trinke ich demnach 3-4mal Alkohol.
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