Was Andi sagt. Überlege doch einfach wann in welchen Situaitonen du immer was getrunken hast in der Vergangenheit. Das sind doch dann genau deine Risikosituationen. Bringt ja nichts pauschal irgendwas von Trennung oder Todesfall zu erzählen. Sondern die Situationen aufzuzeigen die schon immer ein Problem waren und warum du dann getrunken hast. Womit man wieder beim Thema Aufarbeitung ist...
Wiederholungstäter mit 2,2 Promille
- Ersteller Sanne2005
- Erstellt am
Schokohase
Benutzer
Guten morgen Wanne
Nicht in Panik verfallen das wird schon
Panik bringt nix du hast alles gut aufgearbeitet positiv denken
Nicht in Panik verfallen das wird schon
Panik bringt nix du hast alles gut aufgearbeitet positiv denken
Es geht alleine um Dich. Nicht in Panik verfallen!
bakira2906
Erfahrener Benutzer
Na da es der Thread von Sanne ist geht es auch um sie. Ich weiß nicht was deine ständigen Anfeindungen ihr gegenüber sollen.
Das bringt niemanden weiter.
Ich gebe zu ihre "alles wird gut" Ansicht ist gewöhnungsbedürftig, aber Menschen sind nun mal unterschiedlich.
Wenn dich ihre Art und Einstellung stresst, musst du ja nicht drauf antworten.
@ Sanne...ich weiß das du hier keinen Profilfragebogen ausfüllen willst, aus diversen Gründen.
Aber vielleicht solltest du das nochmal überdenken.
Hier gibt es viele kompetente und hilfsbereite Menschen die dir gerne helfen würden. Aber wenn du nur immer mal eine Frage stellst, ohne das jemand die Geschichte dahinter kennt, wird es schwierig dir eine vernünftige Antwort zu geben.
Anfeindung? Hä?
Hallo Ihr beiden. Alles gut. Bitte keinen Streit.Ich muss mir noch mal alles durch den Kopf gehen lassen. Das mit Risikosituationen ist etwas schwierig für mich weil Ich immer Wegen dem Ärger mit meinem Mann getrunken hatte damals. Aber die Situation gibt es nicht mehr. Deswegen fallen mir keine anderen so Recht ein. L.g
Keine ... hast du nicht gelernt mit "Rückfallrisiken" (die Bewältigung deiner Trinkmotive) umzugehen ?
Ich halte es für wichtiger zu erklären, wie ich in Zukunft meine Trinkmotive ... die Gründe für den Alkoholkonsum, bewältige.
Was tue ich, wenn wiederholt ein Trinkmotiv auftaucht ... wie steuere ich diesen entgegen, damit es nicht wieder zum Alkoholkonsum kommt !!!
Wenn du im Vorfeld schon einen Schwachpunkt nennen kannst (Risikosituation), dann schwächst du dich selbst, weil du "vermutlich" keine Gegenstrategie hast.
Ich hoffe jetzt kommt nicht wieder einer aus dem Loch gekrochen ... und sagt ich hätte dich "angegriffen".
Ich wollte dir damit einfach nur sagen ... zu einem "Rückfallrisiko", dürfen deine bisherigen Trinkmotive nicht auftauchen. Diese hast du bewältigt und weißt in Zukunft damit umzugehen ... du darfst den Gutachter keine Schwachstellen präsentieren.
Vielen Dank Max. Ich habe diese Frage damals gehabt und wusste wirklich nicht was Ich benennen sollte. Er wollte aber was hören. Ich wusste wirklich nicht was Ich sagen sollte. Ich kann doch nicht sagen Ich sehe garkeine Risiken mehr oder wie kann man vernünftig darauf antworten?Das macht mir Wirklich Kopfzerbrechen. Oder sage Ich wenn eine Risikosituation kommt dann weiss Ich wie Ich damit umgehen kann da Ich meine Motive von damals kenne und Sie aufgearbeitet habe?
Schotty
Erfahrener Benutzer
Für einen Trinker gibt es genau 7 Gründe zum Saufen! Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...
Aber im Ernst, Du kannst es im Grunde tatsächlich selbst am Besten herleiten. Du musst wissen, wie Du funktionierst (und das dem GA auch so rüber bringen)!
Du hast das Buch von Nathalie Stüben empfohlen, was konntest Du für Dich da raus ziehen?
Aber im Ernst, Du kannst es im Grunde tatsächlich selbst am Besten herleiten. Du musst wissen, wie Du funktionierst (und das dem GA auch so rüber bringen)!
Du hast das Buch von Nathalie Stüben empfohlen, was konntest Du für Dich da raus ziehen?