Wir Sachsen Anhalter schaffen das,
Sachsen-Anhalt ... ist das nicht das "Land der Frühaufsteher" ?
ich hoffe das es so reicht, denn ich kann kein Mariendisteltee mehr sehen,,aber er hat ja bissel geholfen,,noch 10 Tage verbleiben mir mit diesem Super lecker Tee
Der Tee wird nicht viel bringen, dass Zeug ist viel zu schwach um hier eine wirklich schnelle Wirkung zu erzielen.
Das Zaubermittel ist Mariendistel in Kapselform (Wirkstoff: Silymarin, in deutschen Apotheken z.B.: Legalon 140 mg).
Das Silymarin schützt die Leber gegen Alkohol und viele Gifte was wohl auf der zellstabilisierendenen,
antioxidativen und anti-fibrotischen Wirkung (Fibrosebildung wird verlangsamt) beruht.
Es verhindert nicht nur ein Absinken des Glutathionspiegels bei z.B: mäßiger Alkohol/Acetyldehyd-Einwirkung,
sondern erhöht diesen sogar (Glutathion ist extrem wichtig für die Entgiftungsleistung der Leber). Silymarin ist nicht "irgendein altes Hausmittelchen",
seine Wirkung wurde in unzähligen Tier- und auch Menschen- Studien bewiesen.
Unter anderem wurde in doppelblinden, placebokontrollierten Studien bei Menschen die Wirksamkeit bei Fettleber, Hepatitis und Zirrhose bewiesen.
Einnahme: z.B: 3 x 1 Kapsel mit 140 mg standardisiertem Silymarin. Das Präperat "Legalon" von Madaus ist evtl. zu bevorzugen da eine Studie bewiesen hat,
dass damit die höchsten Wirkstoffkonzentrationen erreicht werden können.
Legalon ist nicht ganz billig, verfehlt aber seine Wirkung nicht. Ich habe die Kapseln nach meiner TF selbst eingenommen um meine Leberwerte schnellstmöglich zu senken.
Wichtig ist die Menge von 140 mg Silymarin, geringere Mengen verzögern die Senkung oder wirken fast gar nicht.
Wenn dein GPT-Wert erhöht ist, dann kommen dafür viele verschiedene Ursachen in Betracht, beispielsweise ...
- Lebererkrankungen wie Hepatitis, Leberzirrhose, Leberkrebs und Behinderungen des Galleflusses
- Medikamente wie Paracetamol, Salicylate, Heparin, Eisensulfat, Valproinsäure, Tetrazykline, Hormone inklusive der "Pille", Tamoxifen, Methotrexat, Azathioprin, Vitamin A, Cyclphosphamid, Verapamil, Rifampicin, bestimmte Antibiotika (Amoxicillin/Clavulansäure) u.a.
- Drogen wie Kokain
- Gifte wie Pilzgifte, das Schimmelpilzgift Aflatoxin und Tetrachlorkohlenstoff
- Herzschwäche
Die Art der Ernährung spielt in
diesem Fall keine Rolle.