So, Neuigkeiten!
Jetzt habe ich Gewissheit: 10 Monate Sperre, 850€ Strafe.
Was nun?
Mit der Sperrfrist und der Strafe kann ich leben, aber ich denke es wird eine MPU kommen, oder?
Ich könnte dann frühestens in 4 Monaten meinen Führerschein beantragen?
Hinzu kommt meine Reha Maßnahme, vor 12 Jahren. Darüber wird die FFST alleine durch mein Gutachten bei der ersten MPU informiert sein. Dadurch werde ich bestimmt nicht als Ersttäter eingestuft, auch wenn es verjährt ist.
Jetzt ist die Frage: Wieviel davon wird mein Gutachter beim MPI davon erfahren. Gutachten werden ja nicht aus der Akte gelöscht, soviel ich weiß.
Des Weiteren, wenn ich meinen alten Fall vergleiche: die Promille Zahl war doppelt so hoch und ich bekam 6 Monate Sperre? Ich vermute, die Staatsanwaltschaft hat sich genaustens über mich informiert!
Auf der anderen Seite, kann sich ein User hier, bei fast gleicher Promillezahl, den Führerschein nach Ablauf der Sperrfrist abholen, ohne MPU. Was ich ihm von Herzen gönne, er musste ja schon finanziell sehr „bluten“ :/
Ich habe das Gefühl, dass die stark vernetzt sind miteinander, man entkommt deren Kontrolle nie! Anders kann ich mir mein Urteil über die Sperre, nicht erklären. Oder bin ich die Einzige hier, welche die Sperrfrist zu lang findet, für mein Vergehen?
Dürften 6 Monate AN reichen für die MPU? Eine Entziehungskur kommt für mich auf keinen Fall in Frage, habe aus meinem Fehler gelernt!
Danke für das Lesen