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Karl-Heinz
Ich korrigiere: Nicht das böse Labor, sondern ein Drecksladen!
Und nein, ich fühle mich in der Opferrolle absolut nicht wohl! Sich ausgeliefert fühlen ist nicht so prickelnd!
Ich habe vor kurzem noch gearbeitet, bis zum körperlichem Zusammenbruch! Ich bin keine 20 mehr und kann nicht jeden Job annehmen.
Für den Job, den ich machen kann/will, ist eine FE Voraussetzung.
Ich habe 4 Haaranalysen gemacht und alle sind positiv ausgefallen, als würde ich mir täglich die Flasche an den Hals halten! Für leichte Spuren von Alkohol hätte ich ja noch Verständnis gehabt, wie z.B. Schampoo/Haarspray. Ich rühre seit über 2 Jahren keinen Alkohol mehr an, weder in flüssiger Form, noch in fester. Null, nix, nada!
Ich bin aus eigener Kraft und Willen abstinent geworden, ohne Therapie und Psychologen! Und ich bin stabil!
Erlebnisse und Situationen im Alltag und Beruf haben mich noch mehr gefestigt dem Alkohol abzuschwören, mehr als es hätte je ein Phsyologe tun können!
Was diese MPU Zentralen betrifft: Die sind sowas von durchschaubar und geldgierig! Falsche Hoffnungen, falsche Versprechungen werden da gemacht, absolut unseriös. Diese Preise sind unverschämt!
Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nur was für Reiche? Das ist Diskriminierung!
Überhaupt: Für Kiffer wurde das Gesetz gelockert, für Trinker dagegen verschärft. Früher gab es eine MPU ab 1,6 Promille, heute schon ab 1,1!
Und warum ich, trotz schlechter Erfahrung, wieder getrunken habe: Im berauschten Zustand fühlte ich mich meiner verstorbenen Mutter wieder nah. Ich fühlte damals schon, dass es falsch ist. Es sollte auch nur eine temporäre Aktion werden, bis zum Zeitpunkt wo die Trauer weniger wird…
Verlinkung des Users korrigiert *Nancy*