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Zweittäter

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ich weiß ja nicht.., kann es sein das MPU2025 er nur da ist um hier andere zu provozieren und einfach immer und jeden angreift? Das kann doch gar nicht mehr anders sein, das kann doch gar nicht real sein..?
Kann es sein dass du nichts besseres zu tun hast als mich zu provozieren? Ich reagiere nur auf Dummheit, Arroganz und fehlende Empathie.
 
Wer lesen kann wird die Antwort hier finden.

Einer schreibt scheiße und alle glauben ihm aber der der es besser weiß also ich, dem glaubt keiner. Verrückte Welt

Nur weil du nicht durchblickst, heißt das nicht, das mir das genauso geht.

Schon irgendwie komisch dass jemand der raus aus dem Thema ist sich in einer MPU Seite anmeldet. Findest du nicht?
Ich antworte Dir nicht mehr.

Ich denke Du solltest einfach mal 2 Tage Pause machen und deinen FB mal richtig schreiben, auch mit richtigen Tathergang und Werten, weil sonst eskaliert das hier immer weiter.

Viel Erfolg!
 
Und weiter geht es ungefiltert im selben Ton.
Warum soll ausgerechnet ICH mich in Frage stellen? Reicht das nicht wenn Ihr das die ganze Zeit macht?
Ich hab doch meine positive Veränderung bereits hinter mir bevor ich hier im Forum aufgeschlagen bin.
Und du und die anderen habt nichts besseres zu tun, als mich mit Gewalt wieder in die Vergangenheit zu treten.
Und ihr wundert Euch dass ich aggressiv werde?
Ich bin nicht Euer 08/15 Kunde der vor zwei Wochen erst den Schein verloren hat und jetzt erst mal raus finden muss wo er überhaupt steht.

Dazu hab ich bereits einen Entzug der Fahrerlaubnis hinter mir und da wurde mir der Schein ohne viel Federlesen neu ausgestellt.
Die Situation jetzt trifft mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Und keiner von Euch hat mich dort abgeholt wo ich heute stehe. Nicht mal ansatzweise.

Ich will mal zu deiner Ehrenrettung sagen das ich glaube dass du dich nur unglücklich ausgedrückt hast
Was ich in Frage stellen sollte ist mein Verhalten in der Vergangenheit. Da wäre ich voll bei dir.
Aber das ist ja aus meiner Sicht bereits geschehen. Nur wie sag ich es meinem Kinde?

Ich brauche Lob für das was ich bereits geändert habe und keine Schläge.
Bei der MPU muss ich psychisch und rhetorisch in Topform sein und kein Häufchen Elend das vor Angst und Ehrfurcht bibbert.
Ein positives Feedback würde mir helfen meine Vorbereitung und meine Performance bei der MPU mit Selbstbewusstsein vorzutragen.
Heute wo ich das schreibe bin ich da weiter weg als zu der Zeit bevor ich im Forum ankam.

Jemand der sich selbst in Frage stellt wird nie und nimmer jemals eine MPU bestehen.
Das war der Post auf den ich gehofft hatte einige vernünftige Antworten zu bekommen. Aber leider zero Resonanz.
 
Ich antworte Dir nicht mehr.

Ich denke Du solltest einfach mal 2 Tage Pause machen und deinen FB mal richtig schreiben, auch mit richtigen Tathergang und Werten, weil sonst eskaliert das hier immer weiter.

Viel Erfolg!
Du bist schon ein lustiges Kerlchen. Nimmst es selbst nicht so genau mit der Wahrheit aber forderst mich auf den Post richtig zu schreiben.
Woher nimmst du die Chuzpe mir zu unterstellen dass ich nicht wüsste was ich schreibe?
 
Hier darf ich korrigieren:
Unser lieber User mpu2025 hatte -lt. seinem Beitrag #1- einen Entzug der FE, nachträglich mit §111a StPO durch massive Ausfallerscheinungen.
Das ist ja hier auch das große Problem, massive Konsequenzen durch sein mangelndes Trennvermögen, um dann wieder nach relativ kurzer Zeit alkoholisiert einen Unfall zu verursachen.
Was ihn für jeden GA in A2 katapultiert, leider !
Falsch. Und das weißt du auch genau. Nicht weil ich es geschrieben habe sondern weil es diese Kombination nicht gibt in der Praxis.
Bei massiven Ausfallerscheinungen und 0,5 AAK wäre der FS unvermeidlich sicher gestellt worden und ich hätte nicht am nächsten Tag wieder fahren dürfen. Alle beteiligten Polizeibeamte (der Zivile sowie die zwei dazu gerufenen Streifen) haben während der Gerichtsverhandlung unisono behauptet, sie hätten nicht vermutet dass ich fahruntüchtig sei. Der AAK wurde gemacht als reine Routine Kontrolle aber nicht Anlass bezogen.
Der Zivil Beamte hat sich quasi selber widersprochen. Er hat meine Fahrweise beschrieben als wenn ich Ausfallerscheinungen gehabt hätte aber vor Gericht das Gegenteil behauptet. Wäre mein RA nicht so ein Idiot gewesen wäre da die Show schon beendet gewesen und ich hätte meine FE wieder bekommen.

Ich war seit 35 Jahren nie mehr so betrunken dass ich Ausfallerscheinungen hatte.
 
Achtung bitte hier nichts mehr posten was in Richtung Herabwürdigung meiner Person geht. Nur noch positiv gemeinte Kommentare.

DANKE
 
ich halte die auch für wichtig, und zwar für beide Trunkenheitsfahrten. Das, was Du "zu verstehen glaubst", hat vllt nicht viel mit dem zu tun, was wirklich ist.
Beispiel:
Bei der ersten war knapp 1 Promille knapp unter 0,5 Atemalkohol ( in meiner Erinnerung waren das 0,5 Promille

Wie das? Beim ersten Mal wurde der Atemalkohol gemessen. ( 0,5pm Atemalkohol am großen Automaten im Polizeirevier)
Du bist sicher, dass der Automat Atemalkohol in pm angezeigt hat? Nicht vllt in Milligramm pro Liter Atemluft (mg/l)? Da wäre der Umrechnungsfaktor 1:2, das würde sich mit der Blutprobe decken und die Storyline mit der "verzögerten Anschwemmphase" könntest Du wieder streichen.
 
Ja, die Promille müssen dir zu hundertprozentig bekannt sein. Musst ja bei der MPU genau angeben, was du wann getrunken hast. Dazu die genauen Zeiten und Ausfallerscheinungen. Am besten, du nimmt Einsicht in deine Führerscheinakte.
 
ich halte die auch für wichtig, und zwar für beide Trunkenheitsfahrten. Das, was Du "zu verstehen glaubst", hat vllt nicht viel mit dem zu tun, was wirklich ist.
Beispiel:
Du bist sicher, dass der Automat Atemalkohol in pm angezeigt hat? Nicht vllt in Milligramm pro Liter Atemluft (mg/l)? Da wäre der Umrechnungsfaktor 1:2, das würde sich mit der Blutprobe decken und die Storyline mit der "verzögerten Anschwemmphase" könntest Du wieder streichen.
Logo war es mg/l hab ich halt in der Aufregung falsch geschrieben. Ich wiederhole mich nicht gerne aber ich weiß nicht wo du sonst noch liest.
Es gab keine Blutprobe. Ich bin am nächsten Tag weiter gefahren als wenn nichts gewesen wäre. Anstelle des erwarteten Fahrverbots kam dann der nachträgliche Entzug. Genau so die zweite Fahrt war halt ein Zahlendreher. Problem bei der ersten Fahrt: ich hab über mehrere Stunden getrunken und bin dann nach ca 40 minütiger Fahrt angehalten worden. Als ich los fuhr hab ich mich voll fahrtauglich gefühlt. Später dann kamen leise Zweifel auf aber da war ich schon im Verkehr und nur 10 km vom Ziel entfernt. Hätte ich eine normale Anflutungsphase hätte ich schon vor der Fahrt gemerkt dass ich nicht fahrtüchtig war und wäre damals ziemlich sicher NICHT gefahren. Ich war damals auf meinen FS angewiesen und hab da penibel drauf geachtet.
 
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Ja, aber wie joost schon schrieb. Am besten auch Wissen über die 1. TF haben. Die (komplette) Akte liest sich der MPU-Gutachter als erstes durch. Ich hab es leider versäumt. Ich denke, das gibt zusätzlich Sicherheit, und darauf kommt es ja bei der MPU auch an, wie du ja schon selbst bemerkt hast.
 
Ja, aber wie joost schon schrieb. Am besten auch Wissen über die 1. TF haben. Die (komplette) Akte liest sich der MPU-Gutachter als erstes durch. Ich hab es leider versäumt. Ich denke, das gibt zusätzlich Sicherheit, und darauf kommt es ja bei der MPU auch an, wie du ja schon selbst bemerkt hast.
Ich weiß was drin steht. Ich hatte Akteneinsicht
 
Hier will dir ganz sicher niemand schaden, und ich wäre froh gewesen, das Forum schon früher gefunden zu haben. Auch wenn ich es dann trotzdem gut geschafft habe.
 
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