Abstinenznachweis ?

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Frank,
ein Trinkdiagramm soll das Trinkverhalten vor der TF aufzeigen, Dein KT nach der TF hat damit wenig gemein.
Es ist sicher wichtig, dass Du Dich mit Deinem Trinkverhalten vor der TF auseinandersetzt, aber Du solltest keine Regelmäßigkeit erkennen lassen.
Das bedeutet, dass Du bei ein paar Anlässen richtig hingelangt hast, aber es sollten nicht zu viele Anlässe sein. Schliesslich bist Du ja noch ein ziemlich junger Mensch...:g060:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
@ Nancy: Alleine diese Korrektrur würde nicht ausreichen, da der Knsum zuvor ja dann auch abgeändert werden muss. Und hier bin ich wieder bei meinem aktüllen großen Problem:
Wie soll ich das ganze jetzt aufbaün ? Ich müsste ja den ganzen FB komplett umändern / neu schreiben.

Falls hier einer von euch noch durchblickt: Könnte derjenige / diejenige so freundlich sein, und das für mich übernehmen, damit mein KT auch passt ?
Hört sich jetzt vielleicht etwas dumm an, aber ihr habt alle Erfahrung in Sachen MPU-Angaben, und ich bin ein absolutes Greenhorn wo ohne euch gnadenlos durchfallen würde...
Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte mich nicht vor der "Arbeit" drücken, ich weiss mir einfach nicht weiter zu helfen... :(

Im Voraus meinen allerbesten Dank !

Ps.: Schön, dass das Team hier so gut abgestimmt ist und eine solche "Harmonie" herrscht. Finde ich bemerkenswert ! Großes Lob ! :smiley711:


Hallo Frank,

du siehst das Ganze jetzt vllt. etwas zu ...hhmm -wie soll ich sagen-.....negativ?

Es ist keinesfalls so, dass du deinen kompletten FB umschreiben musst!

Es geht "lediglich" darum, dass du deine Trinkmengen so herunterschraubst, dass sie zu deiner Geschichte und deiner TF passen und dir nicht am Ende noch eine Alk.-abhängigkeit unterstellt wird.

D.h.:

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

2000 2001
Sorte: Radler und Bier
Menge: Je 1-2 Flaschen 0,5 L
Häufigkeit: Gelegentlich, 2-4 Mal / Monat [COLOR=Blü]*Diese Angabe kannst du so lassen*[/COLOR]

2002
Sorte: Radler, Bier und Schnaps (Wodka, vermischt mit Orangensaft)
Menge: Je 3-4 Flaschen 0,5 L. bzw. am Wochenende auch mal ein Glas mit 0,02 L Wodka [COLOR=Blü]*Hier gibst du an, dass du die Menge von 3-4 Fl. an 2 WE im Monat getrunken hast*[/COLOR]

Häufigkeit: Gelegentlich, 1-2 Mal / Woche [COLOR=Blü]*Das fett gedruckte entfällt*[/COLOR]

2003 - 2005
Sorte: Radler, Bier und Schnaps (Wodka, vermischt mit Orangensaft)
Menge: 4-7 Flaschen 0,5 L. bzw. am Wochenende auch 2-4 Gläser 0,04 L Wodka

Häufigkeit: Sehr oft, 3-4 Mal / Woche
[COLOR=Blü]*Hier gilt genau das Gleiche - nur mit dem Unterschied, dass du hier angibst, dass es schon mal vorgekommen ist, dass du auch unter der Woche an 1 oder 2 Tagen jeweils 1 oder 2 Gläser Bier a 0,33l getrunken hast.*
[/COLOR]
Lies dir einfach deinen FB nochmal durch und ändere die Stellen ab, bei denen du evtl. gegensätzliche Angaben gemacht hast. Das dürften aber nicht allzuviele sein.....

Denn eigentlich hast du hier ja vom Prinzip her schon die richtigen Angaben gemacht:

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

Definitiv:
2003 2005 = Sehr oft, 3-4 Mal / Woche, Radler, Bier und Schnaps (Wodka gemischt mit O-Saft)


Ich habe mit meinen Kollegen Alkohol getrunken. Wir waren in der Gruppe und Alkohol gehörte einfach dazu. Unter der Woche haben wir 2-3 Radler oder Bier getrunken, am Wochenende haben wir mehr getrunken, ca. 4-7 Bier und des Öfteren auch 2-4 Gläser Wodka mit Orangensaft. Ich war damals 16 18 Jahre alt, habe vieles nur Eindimensional gesehen, mir keine Gedanken über die Folgen gemacht.
Dein hoher Konsum sollte lediglich an 2 WE im Monat stattgefunden haben und nicht 3-4x in der Woche! So ist wahrscheinlich in deinem Trinkdiagramm die hohe Alk.menge zustande gekommen....:smiley2204:

Den Schnaps müssen wir -trotz deines Alters in den Jahren 2003-2005- drinlassen, da dein Bierkonsum sonst noch weiter angehoben werden müsste. Außerdem hattest du ja bei deiner TF ebenfalls Schnaps intus... und nicht zuletzt....passt es m.E. auch zu deinem damaligen Verhalten, denn Hochprozentiges wirkt nochmal anders als Bier....:smiley9:

Dann änderst du dein Trinkdiagramm nochmal entsprechend um und zeigst es bitte Max erneut, da er sich damit besser auskennt als ich (Ich habe nie eins erstellt).

Wenn dann auch er der Meinung ist, dass die Angaben jetzt so stimmen, bist du mit dem FB anschließend durch....ok?:smile:
[COLOR=Blü]





[/COLOR]
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Dann änderst du dein Trinkdiagramm nochmal entsprechend um und zeigst es bitte Max erneut, da er sich damit besser auskennt als ich (Ich habe nie eins erstellt).
Das ist eine gute Idee ... und erspart mir viel Arbeit.
Nancy hat bereits die Vorgabe für entsprechend neü Trinkmengenangaben erstellt. Überarbeite bitte die Diagramme und sende sie mir zu.
 

Frank1987

Stamm-User
Hallo zusammen,

@ Admin: Vielen Dank für deine Erklärung, welche mir sehr geholfen hat. Ich habe das mit der "Trinkfestigkeit" wohl etwas missverstanden. Ich dachte, dass ich diese Menge an Alkohol schon "sehr oft" erreicht haben muss, um mit 1,36% noch Fahren zu können. Dabei reicht es wohl aus, wenn ich diese Trinkmengen "ein paar mal" erreicht habe ?

@ Nancy: Ich danke dir von herzen für deine Hilfe, wie ich die Trinkangaben abändern kann. Das war meine größte Sorge, die du mir hiermit genommen hast ! 1000 Dank und mehr ! :smile:

@ Max: Sehr gut, ich möchte dir nämlich nicht viel Arbeit "aufbrummen". Ich bin über die Hilfe hier im Forum mehr als dankbar. Ich muss zur MPU, und nicht einer von euch. Daher kann und möchte ich auch so vieles wie möglich selber machen. Die Hilfe darüber hinaus ist mir jedoch sehr wichtig und dafür möchte ich mich einfach nochmal bedanken !
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hi Frank,

ich antworte jetzt mal für unseren Admin, da er wohl um diese Uhrzeit nicht mehr in den Threads mitliest....

Es ist schon so, dass du die 1,36‰ einige Male erreicht haben musst. "Ein paar mal" wäre da eindeutig zu wenig.
Es ging/geht darum, dass du nicht mehr Alk. angibst wie unbedingt nötig. Bei deiner (bisherigen) Trinkmengenangabe wäre eine horrende Alk.menge zusammen gekommen...dies gilt es zu vermeiden.

1,36‰ liegt wirklich im unteren Bereich (vor einigen Jahren durfte man ja sogar noch sanktionslos mit 0,8‰ Autofahren). Bei dir geht es darum, dass du damals halt noch extrem jung warst....

Darum sollten deine Angaben "nur" so hoch sein, wie unbedingt nötig. Verstehst du?

"Wiki" hat dazu eine recht interessante Seite...

http://de.wikipedia.org/wiki/Blutalkoholkonzentration
 

Frank1987

Stamm-User
Hi Nancy,

das habe ich verstanden, dankesehr !

Ich überarbeite gerade meinen FB und stelle ihn nochmal ein. Wenn dieser dann stimmt mit den Angaben, dann erstelle ich gerne noch einmal die Diagramme !

Ich hoffe, dass ich dir/euch nicht zuviel Arbeit antü,. wenn ich den FB nochmals einstelle ? (Wegen dem Lesen)
 

Frank1987

Stamm-User
Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)

Am Sonntag, den 04.12.2005, bin ich gegen 15:00 Uhr zusammen mit meiner damaligen Freundin (Angela) sowie einem befreundeten Pärchen (Markus und Stefanie) an den Rhein gefahren. Wir (Mein Vater und ich) hatten zur damaligen Zeit dort einen alten Wohnwagen stehen, in dem wir es uns mithilfe eines Stromgenerators gemütlich gemacht haben. Wir haben gemeinsam 3-4 Flaschen Bier (á 0,5 L) getrunken und uns unterhalten. Gegen 18:00 Uhr sind wir vier dann gemeinsam wieder nach (Ortschaft) gefahren. Während der Heimfahrt ist ein Streit zwischen Markus und mir entstanden. Markus war ein Arbeitskollege von mir und ich kritisierte seine Arbeitsweise, da er oftmals in der Firma fehlte und sich krank meldete, unwohl ich wusste, dass es ihm gesundheitlich „gut“ ging. Als wir in (Ortschaft) ankamen, machte ich Markus den Vorschlag, dass wir unsere Freundinnen bei ihm absetzen und gemeinsam zu mir in die Wohnung (Ich wohnte zusammen mit meinem Vater, der an diesem Tag Spätschicht hatte) gingen, um den Streit „aus der Welt“ zu schaffen. Dem willigte er auch ein. Gesagt, getan. Bei mir Zuhause tranken wir dann noch jeder 3 Bier (á 0,5 L) sowie 3 doppelte Wodka (vermischt mit Orangensaft). Gegen 22:00 Uhr fuhr Markus dann nach Hause (ca. 5 KM), holte meine Freundin und setzte sie bei mir Zuhause ab. Danach fuhr er wieder nach Hause. Als meine Freundin dann meine Wohnung betrat, schimpfte sie mit mir, wieso ich es zulassen würde, dass Markus sie abholen würde, unwohl dieser schon zu viel Alkohol getrunken und somit nicht mehr hätte fahren dürfen. Ich teilte ihr dann mit, dass sie nun nicht so einen „Stress“ machen solle, Markus wäre ein guter Autofahrer und sie wäre schließlich „heil“ bei mir angekommen. Meine Freundin sah dies – rückblickend gedacht natürlich vollkommen verständlich – nicht ein. Ein Wort gab das andere, der Streit barschte sich auf und ich verließ meine Wohnung. Da es bereits gegen 22:30 Uhr war und ich kein Geld dabei hatte, überlegte ich, was ich nun tun solle, zudem war es draußen sehr kalt. In die Wohnung wollte ich nach diesem heftigen Streit mit meiner Freundin nicht wieder zurück. Ich wusste, dass das Auto meines Stiefvaters in der Tiefgarage stand. Weiter wusste ich, dass der PKW-Schlüssel unter der Fußmatte deponiert war, da mein Stiefvater das Auto am nächsten Tag abholen wollte. Kurz entschlossen stieg ich in das Auto und fuhr los. Ein wirkliches Ziel hatte ich nicht, ich wollte etwas „umher“ fahren, um den Kopf frei zu bekommen. Gegen 23:00 Uhr fuhr ich auf einer Schnellstraße Richtung (Ortschaft). Ich wollte mir eine Zigarette anzünden, schaute in diesem Moment nicht auf die Fahrbahn und streifte stark ein entgegen kommendes Fahrzeug (PKW). Beide Fahrzeuge hielten unverzüglich an. In der Panik stieg ich aus, teilte dem Unfallgegner mit, dass ich nicht im Besitz eines Führerscheins bin und „flehte“ ihn an, dass er nicht die Polizei rufen soll. Der Umfallgegner machte mir das Angebot, gegen eine sofortige Zahlung von 1.000 Euro keine Polizei zu verständigen. Ich teilte dem Unfallgegner mit, dass das „ok“ sei, und ich nur zu einem Geldautomaten müsse, ich mich in der Gegend jedoch nicht „gut“ auskenne und daher nicht weiß, wo der nächste Volksbank-Automat steht. Der Unfallgegner sagte mir, ich solle ihm hinterher fahren, er würde mich zu einem entsprechenden Geld-Automaten führen. Während der Fahrt überlegte ich in der Panik heraus, was ich nun tun solle, da ich diesen Betrag bei weitem nicht auf meinem Bankkonto hatte. Als der Unfallgegner dann vor mir in die Ortschaft (Ortschaft) einfuhr, sah ich eine Möglichkeit „abzuhaün“, beschleunigte und fuhr auf der Schnellstraße weiter. Nach einigen Minuten sah ich eine Polizeistreife mit Blaulicht hinter mir herfahren. Ich hielt an und stellte mich der Polizei, die mich dann zum nächstgelegenem Polizeirevier brachte. Eine daraufhin durchgeführte Blutalkoholkontrolle ergab einen Promillewert von 1,36 %.


2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

Sorte und Menge: 6-7 Bier á 0,5 Liter, 3 Wodka á 0,04 L (vermischt mit Orangensaft),
Trinkzeit: Ca. 15:20 Uhr – 22:00 Uhr



3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

Bis zum Zeitpunkt als der Unfall geschah bin ich ca. 25 KM gefahren. Wie viele Kilometer ich insgesamt fahren wollte, kann ich leider nicht sagen, da ich „sinnlos“ umherfuhr.


4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

Ja, ich fühlte mich sicher noch fahren zu können. In der Vergangenheit hatte ich mir durch meinen missbräuchlichen Alkoholgenuss eine Trinkfestigkeit aufgebaut, heute weiß ich, dass bei zunehmender Menge Alkohol die Kontrollfähigkeit über sich selbst immer mehr verloren geht. Der zuvor gebremste, angepasste Mensch lässt somit seinen Bedürfnissen freien Lauf und ist nicht mehr aufzuhalten.


5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Ich habe die Trunkenheitsfahrt nicht vermeiden wollen. Ich bin – ohne wirklich darüber nachzudenken – einfach ins Auto gestiegen und los gefahren.


6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Nein.


7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Zuvor habe ich zwei Mal alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen. Ich war recht jung und habe mir über die Folgen keinerlei Gedanken gemacht. Heute bereü ich diese Taten zutiefst. Wenn ich überlege, wie viele Menschen ich mit meinem Verhalten in Gefahr gebracht habe, schäme ich mich dafür !


Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen? (Allererste Erinnerung und erster Konsum)

Den ersten Alkohol nahm ich im Alter von 13 Jahren zu mir. Selbstverständlich kann ich mich noch genau daran erinnern, da es ein „einschneidiges“ Erlebnis darstelle. Ich war mit Kollegen auf einer Geburtstagsfeier von einem Freund. Die Eltern waren nicht Zuhause und das Geburtstagskind (16. Geb.-Tag) hatte Bier eingekauft. An diesem Tag trank ich mein erstes 0,33 L Bier, Marke „Tannenzäpfle“. Selbstverständlich hatte ich auch schon davor gewusst, dass es Alkohol gibt, nur hatte mich das nie interessiert, da es ein „Fremdthema“ für mich war.


9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Regelmäßig (an festen Tagen) habe ich nicht getrunken, es war zumeist „spontan“.
In den Jahren 2000/2001 habe ich gelegentlich Radler oder Bier getrunken, wenn dann eine Flasche Radler á 0,5 L oder 1-2 Flaschen Bier á 0,33 L. Im Jahr 2002 ist mein Konsum dann „nach für nach“ gestiegen. Weiter habe ich in diesem Jahr auch erstmals Schnaps „Wodka“ getrunken. Da ich es Pur kaum trinken konnte, habe ich es mit Orangensaft vermischt. In den Folgejahren ist mein Konsum dann „schleichend“ fortgeschritten. Unter der Woche habe ich weniger getrunken, am Wochenende mehr. Mein Konsum hat sich dann im Jahr 2006 stark gemindert, sodass ich seit dem nur noch zu besonderen Anlässen Alkohol in geringen Maßen genieße.



10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

2000 – 2001
Sorte: Radler und Bier
Menge: Je 1-2 Flaschen á 0,5 L
Häufigkeit: ca. 2-4 Mal / Monat

2002
Sorte: Radler, Bier und Schnaps (Wodka, vermischt mit Orangensaft)
Menge: Je 2-3 Flaschen á 0,5 L. bzw. auch mal ein Glas mit 0,02 L Wodka
Häufigkeit: ca. jedes zweite Wochenende

2003 - 2005
Sorte: Radler, Bier und Schnaps (Wodka, vermischt mit Orangensaft)
Menge: 4-7 Flaschen á 0,5 L. bzw. auch 2-4 Gläser á 0,04 L Wodka
Häufigkeit: ca. jedes zweite Wochenende, unter der Woche auch mal 1-2 Flaschen Bier



11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Den meisten Alkohol konsumierte ich im Jahr 2003 – 2005 mit meinen damaligen Kollegen. Dies geschah entweder bei einem meiner Kollegen in der Wohnung oder in der Disko. Im Sommer aber auch im freien, an einem Grillplatz z.B.


12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Ich habe damals Zuhause arge Probleme gehabt, da sich meine Eltern im Jahr 2000/2001 getrennt haben. Meine Mutter hatte uns Kinder (Meine Geschwister und mich) mit zu ihrem neün Lebensgefährten genommen. Mein Vater hatte mir damals sehr gefehlt. Dato kam ich mit meinem Stiefvater überhaupt nicht klar, wollte diesen nicht akzeptieren. Dadurch gab es sehr oft Zuhause großen Streit. In Folge dessen lief ich oft von Zuhause weg und habe mich mit meinen Kollegen „rumgetrieben“. Da meine damaligen Kollegen alle Alkohol getrunken hatten, tat ich es auch. Es war eine Art „Gruppenzwang“. Ich hatte nur wenig Selbstbewusstsein, da ich kein stabiles Umfeld um mich herum hatte.


13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

Wenig Alkohol: Ich wurde „offener“, habe gerne geredet und wurde „lockerer“.
Viel Alkohol: Ich wurde „aktiver“, habe gerne getanzt und habe gerne laute Musik gehört. Ich ging sehr direkt auf andere Menschen zu.



14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Ja, meine Mutter, mein Stiefvater sowie Geschwister sagten mir gerade am Wochenende öfters, dass ich mich von meinen „Kumpanen“ trennen soll, dass mir diese nicht gut tun würden und ich dann oft alkoholisiert nach Hause kam. Ich beachtete es nicht weiter, meine Kollegen hatten immer Verständnis dafür.

Rückwirkend betrachtet war dies natürlich ein großer Fehler ! - Ich war sehr jung und habe diese „Signale“ nicht erkannt.


15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Ich bin des Öfteren angetrunken nach Hause gekommen und habe Streit mit meiner Familie bekommen. Mein Umfeld, gerade meine Mutter und meine Geschwister, haben unter der Situation sehr gelitten. Durch die Aufarbeitung der Vergangenheit wurde mir dies alles klar, was ich damals jedoch nie gesehen habe.


16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

Definitiv:
2003 – 2005
Unter der Woche: ab und an 1-2 Flaschen Radler oder Bier
Am Wochenende: (ca. jedes zweite) 4-7 Flaschen á 0,5 L. bzw. auch 2-4 Gläser á 0,04 L Wodka


Ich habe mit meinen Kollegen Alkohol getrunken. Wir waren in der Gruppe und Alkohol gehörte einfach dazu. Unter der Woche haben wir ab und an 1-2 Radler oder Bier getrunken, am Wochenende haben wir mehr getrunken, ca. 4-7 Bier und des Öfteren auch 2-4 Gläser Wodka mit Orangensaft. Ich war damals 16 – 18 Jahre alt, habe vieles nur „Eindimensional“ gesehen, mir keine Gedanken über die Folgen gemacht.


17. Haben Sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Ja, das habe ich. Gerade in der Zeit 2003 – 2005 habe ich recht viel getrunken, gerade wenn ich am Wochenende mit meinen Kollegen in der Disco war. Einmal hatte ich sogar einen „Blackout“, wo ich mich anschließend nicht mehr dran erinnern konnte, was genau gewesen war.


18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?

Nein.


19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein? (mit Begründung)

Früher habe ich mich als Art „Just for Fun“ Trinker gesehen. Ich habe ohne besonderen Grund Alkohol konsumiert.

Begründung:
Früher habe ich zu vielen Gelegenheiten getrunken. Es gab hierfür eigentlich keinen Grund, die Gewohnheit hat es mit sich gebracht. Ich war sehr jung und dachte, ich könne so mein Leben „genießen“. Rückblickend gesehen weiß ich, dass ich Alkoholmissbrauch betrieben habe.



Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Ja, ich trinke heutzutage Alkohol, jedoch recht selten. Dies geschieht gezielt und in Maßen.
Was ? = Bier, Rotwein oder Sekt, je nach Anlass.
Wie viel ? = 1–2 Gläser, je nach Laune und Gemütlichkeit. (bei 2 Gläsern trinke ich ein Antialk. Getränk dazwischen)
Wie oft ? = Das ist Anlass-Abhängig, ca. 8-10 Mal im Jahr.



21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

Am 01.01.2012 ein Glas Sekt zum Anstoßen auf das neü Jahr.


22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Nein.


23. Warum trinken Sie heute Alkohol ?

Alkohol trinke ich aus reinem Genuss und nur noch zu besonderen Anlässen, um z.B. auf ein neüs Jahr oder einen Geburtstag anzustoßen. Auch trinke ich Mal ein Glas Rotwein zu Weihnachten nach einem guten Essen.


24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Mir wurde bewusst, dass Alkoholmissbrauch einem Menschen erheblichen Schaden zufügt. Davor habe ich falsch gehandelt, ich war weder zukunftsorientiert noch verantwortungsvoll und habe mein Fehlverhalten nicht eingesehen.


25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Das Verhältnis zu meinem Stiefvater wurde besser. Durch offene Gespräche habe ich gelernt, ihn zu akzeptieren. Gemeinsam haben wir dann auch viel unternommen, sind z.B. auf die Go-Kart-Bahn gegangen, waren im Verkehrsmuseum oder haben gemeinsam gegrillt. Zudem habe ich zu der Zeit auch meine jetzige Ehefrau kennen gelernt, die mir zusätzliche Unterstützung gab. Ich habe gemerkt, dass ich auch offen über meine Probleme reden konnte. Die Umstellungsphase war anfangs etwas „komisch“, wenn z.B. meine Freunde/Bekannte ein Bier getrunken haben und ich ein Glas Cola. Mit der Zeit habe ich mich aber gut daran gewöhnen können.


26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

In allen Belangen positiv ! Mit meinen Eltern sowie Geschwistern habe ich seither ein viel offeneres und besseres Verhältnis. Ich bin nun seit bereits 6 Jahren nicht mehr negativ aufgefallen und lebe ein glückliches und zufriedenes Familienleben, halte mich an Regeln und fühle mich durchweg fit, wohl und selbstbewusst. In meiner Freizeit spiele ich von Herzen gerne Gitarre, gehe dann in mich und kann „abschalten“.


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?

Ich habe die Auswirkungen von Alkohol erkannt und Weiß nun, dass sich ein Mensch durch übermäßigen Alkoholkonsum selber erheblichen Schaden zurichtet. Das war auch der Hauptgrund, warum ich mich von meinen damaligen Kollegen getrennt habe. Weiter kam die Hochzeit mit meiner Frau sowie die Geburten unserer zwei bezaubernden Kinder und meine Selbständigkeit dazu. Ein unsachgemäßer Alkoholkonsum würde mir, meiner Familie sowie meiner Selbständigkeit erheblich Schaden ! Zudem weiß ich, dass ich mit etwaigen Problemen jederzeit mit meiner Familie und Freunden offen darüber reden kann, ggf. brauche ich mich auch vor professioneller Hilfe nicht zu schämen !


28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)

Theoretisch ja. Durch meine Aufarbeitung konnte ich jedoch viel über die Gefahren des Alkohols lernen. Sollte dennoch widererwartend eine Situation eintreten, bei der Gefahr besteht, dass ich diese nicht alleine bewältigen kann, suche ich ein Gespräch mit mir vertrauten Menschen. Mir ist bewusst, dass ich mich auch vor professioneller Hilfe nicht schämen brauche !


29. Wie wollen Sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Da ich seit Jahren kontrolliert den Alkohol genieße, sorge ich bei einem Trinkanlass bereits im Vorfeld für eine Mitfahrgelegenheit. Zudem habe ich auch immer Geld für ein Taxi einstecken.


30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Nein
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ich hoffe, dass ich dir/euch nicht zuviel Arbeit antü,. wenn ich den FB nochmals einstelle ? (Wegen dem Lesen)


Nö Frank, machst du nicht.:smile:

Nur mit dem Einstellen des FB, den du immer wieder überarbeitet hast, werden alle Dinge
die noch nicht "passen" entdeckt und du bekommst von mal zu mal größere Sicherheit, dass deine Antworten bei der MPU "hieb und stichfest" sein werden.

Auch wenn dir im Moment vllt. noch nicht alles ganz klar ist, so kommt doch i-wann der "Aha-Effekt" und du wirst deiner Sache ganz sicher sein...

Schließlich bist du mittlerweile bereits ein "Erfahrener Benutzer".....:zwinker0004:
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank1987

Stamm-User
Liebe Nancy,

das ist ganz lieb von dir, vielen Dank ! :smile:

Dann warte ich brav ab, bis mein FB nochmals von euch abgesegnet wurde :smile:

Nach eurem ok erstelle ich die Diagramme, sende sie Max zu und mache mich an den Verk.FB :smile:

Nachtrag: FB ist schon gepostet...
 
Zuletzt bearbeitet:

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Liebe Nancy,

das ist ganz lieb von dir, vielen Dank ! :smile:

Dann warte ich brav ab, bis mein FB nochmals von euch abgesegnet wurde :smile:

Nach eurem ok erstelle ich die Diagramme, sende sie Max zu und mache mich an den Verk.FB
:smile:

Nachtrag: FB ist schon gepostet...


Genau so machen wir das......:smile::smiley711:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
So, habe jetzt nochmal drübergelesen und kann sagen: Meinen Segen hast du!:smile:

Was aus meiner Sicht noch passieren könnte ist, dass der GA bei dieser Antwort...

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

Sorte und Menge: 6-7 Bier 0,5 Liter, 3 Wodka 0,04 L (vermischt mit Orangensaft),
Trinkzeit: Ca. 15:20 Uhr 22:00 Uhr
...nochmal zurückfragt: "Ja wieviel Fl. Bier waren es denn nun? 6 oder 7?"

Da bei der MPU die Trinkmenge der TF doch recht genau geschildert (und keinesfalls verharmlost) werden sollte...ist es dann sicherlich besser, wenn du die höhere Flaschenmenge angibst.

Mal schaün, ob Max noch etwas findet.....:smiley9:
 

Frank1987

Stamm-User
Liebe Nancy,

ich freü mich über deinen Segen sehr :smile:
Auch danke ich dir für die genau Angabe bei der TF. Ich werde hier dann dirket 7 Flaschen Bier angeben !

Dann warten wir noch auf Max, evtl. findet er ja noch etwas...

Dir nochmals besten Dank, Nancy :smile:
 

Frank1987

Stamm-User
Ich danke herzlich, Nancy :smile:

Nein, dne Link hattets du mir noch nicht gesendet, ich freü mich aber sehr das ich mich daran beteiligen "darf" :smile:

Mein "Kommentar" habe ich dort söben abgegeben :zwinker0004:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen? (Allererste Erinnerung und erster Konsum)

Den ersten Alkohol nahm ich im Alter von 13 Jahren zu mir. Selbstverständlich kann ich mich noch genau daran erinnern, da es ein einschneidiges Erlebnis darstelle. Ich war mit Kollegen auf einer Geburtstagsfeier von einem Freund. Die Eltern waren nicht Zuhause und das Geburtstagskind (16. Geb.-Tag) hatte Bier eingekauft. An diesem Tag trank ich mein erstes 0,33 L Bier, Marke Tannenzäpfle. Selbstverständlich hatte ich auch schon davor gewusst, dass es Alkohol gibt, nur hatte mich das nie interessiert, da es ein Fremdthema für mich war.
Hier ist nichts verkehrt, soll nur als Hinweis gelten.
Diese Frage wird dir wahrscheinlich nicht gestellt, ist relativ selten.
Die Frage beinhaltet auch die "Allererste Erinnerung" ... dies bedeutet, wann du den Alkohol das erste mal wahrgenommen hast, nicht getrunken hast.
Bsp. ... "Ich habe beobachtet, dass mein Opa früher heimlich in der Scheune ein Bier getrunken hat" ... das wäre zBsp.eine Wahrnehmung.
Mach dir hierüber aber keine weiteren Gedanken ... war nur ein Hinweis !!! :)

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

2000 2001
Sorte: Radler und Bier
Menge: Je 1-2 Flaschen 0,5 L
Häufigkeit: ca. 2-4 Mal / Monat

2002
Sorte: Radler, Bier und Schnaps (Wodka, vermischt mit Orangensaft)
Menge: Je 2-3 Flaschen 0,5 L. bzw. auch mal ein Glas mit 0,02 L Wodka
Häufigkeit: ca. jedes zweite Wochenende

2003 - 2005
Sorte: Radler, Bier und Schnaps (Wodka, vermischt mit Orangensaft)
Menge: 4-7 Flaschen 0,5 L. bzw. auch 2-4 Gläser 0,04 L Wodka
Häufigkeit: ca. jedes zweite Wochenende, unter der Woche auch mal 1-2 Flaschen Bier

Sehr gute Aufzählung :smiley711::smiley711::smiley711:

Folgende Erklärung .... mir ist aufgefallen , dass du eine Betonung auf folgende Äußerung legst ... "(Wodka, vermischt mit Orangensaft)" ....

Merke dir ... egal welches Mischungsverhälnis du trinkst, der Alkoholgehalt ist immer der Gleiche.
Du kannst 0,04l Wodka mit 0,3l Cola mischen, aber auch 0,04l Wodka mit 1,0l Cola mischen ... der Alkoholgehalt ist immer der Gleiche. Es findet lediglich eine Verzögerung der Alkoholaufnahme in die Blutlaufbahn statt.
Verstehst du was ich meine ? Lauf nicht die Gefahr ein entsprechendes Mischungsverhälnis zu " verniedlichen". :zwinker0004:

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Ich bin des Öfteren angetrunken nach Hause gekommen und habe Streit mit meiner Familie bekommen. Mein Umfeld, gerade meine Mutter und meine Geschwister, haben unter der Situation sehr gelitten. Durch die Aufarbeitung der Vergangenheit wurde mir dies alles klar, was ich damals jedoch nie gesehen habe.
Die Auswirkungen hast du hier lediglich auf deine Familie bezogen.
Wie aber sah deine Freizeitgestaltung aus? Hast du diese auch vernachlässigt ?
PS: Freizeitgestaltung, war ein Thema für meine GA.

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein? (mit Begründung)

Früher habe ich mich als Art Just for Fun Trinker gesehen. Ich habe ohne besonderen Grund Alkohol konsumiert.

Begründung:
Früher habe ich zu vielen Gelegenheiten getrunken. Es gab hierfür eigentlich keinen Grund, die Gewohnheit hat es mit sich gebracht. Ich war sehr jung und dachte, ich könne so mein Leben genießen. Rückblickend gesehen weiß ich, dass ich Alkoholmissbrauch betrieben habe.
Das merke dir unbedingt, dass will der GA von dir hören. :smiley711:

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Ja, ich trinke heutzutage Alkohol, jedoch recht selten. Dies geschieht gezielt und in Maßen.
Was ? = Bier, Rotwein oder Sekt, je nach Anlass.
Wie viel ? = 12 Gläser, je nach Laune und Gemütlichkeit. (bei 2 Gläsern trinke ich ein Antialk. Getränk dazwischen)
Wie oft ? = Das ist Anlass-Abhängig, ca. 8-10 Mal im Jahr.
Die Frage kommt zu 100% ... über KT solltest du alles wissen.

29. Wie wollen Sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Da ich seit Jahren kontrolliert den Alkohol genieße, sorge ich bei einem Trinkanlass bereits im Vorfeld für eine Mitfahrgelegenheit. Zudem habe ich auch immer Geld für ein Taxi einstecken.
"Fülle" die Antwort etwas auf, meine Antwort war ....

"Mein Umgang mit Alkohol wird durch die strikte Einhaltung meiner geplanten Trinkanlässe geregelt sein. Bei diesen geplanten Trinkanlässen werden entsprechende Maßnahmen über An-und Abfahrt (Öffentl. Verkehrsmittel, Taxi, Bring-und Holdienst durch z.Bsp. Nachbarn) getroffen.
Für mich gilt das Motto: Mit Null-Komma-Null fahren Sie ohne Risiko!."

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Meine "Kommentierung" besteht hier nicht aus Kritik, sondern lediglich aus Hinweisen.
Ich denke du bist auf einen guten Weg, du wirst es schaffen :smiley711::smiley711:
 

Frank1987

Stamm-User
Hallo Max,

super, da freü ich mich :)
ich werde heute oder morgen Abend auch direkt nochmal darauf eingehen und dir dnan meine überarbeiteten Diagramnme senden :)

@ All:

Ich habe ein kleines Problem, dass ich hier gerne öffentlich posten würde, um eure Meinung einzuholen:

Es hat sich die letzten Tage viel bei mir abgespielt..

Ich musste zum HNO-Arzt, da es mir seit Mittwoch sehr schlecht ging. Dieser überwies mich in ein 80 KM entferntes Karnkenhaus, da er den Verdacht hatte, dass ich wieder operiert werden muss. Dies hat sich zum Glück (noch) nicht bestätigt (Ich musste nämlich letztes Jahr deswegen schon operiert werden). Ich muss nun Schmerztabletten nehmen (Iboprofen) sowie Antibiotika (Cefurax 500), dann Kordison (Urbason) gegen die Schwellung sowie ein weiteres Antibotika (Doxycilin 100). Weiter muss ich ein Nasenspray nehmen (Nasic) ebenfalls gegen die Schwellung. Zu guter letzt noch zusätzlich Sinupret Forte. Jede menge Medikamente :(

Mein Auge tränt durch die Schwellung der Nasennebenhöhlen Muschel (4 mal so dick wie üblich), was mit die Arbeit am PC sehr erschwert.

Mir sollte es durch die Medizig Anfang nächster Woche besser gehen, ansonsten muss ich zur OP. Ich denke aber (der Doktor sowie Professor der HNO Klinik ebenfalls), dass eine OP nicht notwendig sein wird.

Meint Ihr, ich werde dadurch erhöhte Leberwerte haben ? Bis auf ein Medikament ( Cerufax 500) konnte ich nichts in der Packungsbeilage lesen. Dort steht geschrieben (bei dem Cerufax 500): Vorrübergehend kann der GOT sowie GPT Wert ansteigen. Mein Vorteil: Ich war erst vor 3 Tagen bei der Blutentnahme, die Leberwerte sind ok ! (Wie alle bisher). Den nächsten Termin und letzten habe ich Anfang April.

Mein MPU-Termin steht auch fest: Mitte April! (Weiss nicht, ob ich den genaün Termin hier öffentlich schreiben soll ?)

Im übrigen: das alles habe ich in den letzten 48 Stunden erfahren...

Wie sehr ihr meine Chance bei der MPU ?

Ich mache dann heute Abend oder morgen Abend gleich mit dem Verkehrsrechtlichen FB weiter !

Ich freü mich auf Eure Antwort und danke Euch sehr für Eure Unterstützung !

Liebe Grüße

Frank
 

EiFon

Stamm-User
Hallo Frank,
Bezüglich der Medikamente sollte dir dein Arzt ein schriftstück aufsetzen das du von dann bis dann jenes medikament verschrieben bekommen hast. Ansonsten gelten glaube ich auch die vorlage der Rezepte.
Max weiß darüber aber besser bescheid.
Alles im allem würde ich empfehlem dem Arzt bei der MPI das alles zu schildern und auch gleich die Verschreibungen vorlegen sowie vielleicht auch die Diagnose damit er weiß wofür die Medikamente gut waren.

Demnach gilt, schriftliches vorlegen ist immer besser.

Aber ich denke Max wird das noch genaür erläutern können.
 
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