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bin ja nun immer noch nicht schlauer. Mein Problem ist, ich habe 1,2 Liter Sekt getrunken, nach der einfachen Rechenweise des TÜV kommen da 15-18 TE raus.Daher lieber mit Litern oder TE rechnen (1 TE Sekt = 0,1l).
Wenn du aufs Oktoberfest gehst bist du nach 10 Glas Bier komatös. In Köln dagegen nach 10 Glas Bier nur angeheitert. Glas ist halt relativ…
Du musst Motive nennen, kein Mensch trinkt doch ohne Grund ... das Genussmittel fällt in diesem Sinne ja aus.Ach nochmal zu @Max
Frage 12 In der Vergangenheit hatte ich solche Verluste nie mit Alkohol kompensiert, soll das hier ausdrücklich erwähnt werden?
Wenn du zum TÜV gehst, dann empfehle ich dir auch danach zu rechnen.bin ja nun immer noch nicht schlauer. Mein Problem ist, ich habe 1,2 Liter Sekt getrunken, nach der einfachen Rechenweise des TÜV kommen da 15-18 TE raus.
ZitierenDa ich selber mit dem Zitieren nicht zurecht komme,
ich auchhabe dort sogar einen (im Nachhinein) sinnlosen Kurs absolviert.
Wenn du zum TÜV gehst,
Das haben wir ja ausserhalb nochmal angesprochen, hier noch ein Formulierungsvorschlag: ich kann es nicht ganz genau sagen, aber ich habe es mal zurückgerechnet und bin auf ca. 1,2l Sekt gekommen (solltest dann anhand TE oder so vorrechnen können, gerade bei KT wird ein bisschen Rechenfähigkeit erwartet, denn du "darfst" ja nie mehr über 0,3o/oo trinken).2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
12 Glas Sekt (Fürst von Metternich 12% Vol); zwischen 18 – 20 Uhr insgesamt 1,2l
es "wird" viel gefahren, wenn der Tag lang ist. Aber was du meintest ist, dass DU gefahren bist.7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Mit Sicherheit im 3stelligem Bereich. Selbst bei 15 Trinkanlässen/Jahr bei dem jedes 3te Mal gefahren wurde sind das in 30 Jahren 150-mal. Dazu kommt in dem Jahr vor meiner Trunkenheitsfahrt aufgrund des erhöhten Alkoholkonsums selbst bei 1x in der Woche ca. 50 Fahrten unter Restalkohol hinzu.
Daraus schließe ich, das ich unheimliches Glück hatte keinem Menschen ernsthafte Verletzungen zugefügt zu haben oder gar seinen Tod verschuldet hätte.
Hier kann eine Nachfrage kommen, nämlich ob du alleine daheim getrunken hast, und das würde dann nicht unbedingt nur gut ankommen...11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Früher bei gegebenen Anlässen dort wo die Feierlichkeit stattfand mit Freunden und/oder Familie, im Jahr der Kurzarbeit Zuhause.
Deutlich besser als die vorherigen Versionen, geh vielleicht ein kleines Bisschen mehr auf die Gründe ein, also Selbstwert und so, und bringe das Versumpfen mit Alk vor dem PC und so nicht zu sehr in den Vordergrund... Das könnte sonst dazu verleiten, eine strengere Hypothese (Diagnose) anzusetzen...12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Man?15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Durch den Rückzug, besser gesagt den Weg alles mit mir selbst auszumachen, vereinsamt man. Das wurde mir durch die Corona Hochkonjunkturzeit nicht wirklich bewusst bei Kontaktsperre und Lockdown. Das ich mich abgrenzte, habe ich wie die Gewichtszunahme der Pandemie zugeschrieben.
Hier darfst du noch ein Bisschen klarer und persönlicher werden, das sind noch etwas oberflächliche Sätze, da geht mehr.23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Die Triebfeder für die Änderung des Lebens ist schwer zu beschreiben, ich praktiziere es und bin glücklich. Ich habe verstanden aus welchen Gründen ich früher Alkohol getrunken habe und ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich sehr gut ohne Alkohol leben kann, ich brauche ihn nicht, er löst keine Probleme, er bringt nur welche; daher trinke ich heute keinen Alkohol!
Auch möchte ich nicht durch Alkoholwirkung falsche Entscheidungen treffen und ich bin glücklich, dass ich nicht alleine bin und Menschen an meiner Seite, die mir dabei helfen.
Wenn man das so liest ist es zu wenig. Ich kann aber gut akzeptieren, wenn dir das zu persönlich wird, dass du hier nicht weiter ins Detail gehen magst, aber in der MPU muss mehr kommen. Du musst den Ursprung benennen, begründen, erklären, was es genau mit dir gemacht hat, wie du heute damit umgehst, was sich seither geändert hat, woher du deinen Selbstwert ziehst...25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Das ich einen Menschen wenn auch nur leicht verletzt habe, hat eingeschlagen wie eine Atombombe, das war der Auslöser. Dadurch, dass ich erkannt habe, das Unzufriedenheit mit mir selbst und dem eigenen Leben zu Fehlverhalten geführt hat. Ich habe „mein“ Belohnungssystem entwickelt, dies dient dazu die innere Zufriedenheit zu erhöhen und die Motivation zu stärken.
Ich habe den Ursprung des „ungeliebt“, „nicht Wertgeschätzt Fühlens“ erkannt und so fällt die Umsetzung der Verhaltensänderung auch leicht. Die Folge ist eine gesteigerte Willenskraft. So kann ich heute auch mit negativen Gefühlen umgehen ohne gleich den Rückzug anzutreten oder etwas zu trinken und ich hole mir Hilfe. Das hat dazu geführt, dass ich nichts mehr getrunken habe.
Dann würde ich es auch ganz klar und deutlich so benennen: KT überlegt und das Thema angeschaut, aber habe entschieden, dass ich nichts vermisse, deshalb möchte ich abstinent leben... Ich denke, du kannst, nach dem was ich gelesen habe, das glaubwürdig rüberbringen29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich möchte nicht mehr Trinken. Ich habe mich tiefgreifend, weit über die Verkehrstherapie hinaus, mit KT auseinander gesetzt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es auch bei diversen Anlässen nicht wert ist zu Trinken, zumal mir Alkohol nichts bedeutet.
Warum? Wenn du den Kurs hast, dann ist das doch eine gute Eintrittskarte, genau das, was die von dir sehen wollen.gehe aber nicht dorthin. War das jetzt blöd mit der Teilnahmebescheinigung vom NordKurs woanders aufzuschlagen.
Sind unbedenklichach und liebe @alle
Ich nehme Spiriva und Foster (von meinem Pneumologen, da bronchiales Asthma) brauche ich da ein Attest oder sind die beiden Medis unbedenklich für die Fahreignung,
12 Glas Sekt (Fürst von Metternich 12% Vol); zwischen 18 – 20 Uhr insgesamt 1,2l. Nachdem was ich beim Nord Kurs gelernt habe, waren es 15 Trinkeinheiten, demzufolge waren es 125ml pro Glas.Das haben wir ja ausserhalb nochmal angesprochen, hier noch ein Formulierungsvorschlag: ich kann es nicht ganz genau sagen, aber ich habe es mal zurückgerechnet und bin auf ca. 1,2l Sekt gekommen (solltest dann anhand TE oder so vorrechnen können, gerade bei KT wird ein bisschen Rechenfähigkeit erwartet, denn du "darfst" ja nie mehr über 0,3o/oo trinken).
es "wird" viel gefahren, wenn der Tag lang ist. Aber was du meintest ist, dass DU gefahren bist.
Hänge noch eine Gesamtzahl dran, nimm mal noch meinen sprichwörtlichen Ouzo dazu und sag etwas wie "in Summe waren es ca. 300 Mal" oder was ähnliches. Einfach noch ein kleines Bisschen konkreter und auf den Punkt...
Hier kann eine Nachfrage kommen, nämlich ob du alleine daheim getrunken hast, und das würde dann nicht unbedingt nur gut ankommen...
wie kann ich den noch mehr auf den Selbstwert eingehen?Deutlich besser als die vorherigen Versionen, geh vielleicht ein kleines Bisschen mehr auf die Gründe ein, also Selbstwert und so, und bringe das Versumpfen mit Alk vor dem PC und so nicht zu sehr in den Vordergrund... Das könnte sonst dazu verleiten, eine strengere Hypothese (Diagnose) anzusetzen...
Ich habe mich tiefgreifend, weit über die Verkehrstherapie hinaus, mit KT auseinander gesetzt, da ich nichts vermisse und denke, dass das Risiko rückfällig zu werden geringer ist, habe ich entschieden abstinent zu leben!Ich denke, du kannst, nach dem was ich gelesen habe, das glaubwürdig rüberbringen
War ein hektischer Freitag, ich habe es zwar überflogen, aber da auch keine konkrete Frage drin stand habe ich es erst mal stehen gelassen, ohnehin ist ein kompletter FB immer besser, weil es dann ein Fluss ist, vieles baut ja aufeinander auf.@rüdscher, da jetzt nichts mehr kam, auf meine neu formulierten Antworten, stelle ich jetzt noch mal den ganzen FB in seiner "aktuellen Version" hier ein und hoffe nochmal auf ein wenig Feedback.
Dreh alles um. Erst sagst du dass du es gar nicht mehr exakt wusstest, du vermutest dass es fast 2 Flaschen waren, hast diene Vermutung mit Widmark überprüft und bist zu dem Ergebnis gekommen dass...2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
12 Glas Sekt (Fürst von Metternich 12% Vol); zwischen 18 – 20 Uhr insgesamt 1,2l!
Nachdem was ich beim Nord Kurs gelernt habe, waren es 18 Trinkeinheiten, demzufolge waren es 150ml pro Glas.
Ich habe es aber mal mit Widemark zurückgerechnet, und bin auch auf 1,2l gekommen.
Und wieder zurück, oder? Also 1,9 hin und wieder zurück, 3,8km, geschafft hast du aber nur 600m...3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Es war eine Strecke bis zum Ziel von 1,9 Km geplant und ich fuhr 0,6 Km
Detail: es war ja auch nicht geplant, sonst klingt es so nach Vorsatz, verharmlosen aber auch nicht, ich schlage vor:5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Gar nicht, ich schämte mich zuzugeben, dass ich was getrunken habe, wo ich doch unter den Foodsavern als Pflichtbewusst bekannt war und wollte mein Gesicht nicht verlieren und als unzuverlässig gelten.
Unbedingt detaillierter. Zeig dass du die Problematik verstanden hast. Es gibt 4 Arten von Fahren unter Alkoholeinfluss:7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Mit Sicherheit im 3stelligem Bereich. Geschätzt sage ich 300x. Daraus schließe ich, dass ich unheimliches Glück hatte keinem Menschen ernsthafte Verletzungen zugefügt zu haben oder gar seinen Tod verschuldet hätte.
Passt, wenn du noch was wie "ich war vielleicht 8 als ich es an Weihnachten bewusst registriert habe" - das ist ja keine Lüge oder Schwindel, aber es rundet vielleicht ein bisschen ab, sonst kommt die Antwort vielleicht etwas kühl und sehr sachlich rüber. Falsch oder schädlich ist sie aber nicht.8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Bereits in der Kindheit sah ich, dass zu gesellschaftlichen Anlässen die im Elternhaus gegeben wurden Alkohol gereicht wurde, ich selbst habe das erste Mal Alkohol mit 17 Jahren konsumiert.
Detail: der feierliche Anlass stand im Vordergrund, was im Hintergrund? Du deutest da ein Thema an, wo wahrscheinlich keines ist, also sag einfach "ca. 15 Mal im Jahr bei Familienfeiern und Geburtstagen"9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ja, zu ca. 15 Anlässen im Jahr habe ich Alkohol getrunken, für mich stand der feierliche Anlass im Vordergrund, meist waren es 4 Glas Sekt, so 2 – 3x im Jahr auch eine ganze Flasche. Das zog sich durch die Dekaden. Bis auf einen Ausreißer im Winter 2003/2004, hier waren es auch bis zu 2x wöchentlich 3 oder 4 Gläser. Im Frühjahr 2004 reduzierte sich das wieder auf 1-2x im Monat oder auch mal gar nicht im Monat. Drastisch geändert hat sich dieser Konsum erst seit April 2020. Wobei drastisch bedeutet, dass sich der Konsum ca. alle 6 Wochen gesteigert hat. Angefangen mit 2-3x die Woche je 2 Piccolo (0,4l) über 4-5 x pro Woche 0,7l – 0,9l, auf 4-5x pro Woche (eher 5x) ca. 1,1 l Sekt, wobei auch 2x im Monat 2 Flaschen, also 1,4 l Sekt vorgekommen sind.
Besser, hast du mit deinen betagteren Nachbarn öfter getrunken? Dann schreib es dazu, im Lockdown war ja ausgehen nicht drin, aber sonst bleibt ja fast nur das stille Kämmerlein zuhause. Aber nicht so schreiben, dass es nachher aussieht als wolltest du die Schuld auf die abwälzen...11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Früher bei gegebenen Anlässen dort wo die Feierlichkeit stattfand mit Freunden und/oder Familie, im Jahr der Kurzarbeit Zuhause.
Detail: stresse das Thema Anerkennung und Wertschätzung noch viel mehr, denn genau da kannst du heute ja auch ansetzen, die Problematik nicht wieder so anwachsen zu lassen und hast auch einen Ansatzpunkt zu kommunizieren wenn es bei dir tendenziell bergab geht.12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Aufpassen, es gab doch immer wieder Konflikte mit deinem Partner, bei denen Alk auch mit reingespielt hat, oder?14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nein, gab es nicht.
Hatten wir schon mal, "MAN" macht vieles, erzähl aber von dir, denn "DU" bist in der MPU, und nicht "MAN".15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Durch den Rückzug, besser gesagt den Weg alles mit mir selbst auszumachen, vereinsamt man. Das wurde mir durch die Corona Hochkonjunkturzeit nicht wirklich bewusst bei Kontaktsperre und Lockdown. Das ich mich abgrenzte, habe ich wie die Gewichtszunahme der Pandemie zugeschrieben.
Da haben wir die Geschichte, die bei der 9 fehlt. Lass die Ergänzung weg, das schiebst du zur 9 und beantwortest einfach diese (Fang)Frage. Hast du in früheren Zeiten weit mehr getrunken als heute? Klares Ja, denn du trinkst nicht mehr.16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Als heute, seit dem 16.04.2021 habe ich keinen Alkohol mehr getrunken!
Es gab mal eine kurze Zeit, in der ich im Reitstall von der Reitbeteiligung zum Pferdebesitzer aufgestiegen bin. Dort habe ich dann in der Gruppe im Winter 2003/2004 auch 1-2x die Woche 3-4 Gläser mitgetrunken, wechselte zum Frühjahr (mit meiner Luna, die ich vor dem Schlachter gerettet habe) aber den Reitstall und hatte dann auch keinen Kontakt mehr. Im neuen Stall waren gleichgesinnte Einstaller, denen es ebenfalls nur ums Reiten und die Natur ging.
Naja, dann wärst du ein Genuss- oder Gesellschaftstrinker gewesen, schau dir das nochmal an. Baue am besten noch den Begriff "Missbrauch" mit ein, dann weiss der GA dass du dich mit derartigen Begriffen auseinandergesetzt hast und sie einordnen kannst.19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Ich gar keiner Kategorie. Ich bin immer meinen Verpflichtungen nachgekommen, kam nie zu spät und man konnte sich immer auf mich verlassen. Heute weiß ich, dass eine Alkoholgefährdung vorlag.
Hier kannst du auch nochmal den Begriff der Gefährdung verwenden, denn hier hast du ja dann die Leine gezogen.23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Die Triebfeder für die Änderung des Lebens ist schwer zu beschreiben, ich praktiziere es und bin glücklich. Ich habe verstanden aus welchen Gründen ich früher Alkohol getrunken habe und ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich sehr gut ohne Alkohol leben kann, ich brauche ihn nicht, er löst keine Probleme, er bringt nur welche; daher trinke ich heute keinen Alkohol!
Auch möchte ich nicht durch Alkoholwirkung falsche Entscheidungen treffen und ich bin glücklich, dass ich nicht alleine bin und Menschen an meiner Seite, die mir dabei helfen.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
(...)
Es war auch nicht immer leicht, den Ursprung des „ungeliebt“, „nicht Wertgeschätzt Fühlens“ zu erkennen und darauf zu achten, wann ein Gefühl der Enttäuschung aufkam, um unmittelbar darüber zu Sprechen und mich nicht mehr in Schweigen zu Hüllen.
Auch habe ich sehr (auf mich) aufgepasst, Dinge nicht mehr persönlich zu nehmen, das hat die Umsetzung der Verhaltensänderung positiv beeinflusst. Die Folge ist eine gesteigerte Willenskraft. So kann ich heute auch mit negativen Gefühlen umgehen ohne gleich den Rückzug anzutreten oder etwas zu trinken und ich habe mir Hilfe geholt. Der Weg war das Ziel und er hat zu echtem Selbstbewusstsein geführt.
Gut, aber das sind ja oft auch kleine Dinge, die eine Spirale in Gang setzen können, und Anerkennung kann ja auch relativ leicht signalisiert werden, also hör ruhig noch etwas ergänzen wie: mit dem Partner reden, vielleicht überlegst du ob ihr euch einen Abend in der Woche nehmt, wo du sagst, wie es die vergangene Woche lief... Professionelle Hilfe ist schön und gut, aber um die zu beanspruchen muss einiges passieren, bis sie dann einen Termin hat wird noch einiges passieren...28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
Ja, ich bin mir der Gefahr bewusst, wenn Zweifel an meinem Selbstwertgefühl aufkommen oder ich mit meiner Daseinsberechtigung hadere; jedoch habe ich erkannt, dass um Hilfe zu bitten ein Zeichen von Stärke und nicht von Schwäche ist, daher würde ich keinen Moment zögern auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Das klingt schon fast nach einem gescheiterten Versuch mit KT. Ich würde sagen "zu Beginn habe ich die KT-Strategie verfolgt, dabei erst mal völlig auf Alkohol verzichtet, und nachdem das gut funktioniert hat und ich mich viel besser fühle, habe ich entschieden, dabei zu bleiben".29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich habe mich tiefgreifend, weit über die Verkehrstherapie hinaus, mit KT auseinander gesetzt, da ich nichts vermisse und denke, dass das Risiko rückfällig zu werden geringer ist, habe ich entschieden abstinent zu leben!
das kam doch schon in 4 - hmmmDetail: es war ja auch nicht geplant, sonst klingt es so nach Vorsatz, verharmlosen aber auch nicht, ich schlage vor:
Die Fahrt wurde spontan angefragt vom Foodsharing, mir war es peinlich, ich wollte nicht absagen und habe es mir in dem Moment auch tatsächlich noch zugetraut.
Wenn ich nur wüsste wie, die Beantwortung der Frage allein macht über eine halbe DinA4 Seite ausDetail: stresse das Thema Anerkennung und Wertschätzung noch viel mehr, denn genau da kannst du heute ja auch ansetzen, die Problematik nicht wieder so anwachsen zu lassen und hast auch einen Ansatzpunkt zu kommunizieren wenn es bei dir tendenziell bergab geht.
hier habe ich Angst in die A2 Diagnostik gesteckt zu werden. Mein Mann hat mich kritisiert, aber nicht primär wegen dem Alkohol.Aufpassen, es gab doch immer wieder Konflikte mit deinem Partner, bei denen Alk auch mit reingespielt hat, oder?
ups, das hatte ich bereits korrigiert in "bin ich auch vereinsamt"; habe wohl Speichern vergessenHatten wir schon mal, "MAN" macht vieles, erzähl aber von dir, denn "DU" bist in der MPU, und nicht "MAN".
Wieder meine Angst vor A2 Missbrauch erfordert ja eine 12monatige Abstinenz. Ich habe ein Beratungsprotokol vom Nordkus mit dem Kreuz bei A3 und mein VP hat mir in seiner Therapiebescheinigung ebenfalls eine A3 diagnostiziert.Naja, dann wärst du ein Genuss- oder Gesellschaftstrinker gewesen, schau dir das nochmal an. Baue am besten noch den Begriff "Missbrauch" mit ein, dann weiss der GA dass du dich mit derartigen Begriffen auseinandergesetzt hast und sie einordnen kannst.
Genau das ist meine RiesenangstGuter Stand, du bist sehr weit und es sind Details, aber hier jetzt nicht nachlässig werden, zu viele Details können am Ende das positive Gutachten kosten...
Ihr Lieben,
vorweg zur Info, ich habe einen Antrag nach 69a StGB gestellt und Mitte März wurde meine Sperrzeit auch aufgehoben. Anfang März habe ich einen Termin zur MPU für Anfang April gemacht (bin da schon davon ausgegangen, dass dem Antrag stattgegeben wird) wollte aber nicht zur MPU mit noch über 1 Monat Sperrzeit vor der Brust. War für mich einfach ein besseres Gefühl, nach dem Motto daß mich keiner fragen kann "was machen Sie denn schon hier"?
Am Tag der Tage sagte man mir, ich schreibe Ihnen ein positives Gutachten, aber ich bin jetzt erst mal im Urlaub; langes Gesicht meinerseits, denn die günstige DEKRA ist auch für ihre Schnelligkeit bekannt. Da habe ich es geschafft und muss noch länger warten als die übliche Bearbeitungszeit.
Jetzt nach 3 Wochen habe ich das GA soeben aus dem Briefkasten gefischt und voller Stolz die Fsst angerufen und gefragt, ob ich das persönlich vorbeibringen dürfe und man drüber schauen könne (es ist zweifelsohne ein ausschließlich positives GA) und ich vielleicht (mit Hinweis auf die lang abgelaufe Sperrfrist, hüstel)eine vorläufige FE erhalten könne.
Oh mann, ich darf mein GA eben zum Briefkasten bringen und dann wird man es ausgiebig prüfen und nächste Woche mich anschreiben. Dann solle ich einen Termin machen zur Abholung beantragte FE.
Wenn es weiter so läuft, dann erreiche ich doch noch Mitte Mai, auch wenn die Staatsanwaltschaft sich erbarmt hatte davon abzusehen.
Ich schrieb es gab direkt ein ERGEBNIS keine Tendenz.Hattest du nicht mal geschrieben das es nach dem Gespräch noch keine Tendenz gab?
Ok, das hatte ich missverstanden. SORRY!!Ich schrieb es gab direkt ein ERGEBNIS keine Tendenz.
Danke für die Glückwünsche, bastel gerade an der Anonymisierung meines GA und habe dafür auch bereits den entsprechenden Thread im Auge, dachte mein "Geheule" passt am besten in die Qasselecke, sy für die ArbeitMoin Pseudonym,
die Themen habe ich mal zusammengeführt.
Gratuliere...![]()