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Trunkenheitsfahrt mit 3.26 Promille

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Ich kann nicht schon wieder auf der Arbeit fehlen. Das mit der 1 Flasche Wein war auch gelogen. Spätestens seit Corona trinke ich täglich 4 Liter Wein. Das ist natürlich eine absolute Katastrophe.
 
Und dann ist die Flasche halt ein Tröster, dass es mir zumindest kurzfristig etwas besser geht. Nur ein
Du hast „dass“, hinter dem Komma richtig geschrieben!
Überhaupt, scheint mir deine ganze Rechtschreibung zu zeigen, dass du ein „helles Köpfchen“ bist!
Also…. rück raus! Was war der Auslöser?

Fehlzitat berichtigt *Nancy*
 
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Aber ich habe festgestellt, dass es mir morgens besser geht, wenn ich was trinke, als eye operiert sozusagen. Es geht auch oft ohne, aber oft eben auch nicht. Und jetzt muss ich für den Führerschein die Abstinenz nachweisen. Wie soll ich das schaffen? Kann ich trotzdem moderat trinken und es fällt nicht auf?
 
@AHH,

fang bitte an nach vorne zu schauen.
Ich empfehle dir, dich an die Ratschläge der Mitglieder hier zu orientieren und schon morgen gleich einen Arzt oder eine Suchtberatung oder ähnliches zu kontaktieren. Glaub mir es kann nur noch besser werden, erst Recht ohne das Suchtmittel. Jetzt bist du an der Reihe ,
gebe nicht auf.
Du solltest fest an dich Glauben und den ersten Schritt wagen-machen, dann schaffst du auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bezogen sich auf tagsüber. Seit dem Führerscheinverlust trinke ich aber schon morgens
Also dein Verzicht begründet sich darauf, daß du es jeden Tag geschafft hast eine Pulle Wein zu trinken und es dann bis am nächsten Tag fertig gebracht hast nichts zu trinken. Und nach der TF mit 3,26 Promille trinkst du jetzt auch schon morgens.

Das habe ich alles schon hinter mir. Inkl. Therapien etc. Ich weiß nicht mehr weiter!
Das sind ja jetzt ganz neue Infos. Die hast du uns ja bis jetzt vorenthalten. Verstehe auch das du Probleme hast und nicht mehr weiter weißt. Aber du solltest so schlau sein, das weiterer Konsum dir deinen Führerschein auch nicht wieder bringt.

Ich kann nicht schon wieder auf der Arbeit fehlen. Das mit der 1 Flasche Wein war auch gelogen. Spätestens seit Corona trinke ich täglich 4 Liter Wein. Das ist natürlich eine absolute Katastrophe.
Wenn deine persönlichen Infos hier immer bröckchenweise kommen und ständige Kehrtwendungen kommen hilft das auch nicht weiter.

Aber ich habe festgestellt, dass es mir morgens besser geht, wenn ich was trinke, als eye operiert sozusagen. Es geht auch oft ohne, aber oft eben auch nicht. Und jetzt muss ich für den Führerschein die Abstinenz nachweisen. Wie soll ich das schaffen? Kann ich trotzdem moderat trinken und es fällt nicht auf?
NEIN!!!
 
Überhaupt, scheint mir deine ganze Rechtschreibung zu zeigen, dass du ein „helles Köpfchen“ bist!
Also…. rück raus! Was war der Auslöser?
Liebe Konny Walker,
Du scheinst nett zu sein. Erstmal danke dafür!
Auslöser war die Unzufriedenheit im Job und mit meinem Leben generell. Es ist ja auch 10 Jahre gut gegangen, niemand hat was gemerkt, ich konnte alles vertuschen. In den letzten 6 Jahren und speziell mit Corona ist es eskaliert. Ich habe heute z.b. gar nicht gearbeitet, sondern mich nur vom Handy in sinnlose Besprechungen eingewählt und dabei getrunken
 
Also gut, lassen wir Deine Gesundheit mal zunächst außen vor.

Du möchtest so schnell wie möglich Deinen Führerschein wieder haben. Um die MPU zu bestehen, wirst Du mindestens 12 Monate Abstinenz nachweisen müssen. Hierfür sind 4 Haaranalysen im Abstand von 3 Monaten erforderlich. Wenn Du ab morgen nichts mehr trinkst, kannst Du die erste in 4 Monaten machen (3 Monate plus 1 Monat Sicherheitspuffer).

Ich kann Deine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen. Auch ich habe geglaubt, auf Alkohol nicht verzichten zu können. Für mich war es ein sehr wirkungsvolles, günstiges, absolut zuverlässiges Anti-Depressivum, das mich innerhalb weniger Minuten für mehrere Stunden sehr glücklich gemacht hat.

Und ich war sehr häufig betrunken mit dem Auto unterwegs, bis ich eines Tages eine scharfe Kurve nicht gekriegt habe ...

So wie Du wollte ich um jeden Preis den Führerschein wieder bekommen. Voraussetzung hierfür war aber Abstinenz. Und daran führt auch bei Dir kein Weg vorbei.

Ein bisschen Trinken funktioniert nicht - das hinterlässt Spuren in den Haaren.
 
Aber ich habe festgestellt, dass es mir morgens besser geht, wenn ich was trinke, als eye operiert sozusagen. Es geht auch oft ohne, aber oft eben auch nicht. Und jetzt muss ich für den Führerschein die Abstinenz nachweisen. Wie soll ich das schaffen? Kann ich trotzdem moderat trinken und es fällt nicht auf?
Sollte eye opener heißen...
 
Ich kann nicht schon wieder auf der Arbeit fehlen. Das mit der 1 Flasche Wein war auch gelogen. Spätestens seit Corona trinke ich täglich 4 Liter Wein. Das ist natürlich eine absolute Katastrophe.
Dann nimm dir erst mal den FH als ziel, daraus ergibt sich schon das du Ab leben musst.
Auch wenn deine Therapien bisher nicht geholfen haben.
Such dir eine SHG ,ggf. auch online.
Gehe zur Suchtberatung, und frage wieder nach Hilfe.
So wie du das machst, gibt das jedenfalls nichts.
So wie Hammer schreibt, Urinscreening geht nur mit Vertrag.Wenn du aber dort auffällst, machst du das ganze von Vorne, genauso sieht es bei den Haaren aus. Das Programm muss lückenlos sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um aus allem rauszukommen solltest du einen qualifizierten Entzug machen. Wenn du den überstanden hast, wirst du deutlich mehr Kraft haben die nächsten Schritte anzugehen. Und die Motivation deine FE wiederzuerlangen wird dich hoffentlich dann in allem weiteren stärken.
 
Dass das alles ein riesen Fehler war und ich (obwohl ich mich als Alkoholikerin sehe, bei 1 Flasche Wein am Abend) das so noch nicht gemacht habe. Am Tag des Delikts waren es 2 Flaschen Wein und eine halbe Flasche Wodka
Wenn du mit dieser Geschichte am Tag der MPU aufwartest, kannst du nach diesem Satz direkt wieder gehen.

Alkohol ist ein Gift und selbst wenn du 50 Jahre täglich eine Flasche Wein konsumiert hättest, würde es dein Körper nicht schaffen die von dir angegebene Menge in den Stunden vor der "aufgefallenen" Trunkenheitsfahrt aufzunehmen.

Der Körper wehrt sich, das muss kontinuierlich trainiert und gesteigert werden, sonst ist so etwas gar nicht möglich.

Wenn du hier nicht ehrlich bist, werden dir auch die besten hier nicht helfen können. Also vertue nicht deine Zeit (und die der anderen), entweder schaffst du es bei der Wahrheit zu bleiben oder du kannst dir die Mühle sparen.

Warum habe ich nur das Gefühl der ganze Beitrag ist ein Fake
 
Ok, nun hier also die ganze Wahrheit.
Ich trinke seit 15 Jahren abhängig. Wie gesagt, ist das auch 9 Jahre gut gegangen. Zwar mal mit Kater zur Arbeit, aber ok, trotzdem gearbeitet und gut war es.
Vor 7 Jahren ist es dann gekippt. Ich hab davor immer schon bis an den Filmriss getrunken, aber dann habe ich angefangen, die Wochenenden nur noch betrunken im Bett zu verbringen. Dann sind die Probleme immer größer geworden und ich habe mehr und mehr getrunken.
 
@ Pseudonym: wieso sollte der Beitrag ein Fake sein? Was veranlasst dich zu so einer Aussage???
 
Vielleicht hatte er Deinen Beitrag #42 von 22:42 Uhr noch nicht gelesen ...

Gute Nacht.
Völlig korrekt!

Ich war so entsetzt über diese offensichtliche Lüge, dass ich sofort lostippen musste. Schäm. Inzwichen habe ich aber den ganzen Beitrag gelesen.

Aber um ehrlich zu sein, war es nicht nur die Angabe zur Giftgewöhnung, es war vielmehr das fortwährende muss ich wirklich aufhören, ist doch nicht schlimm moderat zu trinken, kann man da nicht was machen, ich mag aber weiter trinken..........
 
@ Pseudonym: wieso sollte der Beitrag ein Fake sein? Was veranlasst dich zu so einer Aussage???
Deine Weigerung aufzuhören. Das sollte schon einem normalen Menschen klar sein, das dieses keine optionale Voraussetzung ist, insbesondere einem intelligentem Menschen.
Auch sollte es jedem der sich etwas damit beschäftigt, bewußt sein, dass eine Flasche Wein ..... Von daher dachte ich an einen Troll

Aber ich entschuldige mich in aller Form für meine Gedanken
 
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