Thomas1989
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Ich wurde gestern morgen von der Polizei angehalten weil ich zu schnell war.
Ich hatte am Tag zuvor bei einem Freund c.a 600ml Rotwein und 2 Bier 500ml getrunken.
Trinkbeginn war um ca. 20Uhr und trinkende ca. 1:30Uhr am darauffolgenden Tag.
Ich wurde um ca. 4 Uhr kontrolliert und hatte einen Atemalkohol von 0.53mg
Blut wurde mir um 4:45 abgenommen.
Ich war einsichtig habe aber so wenig angaben wie möglich gemacht.
Die Beamten waren freundlich und fassten mein verhalten als Kooperativ auf. (Ich wusste sofort was ich falsch gemacht habe)
Der Führerschein wurde nicht einbehalten
Mir ist bewusste das ich mir einer Mpu zu rechnen habe.
Aktuell weiß ich aber nicht richtig wie ich mich jetzt bestenfalls verhalten soll.
Sobald das Blutergebnis da ist muss ich auf das Polizeirevier kommen bezüglich einer Aussage.
Soll ich Aussagen?
Soll ich vom Aussageverweigerungsrecht gebrauch machen und einen Anwalt kontaktieren?
Soll ich den Führerschein an diesem Tag bei mir führen und diesen auf Anweisung abgeben?
Ich weiß das ich selbstverschuldet in dieser Situation bin und es einiges Aufzuarbeiten geben wird.
Ich möchte nur keine Fehler machen die es mir noch schwerer machen.
Angaben die ich bei der Polizei schon gemacht habe;
Was habe ich getrunken (keine Mengenangaben)
Wo ich war (bei einem Freund/Pizzaabend)
Ich wurde so beläufig gefragt ob ich schon einmal mit der Polizei zu tun hatte, ich antwortete mit ja, bei Verkehrskontrollen.
Meine Aussagen waren relativ dünn aber ich wollte nicht stur alles verweigern da icj gemerkt habe das es die Beamten gut mit mir meinten und es noch darum ging ob die meinen fahrstil als Ausfallerscheinung/Auffäligkeit werten. Vom Gefühl her würde ich einschätzen das davon abgesehen wird.
Ich werde natürlich noch den Fragebogen etc. Ausfüllen sobald ich die Blutwerte habe
Ich hatte am Tag zuvor bei einem Freund c.a 600ml Rotwein und 2 Bier 500ml getrunken.
Trinkbeginn war um ca. 20Uhr und trinkende ca. 1:30Uhr am darauffolgenden Tag.
Ich wurde um ca. 4 Uhr kontrolliert und hatte einen Atemalkohol von 0.53mg
Blut wurde mir um 4:45 abgenommen.
Ich war einsichtig habe aber so wenig angaben wie möglich gemacht.
Die Beamten waren freundlich und fassten mein verhalten als Kooperativ auf. (Ich wusste sofort was ich falsch gemacht habe)
Der Führerschein wurde nicht einbehalten
Mir ist bewusste das ich mir einer Mpu zu rechnen habe.
Aktuell weiß ich aber nicht richtig wie ich mich jetzt bestenfalls verhalten soll.
Sobald das Blutergebnis da ist muss ich auf das Polizeirevier kommen bezüglich einer Aussage.
Soll ich Aussagen?
Soll ich vom Aussageverweigerungsrecht gebrauch machen und einen Anwalt kontaktieren?
Soll ich den Führerschein an diesem Tag bei mir führen und diesen auf Anweisung abgeben?
Ich weiß das ich selbstverschuldet in dieser Situation bin und es einiges Aufzuarbeiten geben wird.
Ich möchte nur keine Fehler machen die es mir noch schwerer machen.
Angaben die ich bei der Polizei schon gemacht habe;
Was habe ich getrunken (keine Mengenangaben)
Wo ich war (bei einem Freund/Pizzaabend)
Ich wurde so beläufig gefragt ob ich schon einmal mit der Polizei zu tun hatte, ich antwortete mit ja, bei Verkehrskontrollen.
Meine Aussagen waren relativ dünn aber ich wollte nicht stur alles verweigern da icj gemerkt habe das es die Beamten gut mit mir meinten und es noch darum ging ob die meinen fahrstil als Ausfallerscheinung/Auffäligkeit werten. Vom Gefühl her würde ich einschätzen das davon abgesehen wird.
Ich werde natürlich noch den Fragebogen etc. Ausfüllen sobald ich die Blutwerte habe