LieberAnonym
Stamm-User
Ja, die kannst und sollst Du nehmen. Aber Du musst da tiefer gehen, was haben diese Beziehungen in dir ausgelöst, welche Emotionen kamen in den Beziehungen zum tragen.
Durch meine damaligen Freunde hatte ich hatte ich das Gefühl nichts auf die Reihe zu bekommen. Sie redeten mich immer wieder kleiner als ich war so dass es zu meiner Realität wurde, ich hatte richtig kaputtes Selbstwertgefühl, ich war immer verwirrt und hab versucht bei ihnen angenommen zu werden und Anerkennung bei ihnen zu bekommen. Ich dachte immer alle sein besser als ich bzw bessere Menschen als ich.
Ich wollte immer nur Anerkennung und dazu gehören. Wenn ich irgendwas vor hatte oder mir Ziele setzte als Jugendlicher wie zb (profi Fußballer zu werden) sagten sie das ich es eh nicht schaffen könnte. Wenn ich ein schönes Mädchen sah sagten sie mir ich sei eh zu hässlich und ihr ‚nicht gewachsen‘.
All diese Dinge sorgten bei mir nachhaltig für die Negative Lebenseinstellung bei mir und für meine negativen Glaubenssätze, das ich wirklich schlechter bin als alle; das ich nichts auf die Reihe bekommen könnte, das alles schlechte was mir im Leben wiederfährt mein persönliches Pech ist und zu mir gehört.
Bei meinem Vater war es so ähnlich; bevor ich zu ihm zog und noch ein Kind war war er für mich mein Held, er lebte zwar nicht mit uns aber ich hatte immer sehr sehr das Verlangen nach ihm als Kind und war auch immer sehr enttäuscht wenn er mal sein Wort nicht gehalten hatte und nicht kam; jedoch konnte das meine Liebe zu ihm nicht kaputt machen.
Meine Mutter warnte mich 2018 wo er ankam damit das ich seine Firma auf mein Namen nehmen sollte, sie hatte mir immer gesagt ich solle das nicht machen das es nicht gut enden würde; das sie schon ihre Erfahrungen mit ihm hatte.
Ich ignorierte jedoch die Warnungen meiner Mutter und unterschrieb blind, ich war der festen Überzeugung das mein Vater mich niemals ins Messer laufen lassen würde. Ich liebte ihn zu sehr und war emotional sehr abhängig von ihm.
2019 als ich aber dann zu ihm zog und ihn das erste mal vom nahen betracht hab und richtig kennengelernt hab ist aber schbell aufgefallen das er gar nicht mehr wie früher zu mir war. Der liebe nette Vater er mir alles immer erlaubte und mir immer Geld gab und mir coole Sachen gekauft hat.
Aus ihm wurde eine krampfhaft strenger Mann, ich hatte irgendwann sogar schon das Gefühl das er sich eigentlich kaum für mich interessiert, bzw sich nur dann interessiert wenn ich ihm zu nutzen kam.
ich fing bei ihm auch die Ausbildung an als Elektriker weil ER es so wollte damit ich eben wenn ich die Firma übernehme nachher die Sachen als Elektriker schon drauf habe.
Nur Ihm zu liebe; ich war bei dem Beruf vom ersten Tag an unglücklich aber konnte mich nicht davon befreien, ich hatte Angst ihm von meinen Bedürfnissen zu berichten weil ich wusste er würde das nicht akzeptieren.
Das war auch einer der Sachen wo ich anfangs alles immer nur verdrängt habe und gesagt hab ‚ich brauch gar nicht sauer zu sein; mein Leben ist halt einfach Scheisse‘ hier kam wieder mein pessimistischer Glaubenssatz zum tragen so kümmerte ich mich nicht darum das es mir schlecht ging; ich versuchte einfach weiter zu funktionieren.
Eine weitere sache stand auch fest: egal was ich konnte diesen Mann nicht zufrieden stellen und es ihm nie recht machen; egal wie gut ich mich bemüht habe seinen Anforderungen nachzukommen, er bemängelte sie immer! Nicht mal ein kleines danke.
So verstärkte sich das Gefühl in mir das ich nichts auf die Reihe kriegen könnte; dazu noch ging mein Selbstwertgefühl immer mehr kaputt.
er finanzierte mir zwar immer noch manches; aber für mich war der Geschmack von den Sachen längst nicht mehr so lecker wie früher wo seine Seiten vor mir noch nicht offenbarte.
Außerdem ließ er mich so gut wie umsonst arbeiten mit dem Vorwand: das er früher auch nicht so viel Geld verdient habe als er so jung war; er betont immer das ich erstmal ‚lernen‘ sollte zu arbeiten und zu wissen wie das eigentlich ist. Ich hab also eher kein Geld bekommen Monatliches womit ich selber wirtschaften sollte sondern er hat mir nach Lust und Laune ab und zu Geld gegeben
Er hat meine Arbeit auch nicht anerkannt. Von anderthalb Jahren Ausbildung war auch nie die Rede, er sagt mir bis heute das ich höchstens 2 Tage gearbeitet hätte.
Er schenkte mir keine Anerkennung obwohl ich emotional so abhängig von ihm gewesen bin.
Von all seinen Söhnen war ich der einzige der mit ihm diesen Weg ging und gesagt hat ich unterstütze dich.
auch das war ihm nicht genug.
Er bestätigte mir sozusagen nur noch mehr wie wenig ich wert bin und das Ich es zu nichts schaffen kann.
Wenn dein Auto deine Unabhängigkeit waren, warum hast Du diese dann gefährdet ?
Shit diese Frage bringt mich echt gut zum
Zweifeln gerade.
Der Prüfer würde hier auch ein ‚Ja Ich dachte damals das ich immer damit durch komme und eh nicht erwischt werde‘ bestimmt nicht akzeptieren oder?
Und was wolltest Du damit erreichen ? Was war nach dem Autofahren anders/besser ?
Es hatte sich halt so angefühlt als könnte ich damit die Emotion raus lassen. Das war auch das was ich erreichen wollte. Ich hatte es nicht bewusst als mein Ventil ausgewählt sondern heute weiß ich das ich es damals unbewusst wie ein Ventil verwendet hatte bei Druck. Besser war aufjedenfall das die akute Emotion raus war. Ich fühlte mich damals dann leichter danach.
Das kenne ich.
Ich sehe aber einen erheblichen Widerspruch, mit jeder Fahrt hast Du dein "Safe-Place" gefährdet. Warum ?
Wieder diese Frage, mir fällt dazu irgendwie nicht ein warum. Ich versuche mal zu antworten:
Er war nie bewusst mein Safe Place, ich weiß heute im Nachhinein das ich bei Emotionen gerne aufs Auto zurück gegriffen hatte weil ich mich da wohl fühlte. Aber als mein Safe Place aktiv hatte ich es damals nicht benannt. (?)
Beschreibe woher diese Einsicht kam und beschreibe positive Ereignisse die du durch diese Veränderung erlebt hast.
Nenne dafür Beispiele.
Nach dem ich bemerkt hatte das bei unterschiedlichen Emotion mein Körper auch physisch reagiert schaute ich was für Reaktionen das genau sind.
Ich stelle eben die einzelnen Warnzeichen so fest ( Angespanntheit, erschöpftheit; antriebslosigkeit, erhöhter Puls oder flache Atmung etc.) und feststellen konnte ich das halt wenn ich zb in aus einer ruhen Lage, evtl das Gefühl von Frust verspürt habe, so have und ich bemerkt das sich nicht nur meine Laune ändert sondern auch mein körperliches Befinden, also Angespanntheit und so halt.
Dadurch das ich durch meine Atemübungen die ich in den Büchern erlebt hatte, hatte ich öfter ausprobiert bei solchen Situationen diese dann auch anzuwenden.
Ich fing also an in den Situationen bewusst meine Emotion zu deuten zu bewerten und zu regulieren;
Darüber hinaus fing ich wegen den Büchern eben an alles zu hinterfragen was mir oder mit mir geschiet ich wollte nun immer die Ursachen kennen für diese Sachen die mir passierten. So bin ich überhaupt erst irgendwann drauf gekommen das der Mann den ich übertrieben liebte (mein Vater) und auch meine Freunde von denen ich auch vuel
Abhängig machte mir eigentlich GAR NICHT gut tun.
Das ist ein Anfang. Wie verhinderst Du, dass du bei Stress nicht wieder in dein Auto steigst und gas gibst. Das ist eine wichtige Frage
Diese Frage ist für mich etwas komisch, ich sah in deinem Gutachten das du dies auch nur ganz plausibel beantwortet hattest und zwar das du vorher ein Spaziergang machst und guckst ob du überhaupt in der Lage bist jz in den Verkehr einzusteigen.
So ähnlich würde ich es natürlich auch machen. Wenn ich merke das es grade nicht geht und das ich emotional angekratzt ( wofür ich übrigens auch das Bewusstsein entwickelt hab) dann würde ich mich natürlich solange ich mich nicht gut fühle auch nicht in das Auto einsteigen und fahren, dann würd ich mich besser abholen lassen oder mit der Bahn fahren.
Unsere Profi Beraterin Nancy hatte dir sogar auch abempfohlen weil sie es für unrealistisch hielt für den Ga das er dir glauben würde das ein einfacher Spaziergang reicht. Trotzdem konntest du aber mit der Antwort die Gutachterin anscheinend überzeugen. (?)
Also dadurch, dass sich mein Freundeskreis verändert hat und ich die alten Freunde sozusagen hab liegen lassen und hab mich entschieden, dass ich mich von den alten Freunden zu emanzipieren, hat es dazu geführt, dass ich gegenüber fremden Menschen viel offener geworden bin.Beschreibe auch hier, was sich dadurch zum positiven entwickelt hat.
Weil damals war’s halt so das ich ohne meine Freunde in Anführungsstrichen nie irgendwas machen konnte. Ich wollte immer nur mit Ihnen sein konnte nur mit ihm lachen Spaß haben, gegenüber anderen Menschen gegenüber fremden Menschen. Besser gesagt hatte ich gar nicht so die Fresse ich wollte einfach immer mit meinen Freunden sein. Ich dachte immer meine Freunde an cool als alle anderen weil ich immer dachte alle anderen halten mich sowieso für noch jemand schlechteres als meine Freunde.
Nachdem ich jetzt aber gesagt hab, dass ich mich von meinen Freunden entfernen muss, weil sie mir nicht gut tun weil ich eben realisiert hab das es schlechte Freunde sind war ich offener gegenüber neuen Menschen.
Ich brauchte ja schließlich ‚neue Freunde‘
Aber aus dem ich brauchte neue Freunde ist nach einer Weile ein ‚warte Mal eigentlich brauchst du keine Freunde fürs Leben um zu leben oder um glücklich zu sein‘
Also sagte ich mir, such dir keine Freunde sondern einfach nur den Kontakt zu Menschen, das würde mir reichen.
Gesagt getan, dadurch das ich keine Erwartungshaltung mehr hatte gegenüber Leuten, habe ich auch gemerkt das ich nicht mehr so oft enttäuscht werde.
Ich konnte auch komplett neue Seiten an mir rausholen und mich entfalten da ich jetzt neue Menschen kennenlernte; Menschen die mich nicht verurteilten.
Ich lernte zwar trotzdem wieder Freunde kennen, aber Freunde wurden dann zu Freunden erst nach dem ich merkte das diese Menschen mir besonders gut tun.
Es waren plötzlich Menschen um mich mit denen über meine Ziele und Pläne reden konnte, die mir nicht sagten das ich nichts davon schaffen würde, im Gegenteil sie ermutigten mich sogar dazu damit anzufangen. Sie nahmen mich mit zum Sport und sie zeigten mir was es heißt wenn man ‚wahre Freunde‘ hatte die einem dabei helfen aufzusteigen statt einen immer versuchen klein zu halten und zu mobben eher.
Dies wirkte sich natürlich auf mein Verhalten aus, ich merkte wie ich mich veränderte und auch meine Gefühlslage.
Ich fühlte mich gelassener, ich hatte ja jetzt endlich die Art von Freunden die mein Herz gebraucht hat, Freunde die mich nach Problemen fragen und mir zuhörten.
So fing ich auch vermehrt an mir anzueignen gut zu werden; wie sie es auch waren.
Ich versuchte auch ihre Probleme zu lösen weil ich gefallen daran hatte das Gefühl zu haben das man Leute hat mit denen man sich Gegenseitig aufbauen konnte.
Endlich kannte ich das Gefühl von Zuneigung und auch von Anerkennung.
Sie brachten mir ebenfalls bei und bestätigten mir, das meine alten Freunde eben ‚Fake‘ waren. Dadurch das ich jetzt ‚gute Freunde‘ erkannte, erkannte ich auch was ‚schlechte Freunde‘ sind und konnte klar zuordnen.
Deine Mutter und dein Bruder taugen dafür, mit Ihnen bei Problemen zu sprechen, wenn es dir nicht gut geht. Zur Aufarbeitung würde ich sie nicht einbeziehen
Aber die ‚neuen freunde‘ die Bücher und die Podcasts und auch die Themen die ich dazu im Internet gegoogelt und gelesen habe kann ich erwähnen oder?
Die Wahrheit ist der Schlüssel zur MPU. Du kannst dich nicht in Widersprüchen verfangen
Nur dann nicht wenn ich reflektiert genug bin und auch genau die Wahrheit kenne, ich würd sagen mit meinem
Jetzigen Stand könnte ich auf Krampf 60-70% der Fragen des GA’s anhand meiner Story beantworten. (?)
Man muss hierbei beachten das ich halt keine professionelle Vorbereitung hatte und für jede Information die ich benötigt hab meinen arsch selber bewegen musste ich hoffe es wird bis nächste Woche reichen.
Danke euch hier nochmal wirklich das ist mir eine unglaubliche Hilfe mit euch.
Ich dachte vorher ‚was man auch gut an meinem ‚Eröffnungs Thread‘ erkennen kann; das ich schon gut vorberietet sei .
Zum
Glück dachte ich mir abends das ich einfach mal einen thread hier rein schicke um nach Feedback zu fragen.
Ansonsten wäre ich nächsten Mittwoch am ARSCH. Wirklich danke leute
Du musst Deine Antworten noch etwas verfeinern und mehr zum Ausdruck bringen.
Und genau das versuche ich hier. Ich bin fleißig dran. Ich hab hier in diesem Thema schon meine Finger wund geschrieben auch sorry für den ganzen Input leute ich will es euch nur einfacher machen mir zu helfen zu können.
Aber die Zahl gerne im Kopf behalten.
9700 abgespeichert
Auch hier, mit welcher Erwartung ?
Ich hatte dabei keine Erwartung, es ging mir emotional nicht gut da sich alles immer staute in mir und ich nirgendwo Anschluss hatte diese Sachen raus zu lassen geschweige denn keine Ventile hatte dafür und auch nicht Mals das richtige Bewusstsein dafür, wie gesagt ich dachte es sei normal das es mir schlecht ging.
Wenn ich dann zb frustriert in ein Auto gestiegen bin um mich runter zu fahren weil es für mich wie Therapie war mit Musik einfach nur zu fahren. Entstanden da durch die gestauten Emotionen auch eben diese Impulse die sich auf mein Gaspedal ‚übertragen/ausgetragen‘ haben.
Also
= umso intensiver und gestauter die Emotionen waren umso größer war der kurzzeitige Impuls und auch um so höher dann die Geschwindigkeit.
Wie kamst Du jetzt auf diese Einsicht, was war der Auslöser, warum denkst Du heute anders als früher ?
Zu der Zeit, nachdem ich meinen Führerschein dann endgültig abgegeben habe, also nach dem 10.10.2021 wo ich noch mit meinen alten Freunden unterwegs war. In Deren Autos habe ich öfter mitbekommen wie sie auch oft rasten oder gegen Regeln verstoßen (in meinem alten kreis war es normal sich nicht an regeln zu halten) und damit hatten sie zum Teil so riskante Dinge, wo ich Angst bekam als Beifahrer mein Leben zu verlieren wenn jetzt ihm oder einem anderen Verkehrsteilnehmer ein Fehler passiert und den Gedanken entwickelt habe „Was hab ich damals gemacht? so wie Ihm jetzt gerade ein Fehler passieren könnte, was unser aller Leben kosten würde, hätte auch damals mir so ein Fehler passieren können. Was ist daran cool so zu fahren?, ‚warum habe ich das getan? Wieso ist es mir wichtig schnell zu fahren?‘ diese Fragen kamen auf, ich begriff das es nichts weiter als ein Dummes Risiko war welches ich all die Zeit eingegangen bin. Wir fuhren mit 250 km/h, ich hatte beim Autofahren noch nie zuvor so viel Angst empfunden das mir jetzt gleich etwas zustoßen könnte. Ich hab mich gefragt wie sich meine Beifahrer fühlten wenn ich mit erhöhten Tempo gefahren war.
Alles sprach für mich dagegen weiter so waghalsig zu fahren und ich wollte auch nicht mehr das die Fahrer der Autos, in denen ich als Beifahrer war, so fuhren.
Ich fing an zu realisieren was dabei alles auf dem Spiel steht. Nicht nur mein Leben, das Leben aller Mitfahrer und aller Unfall Beteiligten stand auf dem Spiel, nur weil ich der Meinung war schneller fahren zu müssen als erlaubt.
Das war für mich ein entscheidender Moment in meiner Selbstreflexion der meine Einstellung und Ansicht gegenüber dem
Verkehr, seine Vorschriften und Regeln änderte.
Ich begriff nun das diese Regeln unsere Leben rettet und dafür sorgen soll das wir gesund bleiben.
Ich nahm sie von nun an ernst
Du warst Schuld, ob menschlich oder unmenschlich, grenze deine Taten nicht ein, klingt nach Verharmlosung.
Wie könnte man es denn besser formulieren? Außer „ja ich war schuld.“ Ich hätte bei manchen Fragen irgendwie Angst das meine Antworten zu kurz sind. Also das ich nur in 1-3 Sätzen antworte . Oder reicht das sogar bei manchen fragen kompakt zu antworten?
Die Anerkennung und die Zugehörigkeit war mich wichtig, ich wollte ein Teil von ihnen sein. ich erinnere mich sogar, wie ich früher ein sehr gutes Deutsch sprach für mein junges Alter aber aufgrund meiner Freunde mir angewöhnt hatte bewusst Sprachfehler einzubauen, damit ich mich ihn anpasse.Warum hast Du dich deinen Freunden anpassen müssen, was war dir dabei wichtig ?
Ich hatte sonst Angst das sie mich ausgrenzen würden weil ich für die kanaks zu ‚schlau‘ geredet habe es war halt damals wichtig dazu zu gehören.
Ich hoffe bis hier ist deine Frage beantwortet, falls nicht wache ich morgen auf lese wieder das es kritisch ist was ich da schreibe und denke das ich wieder bei 0 bin hahaha aber egal Freunde auch hier gilt es für mich dran zu bleiben und weiter zu machen.Warum ist er es heute ?
Ich kann mich wirklich nicht oft genug bei euch bedanken, es ist nicht selbstverständlich was ihr hier anbietet!!
