• Hallo, das Forum wurde auf einen neuen Server umgezogen. Wir bitten alle Forenbenutzer, sofern Fehler auftauchen, Ihren Browsercache einmal zu leeren. Danke!

MPU wegen 3 schlimmeren Blitzern und 1 fahren ohne Fahrerlaubnis

Tip: Erwähne deinen Vater, den Betrieb und deine toxischen Freunde in dem gesamten Fragekomplex“

Ich werde heute Abend spätestens morgen ein frage Bogen machen basierend auf diesem Tipp, der abschließend bewertet werden soll kurz vor meiner Prüfung jz in 2 Tagen.

Hast du da ein extra fb was ich beantworten soll oder soll ich wieder die Fragen nehmen die ich schon benutzt hatte?
 
da sage ich dem Prüfer das ich mich mit Büchern mit Internet mit Hilfe eines Forums und auch durch viele YouTube Videos und Podcasts mich vorberietet hab.???

Ja.

ich darf nur dabei bleiben wie ich auf die Emotionen reagiert hab die ich durch äussere Einflüsse bekam.(?)

Ja, wenn du deine inneren Emotionen beschreibst. Es geht nicht um äußere Einflüsse.

Wenn du weitere Tipps hast die mich auf den richtigen weg Bringen dann nur zu.

Eins nach dem Anderen. Setze erst mal die bisherigen Tipps um. Da sehe ich noch große Schwierigkeiten bei dir.

Wie sieht so ein Hinweis vom Prüfer aus?

Wie ich schon geschrieben habe gibt der überhaupt keine Tipps. Die versuchen wir dir hier im Forum zu geben.

Und ist es immer schlecht wenn er nachhakt?

Grundsätzlich ja. Es sei denn, es geht um ein Verständnisproblem. Gutachten, in den häufig das Wort "Nachfrage" auftaucht enden in der Regel negativ.
 
Ja, wenn du deine inneren Emotionen beschreibst. Es geht nicht um äußere Einflüsse.
Ja also Fokus bei meinen Emotionen behalten.

Eins nach dem Anderen. Setze erst mal die bisherigen Tipps um. Da sehe ich noch große Schwierigkeiten bei dir.

Nein ich denke jetzt wirklich das ich verstanden habe wie du es meinst. Deswegen will ich ja ein neuen FB ausfüllen damit du es bewertest und siehst ob ich es nun verstanden habe deswegen hier einmal nur sagen welchen fb ich ausfüllen soll.

Wie ich schon geschrieben habe gibt der überhaupt keine Tipps. Die versuchen wir dir hier im Forum zu geben.

Kein Tipp, du sagtest doch wenn der prüfer dich drauf hinweist, ich meinte wie er mich hinweist auf Sachen wie sowas aussieht.

Grundsätzlich ja. Es sei denn, es geht um ein Verständnisproblem. Gutachten, in den häufig das Wort "Nachfrage" auftaucht enden in der Regel negativ.
Gut zu wissen !

Den Tip hast du aber nicht von mir.
Ups ich hab den Tipp ausversehen völlig falsch zitiert, ich meine natürlich den Tipp das ich mein Vater und meine toxischen Freunde eher weniger erwähne bzw eher auf Nachfrage. (?)
 
Ja also Fokus bei meinen Emotionen behalten.

Nein, bei der entsprechenden Frage wie in dem Beispiel bei deinen inneren Emotionen behalten.

welchen fb ich ausfüllen soll.

Am sinnvollsten den aus dem Forum.

Kein Tipp, du sagtest doch wenn der prüfer dich drauf hinweist ...

Nein, ich sagte

Die Gutachter sollen während des Gesprächs neutral-freundlich bleiben und nicht erkennen lassen, wie sie die Informationen des Betroffenen bewerten.

Der Gutachter (das ist kein Prüfer, die MPU ist keine Prüfung) weist einen auf überhaupt nichts hin. Es wird erwartet das du berichtest, wobei der Gutachter dich mit Fragen durch deinen Bericht leitet.

ich meinte wie er mich hinweist auf Sachen wie sowas aussieht.

Der Gutachter stellt höchstens Nachfragen. Beispiel: Der Prüfer fragt "Wie häufig haben sie in der Vergangenheit gegen Verkehrsregeln verstoßen?" und du antwortest "Genau weiß ich das nicht, ungefähr 50 mal." Dann könnte die Nachfrage lauten "Können das auch mehr Verstöße gewesen sein?" Dann antwortest du "Vielleicht auch 70." Erneute Nachfrage "Deutlich mehr können es nicht gewesen sein?" Deine Antwort: "Das ist halt schon lange her."

Mehr als zweimal soll ein Gutachter nicht nachfragen. Wie du inzwischen weisst, würden deine Antworten als unglaubwürdig eingestuft werden und ein ganz dicker Minuspunkt, da es dir offensichtlich an der erforderlichen Aufarbeitung fehlt.
 
Nein, bei der entsprechenden Frage wie in dem Beispiel bei deinen inneren Emotionen behalten.

Also es werden ja letztendlich Fragen zu meiner Vorbereitung zu meinem damaligen Delikten zu meinen Änderungen und dazu gestellt ob ich rückfällig werden könnte und ob Ich die Probleme langfristig gelöst habe.

Ich werde da eben den Prüfer da berichten das und wie ich drauf gekommen bin das ich ein Problem hatte in meinem Leben mit mir selbst das ich eben keine Emotionen bewältigten konnte, mich zu oft von anderen Menschen abhängig gemacht habe und meine Probleme damals nur anhäufen lassen hab statt sie anzugehen.

Das Zusammenspiel aus den genannten Sachen führte bei mir eben zu den Delikten.

(das ist kein Prüfer, die MPU ist keine Prüfung)
Naja doch, hier wird ja im Endeffekt geprüft ob du geeignet bist zum fahren oder nicht.

Am sinnvollsten den aus dem Forum.

Gut ich werde den ersten FB den du rein schicktest damals wiederverwenden und dann wäre es nett wenn du den nochmal bewerten würdest.

wobei der Gutachter dich mit Fragen durch deinen Bericht leitet.

Das Ist gut, das heißt ich erzähle mehr auf Nachfrage von dem Prüfer als das ich von mir aus Einf meine Story raus haue. (?)

Genau weiß ich das nicht, ungefähr 50 mal."

Und wenn ich hier antworte ich weiß es nicht genau aber nach meinen Berechnungen wird es weit über 9000 mal gewesen sein. Wird er dann auch nochmal nach Haken und fragen ob das denn nun wirklich alle sein? 9000 ist schon eine heftige zahl. (?)

Mehr als zweimal soll ein Gutachter nicht nachfragen.
Alles klar
 
Ich werde da eben den Prüfer da berichten das und wie ich drauf gekommen bin das ich ein Problem hatte in meinem Leben mit mir selbst das ich eben keine Emotionen bewältigten konnte, mich zu oft von anderen Menschen abhängig gemacht habe und meine Probleme damals nur anhäufen lassen hab statt sie anzugehen.

Merkst du was? Du bist schon wieder bei externen Ursachen:

zu oft von anderen Menschen abhängig gemacht habe

Deine inneren Motive und Ursachen für dein Fehlverhalten fehlen noch völlig. Die sind aber entscheidend für die MPU.

Das Ist gut, das heißt ich erzähle mehr auf Nachfrage von dem Prüfer als das ich von mir aus Einf meine Story raus haue. (?)

Genau umgekehrt. Du sollst ausführlich auf die Fragen antworten. Heißt: Du musst die Fragen auch verstehen können.

Und wenn ich hier antworte ich weiß es nicht genau aber nach meinen Berechnungen wird es weit über 9000 mal gewesen sein.

Das Beispiel bezog sich nicht auf dich, sondern darauf, wie Nachfragen aussehen können.

Dann wird nur die Nachfrage kommen, was das alles für Verstöße waren und so eine Nachfrage ist nicht negativ. Dass du die Art der Verstöße gleich mit angeben sollst habe ich bereits geschrieben.

Ich habe bereits geschrieben, dass du auch eine andere Zahl nennen kannst, wenn dir dabei wohler ist. Schau selbst nach. Ich habe ja bereits geschrieben dass du offensichtlich mit der Informationsfülle überfordert bist.

Das liegt wahrscheinlich auch an der kurzen Vorbereitungszeit und dem Stress der schon sehr nahen MPU. Dabei kann ich dir leider nicht helfen.
 
offensichtlich mit der Informationsfülle überfordert bist.

Ja aufjedenfall, hier liegt auch mein Problem. Ich könnte 100 Ursachen nennen für die Delikte. Spannend ist für den Gutachter hier aber nur die Ursachen die von mir kamen,

Deine inneren Motive und Ursachen für dein Fehlverhalten fehlen noch völlig. Die sind aber entscheidend für die MPU.

Aber das war doch einer der inneren Motive? Das Streben nach Anerkennung aufgrund meines geringen damaligen Selbstwertgefühls; das sind doch Ursachen die von mir aus gehen?

Genau umgekehrt. Du sollst ausführlich auf die Fragen antworten. Heißt: Du musst die Fragen auch verstehen können.

Ich hab halt bei manchen fragen angst eben das ich sie falsch verstehe erstrecht wenn fragen kommen die sich für mich ähnlich anhören wie zb.

Was war die damalige Ursache?

Und

Was waren ihre inneren Anteile?

wenn ich jt bei der Ursache schon nenne das ich zb Anerkennung wollte mir regeln egal waren und ich meine Emotionen ausgelebt habe überwiegend beim Autofahren was könnte ich denn dann noch bei inneren Anteile erwähnen.

Ich denke bei beider diesen Fragen sind die persönlichen Ursachen gemacht oder nicht?

Das Beispiel bezog sich nicht auf dich, sondern darauf, wie Nachfragen aussehen können.

Nein ich werde bei der Zahl 9700 bleiben,
Du sagtest doch das ich da eine Zahl nennen MUSS die realistisch klingt.

Kurze Frage noch: wenn das den Prüfer überhaupt interessiert.

Wenn er wissen möchte ob ich vom ersten Tag an so gefahren war. Sollte ich da bei der Wahrheit bleiben und sagen das es mir der Zeit schlimmer wurde mit meinen Vergehen oder soll ich sagen das ich von Anfang an einfach unbedacht gefahren bin. (?)

Merkst du was? Du bist schon wieder bei externen Ursachen:

Murphy was war denn aber in der Antwort mit den anderen antworten außer jz das ich mich von Menschen abhängig gemacht hab, wenn du bei einer Antwort von mir wo mehrere Sachen aufzählt werden nur eine einzige der Aussagen aufzeigst gehe ich davon aus das alles falsch war an der Antwort.

Sprich: es wäre hilfreich wenn du bei den Antworten wo ich schon richtig antworte mir bereits sagst das zb das eine an der Antwort gut und das andere schlecht ist; so weiß ich besser wo meine Fehler noch liegen.

Momentan hab ich bei allen deinen Antworten immer das Gefühl das ich mich vom Eröffnungsthread bis jetzt keinen Prozent verbessert hab was die Antworten betrifft.

Bitte also nicht nur die schlechten Sachen aufzählen sondern auch sagen was bereits stimmt und passt. Damit ich weiß wo was fehlt!! Danke
 
Das Streben nach Anerkennung aufgrund meines geringen damaligen Selbstwertgefühls

Das ist ein äußeres Motiv. Du willst anderen gefallen, du willst bei anderen dazugehören.

Das solltest du bedingt durch die Vorbereitung erkennen können. Die Zeit ist bei dir leider viel zu kurz.

Da ich versuche immer nah an der Praxis zu sein habe ich mir dein Vorbereitungsbuch gekauft. In dem wird auch auf die inneren und äußeren Motive eingegangen und darauf hingewiesen, dass für die MPU die inneren Motive entscheidend sind.

Bereits in meinem ersten Beitrag habe ich dich bereits auf meine Befürchtung hingewiesen:

Bücher geben keine Rückmeldungen. Solche Bücher sind hilfreich, helfen aber alleine meist nicht durch eine MPU.

In dem Buch steht vieles, was @Fragender und ich dir geschrieben haben.

die sich für mich ähnlich anhören

Mit den Voraussetzungen wird die MPU leider sehr schwierig für dich werden.

Was war die damalige Ursache?

Frage nach äußeren Motiven.

Was waren ihre inneren Anteile?

Frage nach inneren Motiven.

Wenn er wissen möchte ob ich vom ersten Tag an so gefahren war. Sollte ich da bei der Wahrheit bleiben und sagen das es mir der Zeit schlimmer wurde mit meinen Vergehen

Ja klar. Das man als Anfänger vorsichtiger fährt als später als vermeintlicher Könner ist normal.

Murphy was war denn aber in der Antwort mit den anderen antworten außer jz das ich mich von Menschen abhängig gemacht hab, wenn du bei einer Antwort von mir wo mehrere Sachen aufzählt werden nur eine einzige der Aussagen aufzeigst gehe ich davon aus das alles falsch war an der Antwort.

Richtig. Der Gutachter betreibt keine Rosinenpickerei. Durch den kleinen Einschub sagst du, dass du deine Verantwortung noch nicht zugibst. Allein das interessiert aber den Gutachter. So ähnlich steht das auch in dem Buch. Und ich habe dir das bereits zweimal geschrieben:

Insgesamt fehlen mir noch immer die inneren Motive. Du schreibst zwar vordergründig

Lagen die Ursachen an Ihrer Person oder
an der Situation?


Es lag an meiner Person, die Situationen waren verschiedene aber ich fuhr immer wieder zu schnell.

In gefühlt 3/4 deiner Antwort geht es jedoch um deinen Vater und deine ehemaligen Freunde. Heißt übersetzt auf den Gutachter: Ich muss zwar sagen selbst schuld zu sein, daran glaube ich aber selbst nicht.

Du übernimmst vordergründig die Verantwortung (weil der Gutachter das hören will) und verharmlost sie im gleichen Satz.

und

Das Gespräch gibt Betroffenen die Möglichkeit zu berichten, dass er seine Probleme / Defizite erkannt hat ...

Die Beschreibung deiner Probleme muss glaubwürdig rüberkommen. Bei dir ist jedoch immer ein "Ja, aber die Anderen" dabei.
 
Oh Gott, das klingt sehr schmal für mich ,

2 Tage vor der Prüfung.

Ich wollte jetzt mal noch eine Sache wissen; wenn’s darum geht wie ich meine Impulse heute kontrolliere, würde es dem Ga reichen wenn ich zb sag das ich angefangen hab damit zu üben meine Impulse zu kontrollieren und dadurch das Empfinden bekommen habe wann ein Impuls aufkommt und das ich da wenn’s dazu kommt durch atme und innehalte und abwäge ob es sich nun lohnt völlig kopflos und emotional zu reagieren. Zb wenn ich mal mit meiner Mutter diskutiere über etwas und ich merke wie sich meine Anspannung dabei hebt und es dazu führen kann das ich die Kontrolle verlieren kann, genau wenn es sich hebt stelle ich mir aber mittlerweile sofort die Frage, welche Auswirkung könnte mein impulsives Verhalten jz haben und möchte ich das wirklich eskalieren lassen (?)

Das ist ein äußeres Motiv. Du willst anderen gefallen, du willst bei anderen dazugehören.

Das solltest du bedingt durch die Vorbereitung erkennen können. Die Zeit ist bei dir leider viel zu kurz.

Ok wenn also meine Sachen die durch andere passieren sollen zb. Anerkennung von Freunden und Vater bekommen ein äußeres Motiv ist,

Dann müsste doch der Wille meine Emotionen los zu werden und eben den Impuls unkontrolliert beim fahren raus zu lassen mein inneres Motiv sein?

Wenn ich halt zb sage ich habe damals bewusst gegen die Regeln verstoßen weil ich damit mein Stress und meine Emotionen abzubauen versuchte. (?)

ganz wichtig das du mir hier einmal antwortest bitte danke.

Frage nach äußeren Motiven.

Also kann ich unter der Frage welche Ursache das war spätestens hier angeben das die Ursache für meine Emotionen und meine Impulse der falsche Freundes Kreis, die Firma und das Verhältnis zu meinem Vater?

Frage nach inneren Motiven.

Und hier dann im Umkehrschluss das ich Stress und Emotionen abbauen wollte weil mein Auto mein damaliges Ventil war dafür.?

Ja klar. Das man als Anfänger vorsichtiger fährt als später als vermeintlicher Könner ist normal

Alles klar.

So ähnlich steht das auch in dem Buch. Und ich habe dir das bereits zweimal geschrieben:
Hast du dir das Buch extra wegen mir geholt und durch gelesen?

Merkst du was? Du bist schon wieder bei externen Ursachen:

Ok das was hier zu extrem war, war dann ja NUR folgende Aussage und der Rest der Antwort bezog sich ja auf meine Emotion Bewältigung außer halt der Satz: ‚Weil Ich mich zu viel abhängig gemacht hatte von anderen Leuten?‘ oder??

Bei dir ist jedoch immer ein "Ja, aber die Anderen" dabei.

Okok ich denke heute hab ich es endlich verstanden, hoffentlich.

Wie gesagt nach der Arbeit hau mich mal den fb wieder hier rein mit den angepassten Antworten. Dann kannst du mir sagen ob ich nun auf dem richtigen Wege bin
 
Mir fällt hierzu noch eine Frage e
Mit den Voraussetzungen wird die MPU leider sehr schwierig für dich werden.

Und zwar kann ich den Prüfer nach einer Frage fragen ob er jetzt meine inneren Motive oder meine äußeren Motive meinte? FALLS ich es grad nicht ganz verstanden habe und DAMIT ich nicht falsch antworte und etwas sage was er grad gar nicht hören wollte.
 
würde es dem Ga reichen wenn ich zb sag das ich angefangen hab damit zu üben meine Impulse zu kontrollieren

Nein. Änderungen müssen abgeschlossen sein und sehr langfristig (im Regelfall 1 Jahr und länger) eingeübt und gelebt worden sein. Die müssen zur Routine geworden sein, über die du nicht mehr nachdenken musst. Absichtserklärungen gelten bei der MPU überhaupt nicht. Ich meine das aber auch schon geschrieben zu haben.

wenn’s dazu kommt durch atme und innehalte und abwäge

Das hatten wir glaube ich auch schon. Das funktioniert in der Praxis nicht. Du kannst kaum direkt irgendwo mit einem Auto stehenbleiben und Atemübungen machen. Zum Beispiel wenn du meinst, jemand hätte dich auf der Autobahn gefährdet.

wenn ich mal mit meiner Mutter diskutiere

Eine Mutter hat kein Fachwissen. Hatten wir glaube ich auch schon.

Das Problem ist auch nicht dein impulsives Verhalten. Du verstößt ja nicht in Einzelfällen gegen die Verkehrsregeln, sondern durchgehend.

Dann müsste doch der Wille meine Emotionen los zu werden und eben den Impuls unkontrolliert beim fahren raus zu lassen mein inneres Motiv sein?

Nein. Es geht um dein inneres Motiv (besser Problem) warum du dich ständig falsch verhalten hast. Der Wille die Emotionen loszuwerden ist bereits der Beginn einer Lösung.

Wenn ich halt zb sage ich habe damals bewusst gegen die Regeln verstoßen weil ich damit mein Stress und meine Emotionen abzubauen versuchte. (?)

Warum hast du bewußt gegen Regeln verstoßen? Mit der Beantwortung der Frage nimmst du die richtige Richtung. Und komm nicht mit Vater und Freunden um die Ecke. Es geht ausschließlich um dich.

Hast du dir das Buch extra wegen mir geholt und durch gelesen?

Nein, wegen mir. Du bist der äußere Anlass. Du hast behauptet, du hättest das Buch durchgearbeitet. Das habe ich kritisch gesehen. Ohne das Buch kann ich aber nur Vermutungen anstellen. Jetzt habe ich das Buch gelesen und weiß, dass da ganz viele Sachen drinstehen, die @Fragender und ich dir zusätzlich geschrieben haben.

Was mir wiederum bestätigt, dass du aktuell mit der Vorbereitung überfordert bist. Deine Angaben sind kaum greifbar (ein NoGo für die MPU) und du verstehst vieles falsch oder deutest es um. Das ist eine Folge deines inneren Problems und passt genau zu deiner gefährdenden Fahrweise.

Dass die MPU in der Kürze der Zeit kaum zu schaffen ist habe ich dir bereits geschrieben. Forenteilnehmer, die ihre MPU erfolgreich bestanden haben, haben ein halbes Jahr, häufig länger als ein Jahr, hier mitgearbeitet. Dazu gehören auch immer wieder längere Pausen.

Es gibt auch erfahrene Forenteilnehmer, die Betroffenen nicht helfen, wenn die sich erst weniger als 4 Wochen (meine Erinnerung) vor der MPU hier anmelden. Das ist kein böser Wille, sondern die Erfahrung, dass 4 Wochen für eine Aufarbeitung in dem Sinn "Hilfe zur Selbsthilfe" sehr knapp sind. Betroffene machen sich dann Hoffnung, die das Forum meist nicht erfüllen kann.

Du bist auch nur ein Mensch. Das Buch hat dir nicht geholfen, weil du eher ein Praktiker bist, das Buch zwar gut, aber relativ abstrakt ist. In einer ernsthaften Vorbereitung bist du (meine persönliche Meinung) deshalb erst seit einer Woche.

Und zwar kann ich den Prüfer nach einer Frage fragen ob er jetzt meine inneren Motive oder meine äußeren Motive meinte?

Kannst du machen, das deutet aber auf mangelnde Vorbereitung hin. Ich kann mich auch an keinen Fall erinnern, an dem ein Betroffener hier im Forum mit der Unterscheidung Schwierigkeiten hatte. Da für die MPU deine inneren Probleme und ihre Aufarbeitung entscheidend sind sagt du mit der Frage ja, dass du deine inneren Probleme nicht kennst oder nicht akzeptieren willst.
 
Das hatten wir glaube ich auch schon. Das funktioniert in der Praxis nicht. Du kannst kaum direkt irgendwo mit einem Auto stehenbleiben und Atemübungen machen. Zum Beispiel wenn du meinst, jemand hätte dich auf der Autobahn gefährdet.

Ich verstehe es nicht, ich habe mir wirklich so viele Podcasts angehört und es wird so gut wie immer empfohlen Atem Übungen zu machen in einer akuten Situation um einen Kopf zu bewahren; es soll ja nicht dazu führen das ich mich wieder komplett beruhige sondern nur das ich eben den kommenden Impuls kontrolliert vermeiden kann.
Was wird bei so einer Frage bitte erwartet wie ich akuten Stress bewältige wenn jmd zb meine Spur schneidet, das ich ein Kräuter Tee trinke???

und dadurch das Empfinden bekommen habe wann ein Impuls aufkommt und das ich da wenn’s dazu kommt durch atme und innehalte und abwäge ob es sich nun lohnt völlig kopflos und emotional zu reagieren.
Hier oben wenn du den Satz zu Ende liest, konntest du da jetzt nicht rauslesen das es eine Methode ist die ich schon antrainiert habe und nur deswegen mein Impuls HEUTE kontrollieren kann. Ich hab ja nicht gesagt das ich den Prüfer sagen will das ich damit letzte Woche angefangen hab.????

Nein. Änderungen müssen abgeschlossen sein und sehr langfristig (im Regelfall 1 Jahr und länger) eingeübt und gelebt worden sein.

Aber vllt hab ich mich einfach unmissverständlich ausgedrückt wie auch so oft.

. Du kannst kaum direkt irgendwo mit einem Auto stehenbleiben und Atemübungen machen.

Ich muss das Auto dafür doch nicht zum stehen bringen? Ich muss doch für den Moment nur meine Emotionen zum stehen bringen, das mache ich mit der Atemübung und dem innehalten.

Ich mein was wird denn erwartet wie gesagt wenn es in einer Situation passiert wo du mal nicht eben das Auto abstellen kannst???

Das Problem ist auch nicht dein impulsives Verhalten. Du verstößt ja nicht in Einzelfällen gegen die Verkehrsregeln, sondern durchgehend.
Ich verzweifle wirklich immer mehr, also muss ich ja lügen weil es wäre halt gelogen wenn ich zum Prüfer gehe und sage ich hab wirklich kein einzigen dreck gegeben für regeln und bin halt gerast Weil es Spaß machte?

Warum hast du bewußt gegen Regeln verstoßen? Mit der Beantwortung
Weil ich regeln damals nicht so ernst genommen hatte und sie mir ab und zu gerne zu recht gelegt hatte wies mir passt und wie ich den besten Vorteil draus schließen kann.





Deine Angaben sind kaum greifbar (ein NoGo für die MPU) und du verstehst vieles falsch oder deutest es um. Das ist eine Folge deines inneren Problems und passt genau zu deiner gefährdenden Fahrweise.
Hä und inwiefern stellt das jetzt ein Problem mit dem Verkehr dar? Ich mein es liegt ja hierbei offensichtlich eher an nem Verständnisproblem?

Zb wenn ich mal mit meiner Mutter diskutiere über etwas und ich merke wie sich meine Anspannung dabei hebt und es dazu führen kann das ich die Kontrolle verlieren kann,
Bei meiner Mutter ging es eher nicht darum das sie mir Feedback gibt, sondern das wenn ich mal mit ihr streite, ich dadurch nicht meinen ganzen Tag vermiese und die Kontrolle behalte nicht durch meine Worte ihre Gefühle zu verletzten.

Wie kommst du jetzt bei der Aussage wieder auf Fachpersonal?

Ich muss sagen ich glaube viele Sachen die ich hier schreibe schreib ich entweder falsch, du liesst sie nicht richtig oder verstehst sie falsch.

In einer ernsthaften Vorbereitung bist du (meine persönliche Meinung) deshalb erst seit einer Woche.

Ja vorher hab ich ja eher nur verstehen wollen was die mpu will,

Meine richtige Aufarbeitung erfolgt erst seit mehr knappen Woche.

Aber nicht hin zu gehen wären 700€ die verbrannt wurden, ich möchte es zumindest versuchen. Vllt bekomm ich ja einen gut gesinnten Prüfer?

Kannst du machen, das deutet aber auf mangelnde Vorbereitung hin. Ich kann mich auch an keinen Fall erinnern, an dem ein Betroffener hier im Forum mit der Unterscheidung Schwierigkeiten hatte. Da für die MPU deine inneren Probleme und ihre Aufarbeitung entscheidend sind sagt du mit der Frage ja, dass du deine inneren Probleme nicht kennst oder nicht akzeptieren willst.

Also sagst du wirklich ich habe 0% Fortschritt gemacht?

Soll ich nicht nochmal einfach den FB beantworten nachher und das du dann da nochmal guckst wie sich das verbessert bzw. geändert hat.

Fazit:

Ich hab mittlerweile den Glauben verloren das ich diese MPU schaffe.
 
die @Fragender und ich dir zusätzlich geschrieben haben.
Der Unterschied hier muss ich aber sagen ist, wenn fragender ein thread schreibt hört sich das meistens danach an das meine Ansätze da sind und ich auf dem richtigen Weg sei etc.

Bei dir ist es ja schon sehr sehr kritisch immer , wenn er schreibt denke ich ja man noch das und das und dann hab ich’s,

Bei dir ist es wieder ein; warte mal hab ich wirklich alles falsch verstanden???

Ich nehme es dir nicht persönlich verstehe mich nicht falsch. Kritik ist immer gut.
 
Und hier haben wir dein inneres Motiv !
Du warst emotional abhängig von deinem Vater, Du wolltest dich im Freundeskreis beweisen, nicht der mit dem schlechten Geschmack sein.
Ich hab gedacht damit verstanden zu haben was mein inneres Motiv ist du sagst mir aber was ganz anderes,

Mein inneres Motiv war es doch das ich es meinem Vater versuchte recht zu machen obwohl es mir viel zu viel wurde.

Und meine Freunde die damals regeln brachen immer waren bei mir mein persönlicher Grund das ich eben auch so geworden bin und regeln nicht mehr ernstnahm ????

So wie ich jetzt aber deine letzten Threads verstanden habe, sind das wohl meine äußeren Motive weil ich von außen dazu getrieben wurden bin so zu handeln?

Ich raff nix mehr
 
Normalerweise wenn es darum geht Sachen zu verstehen, bin ich eigentlich sehr schnell drin,

Ich kann es nicht nachvollziehen das ich nach 1 woche und knapp 10-20 Stunden die ich nur hier drin geschrieben habe NICHTS lernen konnte?

Es muss also entweder daran das ich komplett behindert bin, oder du es mir zu kompliziert erklärst bzw zu rätselhaft.

Ich bin eh nicht so der Theorie Mann, wie du erkennen konntest bin eher der learning by doing Mensch.

Aber gib mir doch wenigstens mal konkrete Beispiele bei Dingen die ich seit Montag immer noch nicht verstanden hab deiner Meinung nach.

Zb mal konkrete Beispiele was denn als inneres Motiv angesehen wird und was als Äußeres Motiv angesehen wird.

Oder bei allen Dingen die ich bisher geschrieben habe, was denn mein Motiv sein könnte für diese Sachen deiner Meinung nach.

Du hast dir ja schon eine Meinung gebildet und weißt welche Art von Leuten gerne zu schnell fahren, welches Motiv haben diese Menschen denn meistens??

und welche Motive sind überhaupt zulässig und welche nicht?

Ich mein wenn ich ihm einfach sagen kann ja ich wollte schneller fahren weil es mir den Vorteil gebracht hat überall schneller hinzukommen ist es doch auch ein Motiv, was aber sicherlich nicht anerkannt worden wäre oder???

Im Endeffekt hab ich ja eh nur noch morgen zum lernen, hab mir da auch extra frei genommen um nochmal alles zu verinnerlichen, heute denke ich mir hä wenn ich nichts verstanden habe was soll denn da verinnerlichen.

Im Endeffekt steht der Termin und ich MUSS dahin; mehr als durchfallen geht ja nicht.
 
Ich halte mich erst mal zurück, da ich dich offensichtlich verunsichere. Das will ich nicht.

Stell aber trotzdem den Forum-Fragebogen noch mal rein. Vielleicht hat @Fragender oder jemand anders Zeit sich damit zu beschäftigen und dir eine allgemeine oder intensive Meinung dazu zu geben.
 
ch halte mich erst mal zurück, da ich dich offensichtlich verunsichere. Das will ich nicht
Halt sieh es nicht als Angriff auf dich, ich wollte dir nur Tipps geben wie du mir besser helfen kannst,

Du warst der der von Anfang bis jetzt hier versucht hat mich zu unterstützen und der (falls du auch immer alles gelesen hast) meine Story kennt.

es wäre jz Verschwendung wenn du sagst du hältst dich raus, fragender ist zwar optimistischer, aber er hat anscheinend nicht so viel Zeit fürs Forum ich hör von ihm nur morgens und abends was, du bist hier schon aktiver am machen. Du bist schon hilfreich, nur konkretere Beispiele wären gut.

Ich hab grad mal ChatGPT gefragt was für ihn ein inneres Motiv ist, er schreib das:

Innere Motive:

1. Emotionale Bewältigung: Es scheint, dass Sie die Verkehrsdelikte als eine Möglichkeit zur emotionalen Bewältigung genutzt haben könnten. Vielleicht haben Sie versucht, Stress oder persönliche Probleme durch riskantes Verhalten zu kompensieren.

Du sagtest vorhin genau zu dieser Aussage das es kein Motiv wäre sondern eher schon eine Lösung von mir.

Ich hab aber genau das als inneres Motiv verstanden, mein inneres Motiv ist doch mein bewusster/unbewusster Wille zu etwas,

Mein Wille war es doch offensichtlich diese Emotion die sich stauten raus zu lassen.???? Bitte bleib weiterhin aktiv ansonsten bin ich komplett geliefert übermorgen.
 
Und bitte geb mir mal Feedback da wo ich es auch brauche und markiere mit paar Fragezeichen oder extra mit einem (?) das schreibe ich jedes Mal dazu eigentlich damit du mir sagst ja du liegst da richtig oder nein du liegst da falsch es ist so und so. Das wäre wirklich hilfreich; morgen ist Endspurt ich muss alles versuchen noch rein zu holen was nur geht


PS. @Fragender hat ja nicht gesagt das er jetzt glaubt das ich durch komme, er sagt selber er denkt es sieht nicht gut aus; aber er bleibt eben positiv und versucht mich auch eben zu motivieren etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben