MrMurphy schrieb:
Ja, er muss selbstreflektierend sein. Das heißt, auch Demut zeigen, Einsicht usw. Davon ist er leider noch meilenweit entfernt. Ich weiß nicht, wie er das bis Mitte Oktober schaffen soll, wenn er nicht ein bisschen in die richtige Richtung denken wird. Er ist jetzt 67 Jahre alt. Je älter man ist, umso mehr haben sich (negative) Denkweisen gefestigt. Es wird ihm nichts nutzen, es sei denn, er kann für immer auf seinen Führerschein verzichten.
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Das Zitat habe ich im Original nicht mehr gefunden, aber als Zitat in einem anderen Text
Du liegst leider voll daneben- Ich zeige Demut wie kein Zweiter den ich kenne. Und Einsicht ist auch hinreichend vorhanden.
Je älter ich werde desto mehr entwickelt sich mein Intellekt. Ich tue aber auch eine Menge dafür.
Schubladen denken ist mir fremd im Gegensatz zu dir. Ich bin ein sog. Querdenker. Ich glaube erst mal gar nichts.
Du musst schon verdammt klar begründen wenn ich dir oder einer beliebige Dritten Person glauben soll.
Vorweg. Ich bin ein verdammt positiver Mensch mit viel Freude am Diskurs. Ich habe sehr viel Interessen
und ich bin seit ca 18 Monaten Rentner; sprich ich bin endlich frei aller Verpflichtungen sondern nur noch
mir selbst gegenüber verantwortlich.
Ich war jedoch auf einem gefährlichen Weg.
Den Unfall nehme, bzw nahm ich als Wink des Karmas mein Leben zu ändern
und da war und ist Alkohol bestenfalls ein Teilaspekt.
Ich habe nie Alkohol benutzt um Probleme zu lösen aber ich habe massiv Probleme bekommen durch den Genuss.
Mein primäres Ziel war und ist eben diese Probleme zu beseitigen.
Nur wer im Einklang mit sich selbst ist wird in der Zukunft leicht auf Alkohol verzichten können.
Man muss erkennen dass Alkohol kein Freund ist sondern ein Feind und dem Gegner (Alk) die Existenzgrundlage entziehen.
Ja, er muss selbstreflektierend sein. Das heißt, auch Demut zeigen, Einsicht usw. Davon ist er leider noch meilenweit entfernt. Ich weiß nicht, wie er das bis Mitte Oktober schaffen soll, wenn er nicht ein bisschen in die richtige Richtung denken wird. Er ist jetzt 67 Jahre alt. Je älter man ist, umso mehr haben sich (negative) Denkweisen gefestigt. Es wird ihm nichts nutzen, es sei denn, er kann für immer auf seinen Führerschein verzichten.
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Das Zitat habe ich im Original nicht mehr gefunden, aber als Zitat in einem anderen Text
Du liegst leider voll daneben- Ich zeige Demut wie kein Zweiter den ich kenne. Und Einsicht ist auch hinreichend vorhanden.
Je älter ich werde desto mehr entwickelt sich mein Intellekt. Ich tue aber auch eine Menge dafür.
Schubladen denken ist mir fremd im Gegensatz zu dir. Ich bin ein sog. Querdenker. Ich glaube erst mal gar nichts.
Du musst schon verdammt klar begründen wenn ich dir oder einer beliebige Dritten Person glauben soll.
Vorweg. Ich bin ein verdammt positiver Mensch mit viel Freude am Diskurs. Ich habe sehr viel Interessen
und ich bin seit ca 18 Monaten Rentner; sprich ich bin endlich frei aller Verpflichtungen sondern nur noch
mir selbst gegenüber verantwortlich.
Ich war jedoch auf einem gefährlichen Weg.
Den Unfall nehme, bzw nahm ich als Wink des Karmas mein Leben zu ändern
und da war und ist Alkohol bestenfalls ein Teilaspekt.
Ich habe nie Alkohol benutzt um Probleme zu lösen aber ich habe massiv Probleme bekommen durch den Genuss.
Mein primäres Ziel war und ist eben diese Probleme zu beseitigen.
Nur wer im Einklang mit sich selbst ist wird in der Zukunft leicht auf Alkohol verzichten können.
Man muss erkennen dass Alkohol kein Freund ist sondern ein Feind und dem Gegner (Alk) die Existenzgrundlage entziehen.
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