Hallo, Danke für eure Antworten. Ich habe nochmal mein Fragebogen abgearbeitet. Bin für jede Hilfe sehr Dankbar.
Im Anhang ist der Ärztlicher Bericht.
Fragestellung:
Ist zu erwarten, dass Herr X auch zukünftig ein Kraftfahrzeug unter einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholeinfluss führen wird und/ oder liegen im Zusammenhang mit dem früheren Alkoholkonsum Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges der Gruppe 1 ( FE-Klasse B, AM, L) in Frage stellen
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Ich aß abends ein Döner und machte mich auf den Weg zur meinem Kumpel, der eine Homeparty veranstaltet hat. Ich wollte nicht lange da bleiben und mich anschließend zur meiner Ex Freundin auf den Weg machen. Allerdings war da eine sehr gute Stimmung, und ich trank 2 Bier. Doch als er mir vorgeschlagen hat bei ihm zu übernachten trank ich viel mehr, vom Bier stieg ich auf Jack Daniels Dosen um. Es kamen noch alte Freunde dazu, die ich lange nicht mehr gesehen habe. Und wir tranken, und ich achtete nicht mehr auf die Menge. In dem Zeitraum zwischen 00:00 und 2:00 fing ich an sehr über Whats app mit meiner Exfreundin zu streiten, da wir uns sehr oft gestritten haben und uns nicht vertraut haben, zusätzlich ist noch gekommen das auf der Homeparty es zwischen zwei alten Freunden etwas eskaliert ist , und da ich nicht da beteiligt sein wollte und Lust drauf hatte entschied ich mich die Party zu verlassen um mich irgendwo richtig ausschlafen zu können. So entschied ich mich um etwa 2:00 zur meiner Exfreundin zu fahren. Ich fuhr etwa 2 Kilometer und überfuhr die Haltelinie ein wenig bei einer Kreuzung ohne Ampeln, so fiel ich den Polizisten im Gegenverkehr auf, sie verfolgten mir ohne Licht noch etwa 2 km. Dann hielten sie mich an, ich habe gleich gesagt das ich betrunken bin. Sie führten ein Atemtest durch welcher 1,72 angezeigt hat und nahmen mich zur ihrer Wache mit wo nach etwa 15 min auch der Arzt kam, und mit den üblichen Test anfing und der Blutabnahme.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Am 04.12.21 an einem Samstag auf Sonntag trank ich ab 22:00 bis 2:00 Uhr. Die genaue Anzahl der Trinkeinheiten habe ich leider nicht mehr in Erinnerung. Laut meinen Berechnung waren es 6 Bier und 3 Jack Daniels Dosen.
Meine Berechnung:
Bier 0,5 l von 22:00- 00:00 Uhr
500ml x 0,048 Volumenprozent x 0,8= 19,2g x 6 Flaschen = 115,2 g
Jack Daniels Dosen von 00:00 - 2:00 Uhr
330ml x 0,10 Volumenprozent x 0,8= 26,4 g x 3 Dosen = 79,2 g
115,2 + 79,2 g = 194,4 g - 20 % Resorptionsdefizit
= 155, 52 g
Faktor 0,7 x Gewicht 100 kg = 70
Aufgenommener gehalt 155,52 g : 70= 2,22 Promille.
In einer Stunde baut sich ungefähr 0,15 Promille ab.
2,2 Promille- (4 h x 0,1 Promille) = 1, 82 Promille.
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Gefahrene Kilometer: etwa 4Kilometer
Entfernung zum Ziel: etwa 2 Kilometer
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja
Durch meine Trinkfestigkeit hab ich mich noch sicher gefühlt, allerdings während der Fahrt, wurde mir unwohl und bewusst, dass ich nicht mehr in der Lage war zu fahren, auch nicht die wenigen Kilometern
ich war übermütig und habe mich selbst überschätzt. b.z.w der Alkohol hatte ein großen Einfluss auf diese Handlung.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich wollte bei dem Kumpel bei dem wir gefeiert haben übernachten, doch um 2 Uhr entschied ich mich um, weil ich zur meiner Exfreundin ausschlafen wollte, da ich sehr müde wurde, und es da mittlerweile etwas auf der Party zwischen alten Freunden eskaliert ist.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein, der Polizei bin ich noch nie davor aufgefallen.
Mein alter Freundekreis wusste allerdings das ich ab und zu unter Einfluss von 3 Bier gefahren bin.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Bis zu meinem 22 Lebensjahr nicht.
Eine genaue Anzahl kann ich nennen, da ich meine Trunkenheitsfahrten nicht gezählt habe.
Ab dem 22 Lebensjahr ist es vorgekommen, dass ich mit einer Trinkmenge von 3 Bier noch gefahren bin. Allerdings noch nie unter so einer großen Promilleanzahl wie an dem Tag der Straftat.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Mein ersten Kontakt mit dem Alkohol hab ich nicht in Erinnerung, allerdings denke ich der passiert als ich Jung war, da es bei einigen Familienfesten Alkohol gab.
2014: mein erster Konsum war, als ich 16 war auf der Abschlussfeier. Da trank ich Vodka gemischt mit Osaft bis zu einem Rausch, da jeder aus meiner Klasse an diesem Abend Alkohol getrunken hat, habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht. Ich wurde an diesem Abend abgeholt, und es ist alles ganz gut verlaufen. Ich konnte mich an alles erinnern am nächsten Tag.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
- 2014-2020: Immer wieder hab ich an Wochenenden getrunken, mit Freunden, mit Mannschaftskollegen vom Sportinternat. Auch sehr oft die Discos besucht. Immer so viel getrunken das ich einen Rausch hatte und auch die Laute Musik ertragen konnte. Hauptsächlich war das Hartalkohol mit süßen Getränken gemischt. Ich hatte immer die Wirkung in guter Laune zu sein, doch am Ende war ich müde und nicht so gesprächig, auch hab ich gemerkt wenn ich zu viel getrunken hatte, das in den Diskotheken, die Frauen eher Abstand von mir nahmen, da ich nicht mehr getanzt hab, sondern mich peinlich bewegt hatte. Ich hab mir öfters Versucht den Mut anzutrinken um eine Macht zu spüren, bzw lockerer die Frauen anzusprechen.
- 2020-2022: Hab ich einen neuen Freundeskreis kennen gelernt. Mit dem ich sehr viel an Wochenenden getrunken hab. Man traf sich am Wochenende auch nicht mehr um nur zu feiern, sondern von den Problemen sich zu erzählen, allerdings war Alkohol immer im Mittelpunkt. Die erste Frage von den Kollegen oder von mir war: erstmal ein Bier oder. Ich habe viele Kneipen besucht, und versucht von den Problemen weg zu kommen bzw mein Kopf frei zu kriegen.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
2016-2020
Im Schnitt jedes 3 Wochenende
Halbe Flasche Wodka mit Mischgetränk zum Vorglühen
Cocktails 1-2
oder
Shots Vodka 2-3
1-2 Bier nach dem Training einmal die Woche
2020-2022
Im Schnitt jedes 2 Wochenende
8-9 Bier
oder
4-5 Jack Daniels Dosen
Oder
6-7 Bier und 2-3 Jack Daniels Dosen
Unter der Woche
2-3 im Monat
2-3 Bier
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
2016-2020
Mit Freunden auf Diskos, Partys, nach dem Training mit Manschaftskollegen
2020-2022
mit meinen ehemaligen Freundeskreis,
und da Corona war mit meiner Exfreundin zuhause.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
2014: Auf der Abschlussfeier hat jeder getrunken, ich war in der 9. Klasse, ich hatte an der Abschlussfeier das Gefühl als wäre ich mit 16 Jahren ein Aussenseiter was dem Alkohol angeht, weil ich meine Jugend bis zum 16 Lebensjahr sehr viel mit Sport verbrachte, ich habe jeden Tag trainiert, mein Traum war es ein Profisportler zu werden.
Ich hatte nur Freunde aus dem Sport und wir haben teilweise 5 mal die Woche trainiert und am Wochenende gab es Spieltage. Während ich von den anderen immer hörte sie sind draußen und erleben lustige Sachen trainierte ich.
2014-2015 : Als ich auf dem Sportinternat war, gab es nach den Spielen am Wochenende ein Kasten Bier so habe ich ein bis 2 Bier getrunken. Um etwas runterzukommen von der stressigen Woche, da ich auf eine Realschule in die 10 Klasse von Hauptschule im anderen Bundesland kam, fiel es mir auch in der Schule schwer. Ich habe von mir sehr viel verlangt, und versuchte immer das Perfekt zu meistern, ich habe mir enorm großen Druck gemacht, um ein Profi zu werden, da mein Vater für das Internat gezahlt hat, und ich keinen aus meiner Familie enttäuschen wollte. Ich habe mir da keine Sorgen über mein Alkoholkonsum gemacht, da es üblich war und was ganz normales am Wochenende mit Sportkameraden über das Spiel zu reden und Bier zu trinken.
2015 März : Ich bekam ein Anruf, dass mein Vater gestorben ist. Seit dem Tage änderte sich etwas in mir, ich gab mir die Schuld die letzten Monaten nicht bei ihm zu sein, ich wusste davor das er Lungenkrebs hat, ich machte mein Realschulabschluss fertig und ging in die Heimat zurück. Alkohol hab im Jahr 2015 nicht getrunken mir fiel es schwer den Tod meines Vaters zu verarbeiten. In der Zeit bekam ich auch Probleme mit meinen Knien. Nach dem Internat hab ich mir die Schuld gegeben das ich kein Profi geworden bin, aber mein Vater für das Internat gezahlt hat.
2016: Ich wurde 18 und mit meinen Sportkameraden ging ich öfters feiern am Wochenende nach den spielen, ich wollte trotzdem das mein Leben Perfekt läuft, leider hat es nicht funktioniert ich brach das Abitur ab und fing an zu arbeiten, wodurch ich ziemlich viel Geld für meinen Alter hatte, um es dann in den Diskotheken auszugeben, ich hatte das Gefühl ich enttäusch meine Familie. Mein Selbstbewusstsein hat nachgelassen so versuchte ein Ausgleich am Wochenende zu finden, doch dafür hab ich erstmal Alkohol gebraucht um zu tanzen und um Frauen anzusprechen, um mir Mut anzutrinken. Da ich die Partys und Diskos nüchtern, wegen der Lauten Musik nur schlecht ertragen konnte, hab ich Alkohol getrunken, auch weil ich dabei sein wollte, weil ich früher den Eindruck hatte es macht jeder 18 Jährige und dabei nichts schlimmes ist.
2018: hörte ich mit meiner Sportart auf wegen Knieproblem , und fing an mit Fitness. Ich habe allerdings von mir gleich viel zu viel erwartet und wollte gleich große Erfolge haben, wenn etwas nicht funktionierte, rufte ich mein Kollegen an und fragte ob wir mal wieder feiern gehen können, obwohl ich wusste das es in meinen Fitnessplan nicht reingepasst hat. Ich konnte früher schlecht Nein sagen zu Freunden. Immer wenn mir jemand bei sich was zum trinken angeboten hat, habe ich mich schlecht gefühlt Nein zu sagen, auch in anderen Bereichen, wie bei der Arbeit machte ich früher die Arbeit alleine die man zu zweit machen muss, nur weil ich nicht nein sagen konnte. Auch um lustig zu sein. B.s.p um irgendwelche Witze zu erzählen die ich nüchtern nie erzählen würde, für die man sich nüchtern eigentlich nur schämt, habe ich getrunken, und habe mich so verstellt.
2020-2021: Ich habe mich mit meiner Ex-Freundin sehr gestritten, bzw. hatten wir Vertrauensprobleme zueinander, zum teil lag es auch an meinem Selbstbewusstsein. Ich habe von mir sehr viel erwartet leider hat nicht immer alles so funktioniert, wie ich es mir gewünscht hätte und ich war schnell enttäuscht und frustrierend. Ich wollte immer alles gleich haben. Ich hatte 2 Freundeskreise einen wo immer nur auf trinken hinaus war und einen mit dem man sich nüchtern unterhalten hat und zB ins Kino ging oder zum Billard spielen. Ich entschied mich immer für den Freundeskreis mit den ich viel getrunken hatte, weil wenn man mit den nüchternen ,,Freundeskreis“ unterwegs war fiel es mir schwer die ehrlichen Meinungen zu ertragen, bzw wenn man angetrunken war es einem alles egal und man war angetrunken. Ich dachte ich kann so mein Selbstbewusstsein stärken und nicht mehr so viel nachdenken.
Ich habe die Legale Droge Alkohol nicht respektiert und mir nie darüber Gedanken gemacht welche Folgen es haben kann.
Ich habe nicht offen über den Verlust meines Vaters gesprochen, mittlerweile spreche ich auch meine Freunde und Familie darauf an und wir erinnern uns an die schöne Zeiten mit ihm.
Ich habe von mir sehr viel erwartet und wollte alles gleich und perfekt und wenn etwas nicht funktionierte war ich traurig und geladen ich habe mir auf Wochenende ein Ausgleich gesucht, ich dachte ich kann mit Alkohol meine Probleme unterdrücken, weil ich daran nicht mehr denken wollte, auch ein falscher Freundeskreis die nur auf Alkohol hinaus waren, brachte mich oft aus den für mich richtigen Weg heraus.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol: Selbstbeherrschend, ich konnte mich an alles erinnern was ich gesagt habe.
Ich war gut gelaunt.
Das Alkohol hat mir geschmeckt
Bei viel Alkohol: gesagt, was ich nie nüchtern sagen würde, ich wurde bei zu viel Alkohol leise.
Ich kam in peinliche Situationen.
Am nächsten Tag hatte ich Kopfschmerzen und fühlte mich müde.
Auch bemerkte ich das meine Haut nach einer Zeit schlechter wurde und ich nach einem starken Alkoholkonsum schlecht geträumt hab.
Hab ich zu viel getrunken hat mir das Alkohol nicht mehr geschmeckt, ich habe es getrunken um berauscht zu sein.
Ich musste öfters auf die Toilette.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Ja, von meiner Mutter. Gelassen, weil ich dachte Mama ist im Unrecht. Sie hat mir gesagt, ob es nicht zu häufig ist ,dass ich Sonntags morgens angetrunken heim komme.
Von anderen Personen gab es keine Hinweise da ich immer meine Verpflichtungen bei der Arbeit erfüllt habe und meine trinkfesten Freunde haben selbst viel getrunken, da ist das nicht aufgefallen.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Ich habe meine Interessen wie zB Sport nachgelassen. Ich bin nicht meinen Ernährungsplan nachgegangen.
Auch war ich zu faul etwas am Sonntag zu unternehmen, da ich meinen Rausch ausschlafen musste, bzw erst sehr spät raus aus dem Bett konnte.
Ich habe meine Freunde vernachlässigt, die mir wirklich zuhören und mir ratsame Tipps geben.
Statt meine Probleme richtig zu bewältigen, habe ich versucht sie im Rausch zu unterdrücken.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Ja, die Jahre vor meinem meiner TF.
Im Jahr 2021 von etwa März bis zur meinem Führerscheinverlust war es das Jahr wo ich am Häufigsten und am meisten getrunken habe. Mit meinem Saufkumpels hab ich mich sehr oft an Wochenenden getroffen, da es in meiner Beziehung nicht so gut funktioniert hat.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Nein, ich habe sicherlich öfter getrunken ohne auf die Trinkmenge zu achten, aber nie bis zum Filmriss, oder einer Volltrunkenheit
Allerdings hatte ich 3 mal von meinen 18 bis 20 Lebensjahr Erinnerungslücken von den Vorabenden.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Ja, in all meinen Prüfungszeiten, habe ich vor den Prüfungen 2 Monate auf den Alkohol verzichtet.
Bei Verlust meines Vaters: März 2015 bis Anfang 2016
19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Alkoholgefährdet, jemand der nicht bewusst getrunken hat, b.z.w mit Alkohol nicht respektvoll umgegangen ist. Ich habe mir selten ein Limit gesetzt. wenn ich mir aber mal ein Limit gesetzt habe, dann konnte ich das einhalten. Früher hab ich mich mit Freunden getroffen und es dürfte nie Alkohol fehlen. Da ich heute auf diesen Freundeskreis verzichte, da es mir schnell klar wurde das es sich mehr um das trinken gehandelt hat nachdem ich es dene erzählt hab, das ich mein Trinkverhalten ab sofort ändere und sie mir ein Bier angeboten haben. Heute würde ich auch sagen ich war jemand der versucht hat sich am Wochenenden von dem Problemen weg zu kommen. Ich habe öfter getrunken wo es mir nicht gut ging, um in einen Rausch zu kommen, wo die Welt dann anders aussieht.
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