Dornröschen
Stamm-User
Update von heute:
Es ist niederschmetternd
Nach 11 erfolglosen Versuchen ging beim 12. Mal eine Frau vom TÜV Nord ans Telefon.
Sie erzählte mir, dass es folgendermaßen läuft:
Bei der FSST beantrage ich den neuen Führerschein, die leiten meine Akte an die entsprechende MPU-Stelle weiter. Erst dann wird mir ein Termin genannt, ich muss mich also nicht an den TÜV wenden, sondern das geschieht alles hinter meinem Rücken. Ebenso kann sie mir nicht sagen, ob ich eine Abstinenz nachweisen muss, und wenn ja, wie lange die dauern soll. Dafür solle ich mich an eine Beratungsstelle wenden, welche sie mir empfohlen hat. Das habe ich auch direkt gemacht und dort nächste Woche Donnerstag meinen Termin.. kostet 77€, die ich direkt überwiesen habe. Angeblich soll ich danach schlauer sein..
Und wieder habe ich das Gefühl, alle wissen etwas anderes. Aber es kann auch tatsächlich sein, dass es in den unterschiedlichen BL unterschiedlich läuft. Jedenfalls ist das meine einzige logische Erklärung für all diese Verschiedenheiten.
Ich lasse den Termin in einer Woche nun auf mich zukommen, nehme in der Woche darauf am Webinar teil (richtig, abends, eine Stunde online), und beantrage dann ebenfalls in der gleichen Woche meinen Führerschein neu.
Das einzig Gute an der Sache ist, dass ich Zeit habe, da ich wunderbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln klarkomme.
Ich möchte nur meine Freiheit und mein Maß an Normalität zurück, das, was ich beeinflussen kann. Und es würde mich sehr ärgern, wenn ich nun doch tatsächlich das letzte halbe Jahr verschwendet habe, indem ich nicht abstinent war, obwohl es von mir gefordert ist.
Übrigens habe ich mir nun vorgenommen, euren Ratschlägen folgend, mindestens bis zur Zeit der MPU (die ja sicherlich nicht vor Mitte Sommer sein wird) abstinent zu leben.
Ich halte euch gerne auf dem Laufenden....
Es ist niederschmetternd

Nach 11 erfolglosen Versuchen ging beim 12. Mal eine Frau vom TÜV Nord ans Telefon.
Sie erzählte mir, dass es folgendermaßen läuft:
Bei der FSST beantrage ich den neuen Führerschein, die leiten meine Akte an die entsprechende MPU-Stelle weiter. Erst dann wird mir ein Termin genannt, ich muss mich also nicht an den TÜV wenden, sondern das geschieht alles hinter meinem Rücken. Ebenso kann sie mir nicht sagen, ob ich eine Abstinenz nachweisen muss, und wenn ja, wie lange die dauern soll. Dafür solle ich mich an eine Beratungsstelle wenden, welche sie mir empfohlen hat. Das habe ich auch direkt gemacht und dort nächste Woche Donnerstag meinen Termin.. kostet 77€, die ich direkt überwiesen habe. Angeblich soll ich danach schlauer sein..
Und wieder habe ich das Gefühl, alle wissen etwas anderes. Aber es kann auch tatsächlich sein, dass es in den unterschiedlichen BL unterschiedlich läuft. Jedenfalls ist das meine einzige logische Erklärung für all diese Verschiedenheiten.
Ich lasse den Termin in einer Woche nun auf mich zukommen, nehme in der Woche darauf am Webinar teil (richtig, abends, eine Stunde online), und beantrage dann ebenfalls in der gleichen Woche meinen Führerschein neu.
Das einzig Gute an der Sache ist, dass ich Zeit habe, da ich wunderbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln klarkomme.
Ich möchte nur meine Freiheit und mein Maß an Normalität zurück, das, was ich beeinflussen kann. Und es würde mich sehr ärgern, wenn ich nun doch tatsächlich das letzte halbe Jahr verschwendet habe, indem ich nicht abstinent war, obwohl es von mir gefordert ist.
Übrigens habe ich mir nun vorgenommen, euren Ratschlägen folgend, mindestens bis zur Zeit der MPU (die ja sicherlich nicht vor Mitte Sommer sein wird) abstinent zu leben.
Ich halte euch gerne auf dem Laufenden....