2. mpu nicht geschafft wegen straftaten
- Ersteller NewEra
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M
Max
Gast
Deine Schwerpunkte liegen in dieser Beurteilung ...
Laut deinem Beitrag (5) scheint der Ursprung deiner Aggression in deiner Kindheitsentwicklung zu liegen. Du hast das sehr offen und deutlich erklärt, dass ist schonmal ein sehr guter Schritt in Richtung Erfolg. Um den GA zu erreichen, muß man sich ihm gegenüber öffnen. Wenn du das so wie hier tust, wirst du bei ihm Erfolg haben und er wird ebenso die Aggressionswurzeln erkennen.
Ich führe hier einmal deine Beurteilungsschwerpunkte auf ...
1. generelle Anpassungsprobleme
2. herabsetztende Normgebundenheit
3. Neigung zu aggressiven Verhaltensbereitschaften
4. Mangel an sozialem empfinden
5. starke eingeschränkte soziale Lernfähigkeit und Beeindruckbarkeit
6. unzureichende Aufarbeitung der in der eignen Person liegenden Anteile
7. Erarbeitung konkreter alternativer Verhaltenstechniken
Lass uns diese sieben Punkte gemeinsam abarbeiten. Vieleicht kannst du unter jedem Punkt einmal deine Meinung dazu äußern. Lass auch deine Erfahrungen aus deinem Antiaggressionstraining mit einfließen.
1. Biographische Skizze
2. Analyse der einzelnen Verstöße
3. Deliktmotive und Persönlichkeit
Diese Punkte hast du sehr gut abgearbeitet.
weiterhin ...
Laut deinem Beitrag (5) scheint der Ursprung deiner Aggression in deiner Kindheitsentwicklung zu liegen. Du hast das sehr offen und deutlich erklärt, dass ist schonmal ein sehr guter Schritt in Richtung Erfolg. Um den GA zu erreichen, muß man sich ihm gegenüber öffnen. Wenn du das so wie hier tust, wirst du bei ihm Erfolg haben und er wird ebenso die Aggressionswurzeln erkennen.
Ich führe hier einmal deine Beurteilungsschwerpunkte auf ...
1. generelle Anpassungsprobleme
2. herabsetztende Normgebundenheit
3. Neigung zu aggressiven Verhaltensbereitschaften
4. Mangel an sozialem empfinden
5. starke eingeschränkte soziale Lernfähigkeit und Beeindruckbarkeit
6. unzureichende Aufarbeitung der in der eignen Person liegenden Anteile
7. Erarbeitung konkreter alternativer Verhaltenstechniken
Lass uns diese sieben Punkte gemeinsam abarbeiten. Vieleicht kannst du unter jedem Punkt einmal deine Meinung dazu äußern. Lass auch deine Erfahrungen aus deinem Antiaggressionstraining mit einfließen.
1. Biographische Skizze
2. Analyse der einzelnen Verstöße
3. Deliktmotive und Persönlichkeit
Diese Punkte hast du sehr gut abgearbeitet.
M
Max
Gast
Er hat schon ziemlich viel auf dem Kerbholz, aber jeder Mensch ist veränderbar. Ich rechne ihn hoch an, dass er an einem Antiaggressionstraining teilnimmt.
Ich sehe in jedem Menschen etwas positives, ein Mensch kann nicht prinzipiell nur "schlecht" sein.
Ich hoffe, dass er sich wieder meldet und seine Sache zu Ende führt.
Hallo max, konnte ne zeitlang nicht online kommen, da ich viel zu tun hatte und krank war ich auch, aber jetzt fang ich an, mich richtig vorzubereiten auf die mpu 
das vorletzte was du geschrieben hast, da musst du mir helfen, weil ich des ned alleine pack, bis dann...
gruß
newera
das vorletzte was du geschrieben hast, da musst du mir helfen, weil ich des ned alleine pack, bis dann...gruß
newera
M
Max
Gast
Ich helfe dir gerne, nur mußt auf den Punkt kommen ... wo liegt das Problem !??
M
Max
Gast
Warum nicht, kein Problem ?!
wenn ich ehrlich bin, weis ich nicht, was manche sätze, was du oben aufgelistet hast bedeuten. deswegen dachte ich mir, ob du bei jedem satz was dazu schreiben kannst, das ich es genau verstehe und mein kommentar gut überlegt abgeben kann, weist was ich mein @max
M
Max
Gast
Erläutere genau dein Problem, wo hast du Schwierigkeiten? ... das Konzept steht doch eigentlich.
jeden satz erklären wenn es geht, damit ich weis, was ich antworten soll. hab mit manche wörtern probleme, die ich nicht kenne
hoffe du hast mich jetzt verstanden gruß newera
M
Max
Gast
Dies sind doch deine eigenen Beurteilungsschwerpunkte aus deinem Gutachten ... hast du dich gar nicht damit beschäftigt !??
M
Max
Gast
Ich werd mich demnächst etwas näher damit beschäftigen, und versuchen dir die einzelnen Punkte zu erklären .... mußt dich aber etwas gedulden.
M
Max
Gast
Alles klar, gehst du noch zu deinem Antiaggressionstraining ?
ja klar, der nächste termin ist am kommenden sonntag, will des auch bis zum schluss durchziehen, aber wenn ich ehrlich bin hat es bis jetzt nichts gebracht. das ist eine entscheidung des menschen, ob er auf der schiefen bahn weiter fahren möchte, oder eben noch die kurve bekommen will. ich sitzt da drin und hör mir die geschichten von den leuten an (hab meine auch schon erzählt) gebe auch meine kommentare ab, sonst gibts noch einen stuhlkreis und einer sitzt in der mitte (auch heißer-stuhl genannt) und auf den jenigen wird eingeredet voralem auf seine schwachstelle ect... so läuft das ganze ab!!
M
Max
Gast
Dann ist das ja fast wie im Zirkus.
Ich dachte da wird auf die Probleme jedes Einzelnen eingegangen und die Ursachen der Aggression ergründet. Letztendlich ist das ja dann nur ein Zeitabsitzen.
Ich bin für eine Woche im Urlaub, danach werde ich hier in deinem Thread weiter machen. :smiley5:
ja bis jetzt ist es so, wie du es schön gesagt hast, wie im ''zirkus'' 
aber wird sich denk ich mal noch ändern, sind gerade mal bei der hälfte von allem aber bringend wird mir das nichts, eigentlich brauch ich sowas nicht, da ich echt seid 2 jahren nichts mehr angestellt habe und es weiterhin so laufen soll gehe auch nur hin, um bei der mpu was positives zu zeigen hab wünsch dir einen schönen urlaub, bis dene...gruß newera.
aber wird sich denk ich mal noch ändern, sind gerade mal bei der hälfte von allem aber bringend wird mir das nichts, eigentlich brauch ich sowas nicht, da ich echt seid 2 jahren nichts mehr angestellt habe und es weiterhin so laufen soll gehe auch nur hin, um bei der mpu was positives zu zeigen hab wünsch dir einen schönen urlaub, bis dene...gruß newera.
M
Max
Gast
Lies dir Beitrag 11 noch einmal durch, Punkte 1/2/3 hast du abgearbeitet ... beschäftige dich auch mit den anderen Punkten.
Jetzt zu den Beurteilungsschwerpunkten (laut deinen MPU- Begutachtungen) ... ich versuche dir die einzelnen Punkte etwas zu erklären ...
1. generelle Anpassungsprobleme
Die Definitionen zu sozialen Anpassungsproblemen über die verschiedenen Disziplinen hinweg ist die Überzeugung, dass auf diese Erscheinung solche Verhaltensweisen der Jugendlichen hinweisen, die im Widerspruch zu allgemeingültigen Normen, Werten und Erwartungen stehen. Ihre negativen Konseqünzen sind soziale Desorganisation und Bedrohung der psychischen und physischen Sicherheit des Einzelnen. Am einfachsten kann man sagen, dass soziale Anpassungsunfähigkeit ein solches Verhalten darstellt, für das die Nichtbefolgung der grundsätzlichen Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebensdurch den Einzelnen charakteristisch ist. Der deutlichste Anstieg aggressiven Verhaltens fällt in die Adoleszenz, das Alter des Heranwachsens, insbesondere in ihre erste Phase, die als das Alter der Unruhen der Pubertätszeit bezeichnet wird. Diese Phase umfasst den Lebensabschnitt
zwischen 12 und 16 Jahren, also die Zeit, in der der junge Mensch die Grundschule abschließt und das Gymnasium beginnt.
2. herabsetztende Normgebundenheit
Siehe hierzu auch oberen Abschnitt !!
Normgebundenheit bedeutet, bedeutet, dass die Person sich im alltäglichen Verhalten Regeln stark verbunden fühlt und diesen auch folgt, wenn vielleicht größere Flexibilität angebracht wäre. Sie vertraut eher Bewährtem und Abgesichertem, agiert überlegt, diszipliniert und diplomatisch. Bei der Arbeit dominieren vorausschaündes Handeln und genaü Planung, ein solcher Mensch vermeidet Risiko. Geringe/herabsetzende Normgebundenheit bedeutet, dass diese Person eher für Ideen und Veränderungen aufgeschlossen ist, sie verhält sich natürlich, spontan und direkt. Eigenschaften dieser Personen sind unterschiedliche Ausmaße an Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit und Pflichtbewusstsein im negativen Sinne.
3. Neigung zu aggressiven Verhaltensbereitschaften
Dies ist die Bezeichnung für Verhaltensweisen, die zur Realisierung individüller oder kollektiver Verhaltensvollzüge mit Drohung, Zurückdrängung, physischer Beeinträchtigung (Verletzung) oder gar Tötung des Gegners verbunden sein können, daher vielfach mit direktem Angriffsverhalten verbunden sind und Kooperation mit dem Gegner weitestgehend ausschließen.
Diese Aggression ist abzustellen, dienlich sollte dein Antiaggressionstraining sein.
4. Mangel an sozialem empfinden
Menschen leben in sozialen Gefügen. Sei es in einer Familie, der kleinsten Form der Gesellschaft, oder in Gemeinden, Dörfern und Städten. Es gehört zur menschlichen Entwicklung, dass der Mensch sich dessen bewusst wird und jeder seinen Anteil in ein geordnetes Gefüge hineingibt.
Beispielsweise ist ein soziales Empfinden, wenn der Mensch einem anderen Menschen hilft ... und zwar ohne Aufforderung. Ein Scheiß-egal-Denken ist hier fehl am Platz !
5. starke eingeschränkte soziale Lernfähigkeit und Beeindruckbarkeit
Hiermit verweigerst du dich dem Punkt 4 ... soziale Kompetenz lehnst du ab (Scheiß-egal-Denken ... warum sollte ich jemanden helfen?)
6. unzureichende Aufarbeitung der in der eignen Person liegenden Anteile
Den Anfang hierzu, hast du in deinem Beitrag 12 getan. Du arbeitest deine zurückliegende Zeit auf und suchst nach den Ursachen deines Verhaltens.
7. Erarbeitung konkreter alternativer Verhaltenstechniken
Hierzu siehe dein Antiaggressinstraining. Lerne Verhaltenstechniken um deine Aggression abzustellen.
Lies auch hier ... klick
Jetzt zu den Beurteilungsschwerpunkten (laut deinen MPU- Begutachtungen) ... ich versuche dir die einzelnen Punkte etwas zu erklären ...
1. generelle Anpassungsprobleme
Die Definitionen zu sozialen Anpassungsproblemen über die verschiedenen Disziplinen hinweg ist die Überzeugung, dass auf diese Erscheinung solche Verhaltensweisen der Jugendlichen hinweisen, die im Widerspruch zu allgemeingültigen Normen, Werten und Erwartungen stehen. Ihre negativen Konseqünzen sind soziale Desorganisation und Bedrohung der psychischen und physischen Sicherheit des Einzelnen. Am einfachsten kann man sagen, dass soziale Anpassungsunfähigkeit ein solches Verhalten darstellt, für das die Nichtbefolgung der grundsätzlichen Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebensdurch den Einzelnen charakteristisch ist. Der deutlichste Anstieg aggressiven Verhaltens fällt in die Adoleszenz, das Alter des Heranwachsens, insbesondere in ihre erste Phase, die als das Alter der Unruhen der Pubertätszeit bezeichnet wird. Diese Phase umfasst den Lebensabschnitt
zwischen 12 und 16 Jahren, also die Zeit, in der der junge Mensch die Grundschule abschließt und das Gymnasium beginnt.
2. herabsetztende Normgebundenheit
Siehe hierzu auch oberen Abschnitt !!
Normgebundenheit bedeutet, bedeutet, dass die Person sich im alltäglichen Verhalten Regeln stark verbunden fühlt und diesen auch folgt, wenn vielleicht größere Flexibilität angebracht wäre. Sie vertraut eher Bewährtem und Abgesichertem, agiert überlegt, diszipliniert und diplomatisch. Bei der Arbeit dominieren vorausschaündes Handeln und genaü Planung, ein solcher Mensch vermeidet Risiko. Geringe/herabsetzende Normgebundenheit bedeutet, dass diese Person eher für Ideen und Veränderungen aufgeschlossen ist, sie verhält sich natürlich, spontan und direkt. Eigenschaften dieser Personen sind unterschiedliche Ausmaße an Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit und Pflichtbewusstsein im negativen Sinne.
3. Neigung zu aggressiven Verhaltensbereitschaften
Dies ist die Bezeichnung für Verhaltensweisen, die zur Realisierung individüller oder kollektiver Verhaltensvollzüge mit Drohung, Zurückdrängung, physischer Beeinträchtigung (Verletzung) oder gar Tötung des Gegners verbunden sein können, daher vielfach mit direktem Angriffsverhalten verbunden sind und Kooperation mit dem Gegner weitestgehend ausschließen.
Diese Aggression ist abzustellen, dienlich sollte dein Antiaggressionstraining sein.
4. Mangel an sozialem empfinden
Menschen leben in sozialen Gefügen. Sei es in einer Familie, der kleinsten Form der Gesellschaft, oder in Gemeinden, Dörfern und Städten. Es gehört zur menschlichen Entwicklung, dass der Mensch sich dessen bewusst wird und jeder seinen Anteil in ein geordnetes Gefüge hineingibt.
Beispielsweise ist ein soziales Empfinden, wenn der Mensch einem anderen Menschen hilft ... und zwar ohne Aufforderung. Ein Scheiß-egal-Denken ist hier fehl am Platz !
5. starke eingeschränkte soziale Lernfähigkeit und Beeindruckbarkeit
Hiermit verweigerst du dich dem Punkt 4 ... soziale Kompetenz lehnst du ab (Scheiß-egal-Denken ... warum sollte ich jemanden helfen?)
6. unzureichende Aufarbeitung der in der eignen Person liegenden Anteile
Den Anfang hierzu, hast du in deinem Beitrag 12 getan. Du arbeitest deine zurückliegende Zeit auf und suchst nach den Ursachen deines Verhaltens.
7. Erarbeitung konkreter alternativer Verhaltenstechniken
Hierzu siehe dein Antiaggressinstraining. Lerne Verhaltenstechniken um deine Aggression abzustellen.
Lies auch hier ... klick