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Nein, die hat nur Flori als Admin ... ich persönlich habe hier lediglich Mod-Rechte.Du hast ja auch administrative Rechte *gg* (Ich nehme zumindest an, dass es daran liegt)
Alles klar !!!Jawoll, jetzt geht es - Besten Dank![]()
Nein, stimmt nicht. Gehst du zum gleichen MPI, darfst du nach 6 Monaten wiederkommen.habe mitbekommen, dass ich bei einem negativen Gutachten eine Sperrfrist von 1 Jahr bekomme, bis ich die nächste MPU antreten kann. Stimmt das ?
Kein Problem. Das war übrigens damals mein Plan "B" ... hab ich aber nicht gebraucht, mein Gespräch daürte nur 30 Minuten.Was wäre, wenn das Gutachten negativ ist, ich es aber nicht der FFST. abgebe, es nur zu mir senden lasse, und ich gleich danach ein anderes MPI hierfür beauftrage ?
Du willst wohl ganz genau auf Sicherheit gehen ??Hattest du dir damals schon eine "Ausrede" einfallen lassen, bzw, hättest du eine "Idee" für mich ?
Nein, ein VP ist auch keine Pflicht ... du kannst dich vorbereiten wie du willst, hier gibt es keine Vorgaben.Sollte man bei einem VP eigentlich eine Mindeststundenanzahl haben ?
Liebe Nancy,
danke für deinen Bescheid, dass freut mich aber sehr
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Ich glaube langsam, ich bin "verhext"![]()
Ich war ja heute auf der Fsst, zur Akteneinsicht, und was ich da erlebt habe, ging unter keine Kuhhaut...
Nach 15 Min. Akteneinsicht sagte mir die Dame: Nun ist die Zeit um, Absofort kostet es Sie 12,80 Euro, wird abgerechnet als ob wir die Akte einem Rechtsanwalt senden würden. Pro 15 Minuten wohl gemerkt.
Als ich Ihr sagte, dass mir das egal sei, und ich hier jetzt in Ruhe die Akte einsehen werde, bekam ich als Antwort: 2 von 3 Leuten fallen sowieso durch, also wundern Sie sich nicht, wenn Sie mehrmals zur MPU müssen. Bei Iher Akte würde es mich nicht wundern. Leider darf ich Ihnen die Drogensache nicht mehr anhängen, haben Sie ja nochmal Glück gehabt. Ich bin mir jedoch sicher, dass Sie nach wie vor konsumieren. Ihren Alkoholkomsun möchte ich erst gar nicht wissen, bei 1,36 % haben Sie ja schon Übung darin.
Als ich ihr dann sagte, dass ich mich auf ihr provokatives Verhalten nicht einlasse, kam als Antwort: Ah, haben Sie dazu gelernt ? Wieviele Stunden in der Charaktereignung haben Sie denn absolviert ? Ich habe ihr dann nicht mehr geantwortet und habe weiter in der Akte geschaut. Nach 1 Stunde riss Sie mir die Akte aus der Hand, kopierte mir den Fall, um was es in dem Schreiben der MPU geht, und sagte mir: Der Rest hat sie nicht zu interessieren, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Dann gab Sie mir ne Karte zum bezahlen (58,50 Euro!). Ich sagte, ich gehe nun bezahlen, und wenn ich wieder komme, schaü ich die AKte weiter ein ! Tja, als ich wieder kam war meine Akte verschwunden, ich bekam die Kopien und sie sagte: "Einen schönen Tag noch, auf Wiedersehen".
Daraufhin habe ich mich bei Ihrem Vorgesetzten beschwert, und dieser sagte doch knallhart zu mir: Herr xxx, sollen wir einen entsprechenden Vermerk in Ihrer Akte machen, damit der Psychologe sieht, dass Sie sich keinen Stich gebessert haben ?
Ich war stink saür, sagte dann, dass ich nun gehen werde, und bin gegangen.
Im Normalfall hätte ich dort richtig auf den Tisch geknallt, aber ich möchte nun den Führerschein haben und wollte keinen Ärger, auch, wenn ich im Recht war.
Was sagst du dazu, Nancy ? Oder Max ? Oder Admin ?
Normalerweise raten wir unseren Usern dazu, kurz vor dem Versenden der Akte an das MPI, noch einmal hineinzuschaün, da diese dann erst wirklich vollständig ist. Ich überlege bei dir aber gerade, ob das wirklich nötig sein wird.....Ich weiss nun also alles, um was es in dem Schreiben geht, auf dass die Fsst an die MPU verweist. Weiter habe ich einen Auszug von meinen ganzen Straftaten(Datum und Verbrechen, Urteil). Mehr aber nicht. Reicht mir das aus ?
Liebe Grüße
Frank
Aus meiner Sicht, rate ich zu einem guten Anwalt für Verkehrsrecht !!! (ich hatte auch einen, die SB in der FSST waren stets freundlich zu mirDaraufhin habe ich mich bei Ihrem Vorgesetzten beschwert, und dieser sagte doch knallhart zu mir: Herr xxx, sollen wir einen entsprechenden Vermerk in Ihrer Akte machen, damit der Psychologe sieht, dass Sie sich keinen Stich gebessert haben ?
Heute war ich zu einem Erstgespräch beim VP.
Ist es normal, dass der VP einen immer mehr verunsichern, als wirklich zu festigen ?
Zu den Punkten.....Ich muss sagen, dass ich ja wirklich einen guten VP habe, er war früher selbst Gutachter und weiss daher, auf was er achten muss. Nur sind seine Prognosen in meinem Falle überhaupt nicht verständlich und machen seinen guten "Ruf" in meinen Augen wieder zunichte:
1) Einmal wegen 1,36 % aufgefallen: Unbedingt 6 Monate Etg Programm !
2) Mindestens 10 Stunden bei ihm (besser 15), das über 6 Monate hinweg !
3) Gespräch Beginn: 11:30 Uhr, Es ist 12:21 Uhr, ich voll im sprechen, sagt er: So, fertig, 51 Minuten, wir sehen uns nochmal um das Gespräch weiter zu führen, bezahlen dürfen Sie auch noch.
Ganz sicher wäre das bei der MPU sehr vorteilhaft für dich!Was aber wiederum positiv wäre: Es würde mir eine ausführliche Bescheinigung für die MPU aushändigen.
Chancen hat man bei einer guten Vorbereitung immer!Was soll ich nun davon halten ? Soviel hab ich doch gar nicht angestellt, und ich kann wohl schlecht jetzt alles um Monate verschieben. Etg Programm wären mal schlappe ca. 500 Euro, 10 Stunden bei ihm mal schöne 950 Euro.
Habe ich Chancen auch ohne VP die MPU zu bestehen ? Ich erkundige mich ja selbst schon täglich ca 3 Stunden/Tag im Netz, verarbeite das damalige geschenen teilweise selbst und schreibe mir den ganzen Ablauf nochmals auf, lese Gutachten, etc...