Abstinenznachweis ?

Jawoll, jetzt geht es - Besten Dank :)
Alles klar !!!


habe mitbekommen, dass ich bei einem negativen Gutachten eine Sperrfrist von 1 Jahr bekomme, bis ich die nächste MPU antreten kann. Stimmt das ?
Nein, stimmt nicht. Gehst du zum gleichen MPI, darfst du nach 6 Monaten wiederkommen.

Was wäre, wenn das Gutachten negativ ist, ich es aber nicht der FFST. abgebe, es nur zu mir senden lasse, und ich gleich danach ein anderes MPI hierfür beauftrage ?
Kein Problem. Das war übrigens damals mein Plan "B" ... hab ich aber nicht gebraucht, mein Gespräch daürte nur 30 Minuten.
Im Notfall brauchst du allerdings eine "Ausrede" für deine FSST (denn die hat deine Akte ja abgeschickt).
 
Auch hier besten Dank, Max !

Mein "Plan B" ist es eben auch, bei einer negativen Begutachtung ein anderes MPI aufzusuchen. Hattest du dir damals schon eine "Ausrede" einfallen lassen, bzw, hättest du eine "Idee" für mich ?
 
Hattest du dir damals schon eine "Ausrede" einfallen lassen, bzw, hättest du eine "Idee" für mich ?
Du willst wohl ganz genau auf Sicherheit gehen ?? :):):)

Ich hätte der FSST das "Märchen" vom Angshasen aufgetischt, hätte mich noch nicht ausreichend vorbereitet gefühlt und um Fristverlängerung gebeten. Bei Ablehnung der Fristverlängerung hätte ich meinen Antrag auf Neürteilung zurück gezogen.

Konzentriere dich aber bei deiner Vorbereitung auf Plan "A", dann brauchst du Plan "B" nicht. :smiley711:
 
Danke dafür, Max :)

Ich werde mich nun auch vollkommen auf "Plan A" konzentrieren, "Plan B" nur im Notfall ;)

Sollte man bei einem VP eigentlich eine Mindeststundenanzahl haben ?
 
Schön, dass es geklappt hat mit dem Ga.:smile:

Ich hatte gestern übrigens "gebbyfrei". Jetzt bin ich aber nachts wieder für dich da.....:zwinker0004:


Hier sind zu deiner Info übrigens einmal alle Begutachtungsstellen
Du wirst zwar sicher nur eine davon brauchen.....wollte sie dir aber trotzdem -der Ordnung halber- geben.

Wegen dem VP:

Er ist mit Sicherheit keine Pflicht....jedoch würde ich auch niemals davon abraten, einen solchen Psycho. aufzusuchen.
Ich selbst hatte damals 10 Std. bei einer VP (und das ist auch ungefähr die Norm) und war im Nachhinein froh, dass ich dorthin gegangen bin.....
Sprich den VP bitte auf alles, was in deiner Akte liegt, an!
http://www.mpuberater.de/mpu-begutachtungsstellen.html
 
Liebe Nancy,

danke für deinen Bescheid, dass freut mich aber sehr ;)

Wegen dem Link:

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Ich glaube langsam, ich bin "verhext" :D

Ich war ja heute auf der Fsst, zur Akteneinsicht, und was ich da erlebt habe, ging unter keine Kuhhaut...

Nach 15 Min. Akteneinsicht sagte mir die Dame: Nun ist die Zeit um, Absofort kostet es Sie 12,80 Euro, wird abgerechnet als ob wir die Akte einem Rechtsanwalt senden würden. Pro 15 Minuten wohl gemerkt.
Als ich Ihr sagte, dass mir das egal sei, und ich hier jetzt in Ruhe die Akte einsehen werde, bekam ich als Antwort: 2 von 3 Leuten fallen sowieso durch, also wundern Sie sich nicht, wenn Sie mehrmals zur MPU müssen. Bei Iher Akte würde es mich nicht wundern. Leider darf ich Ihnen die Drogensache nicht mehr anhängen, haben Sie ja nochmal Glück gehabt. Ich bin mir jedoch sicher, dass Sie nach wie vor konsumieren. Ihren Alkoholkomsun möchte ich erst gar nicht wissen, bei 1,36 % haben Sie ja schon Übung darin.

Als ich ihr dann sagte, dass ich mich auf ihr provokatives Verhalten nicht einlasse, kam als Antwort: Ah, haben Sie dazu gelernt ? Wieviele Stunden in der Charaktereignung haben Sie denn absolviert ? Ich habe ihr dann nicht mehr geantwortet und habe weiter in der Akte geschaut. Nach 1 Stunde riss Sie mir die Akte aus der Hand, kopierte mir den Fall, um was es in dem Schreiben der MPU geht, und sagte mir: Der Rest hat sie nicht zu interessieren, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Dann gab Sie mir ne Karte zum bezahlen (58,50 Euro!). Ich sagte, ich gehe nun bezahlen, und wenn ich wieder komme, schaü ich die AKte weiter ein ! Tja, als ich wieder kam war meine Akte verschwunden, ich bekam die Kopien und sie sagte: "Einen schönen Tag noch, auf Wiedersehen".

Daraufhin habe ich mich bei Ihrem Vorgesetzten beschwert, und dieser sagte doch knallhart zu mir: Herr xxx, sollen wir einen entsprechenden Vermerk in Ihrer Akte machen, damit der Psychologe sieht, dass Sie sich keinen Stich gebessert haben ?

Ich war stink saür, sagte dann, dass ich nun gehen werde, und bin gegangen.

Im Normalfall hätte ich dort richtig auf den Tisch geknallt, aber ich möchte nun den Führerschein haben und wollte keinen Ärger, auch, wenn ich im Recht war.

Was sagst du dazu, Nancy ? Oder Max ? Oder Admin ?

Ich weiss nun also alles, um was es in dem Schreiben geht, auf dass die Fsst an die MPU verweist. Weiter habe ich einen Auszug von meinen ganzen Straftaten(Datum und Verbrechen, Urteil). Mehr aber nicht. Reicht mir das aus ?

Liebe Grüße

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Nancy,

danke für deinen Bescheid, dass freut mich aber sehr ;)

Wegen dem Link:

Leider kommt nach Klick darauf folgendes:

Sie können diese Seite nicht besuchen da:

1. Ein veraltetes Lesezeichen
2. Eine Suchmaschine hat einen veralteten Index der Website
3. Eine falsche Adresse
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Ich glaube langsam, ich bin "verhext" :D


Du, das ist mir schon fast peinlich, dass meine Links bei dir immer nicht funktionieren...:smiley2204:

Guck doch mal bitte in unsere Rubrik....

MPU Begutachtungsstellen


...da findest du auf alle Fälle verschiedene Links, die dich auf die richtigen Seiten führen....:zwinker0004:
 
Ich war ja heute auf der Fsst, zur Akteneinsicht, und was ich da erlebt habe, ging unter keine Kuhhaut...

Nach 15 Min. Akteneinsicht sagte mir die Dame: Nun ist die Zeit um, Absofort kostet es Sie 12,80 Euro, wird abgerechnet als ob wir die Akte einem Rechtsanwalt senden würden. Pro 15 Minuten wohl gemerkt.
Als ich Ihr sagte, dass mir das egal sei, und ich hier jetzt in Ruhe die Akte einsehen werde, bekam ich als Antwort: 2 von 3 Leuten fallen sowieso durch, also wundern Sie sich nicht, wenn Sie mehrmals zur MPU müssen. Bei Iher Akte würde es mich nicht wundern. Leider darf ich Ihnen die Drogensache nicht mehr anhängen, haben Sie ja nochmal Glück gehabt. Ich bin mir jedoch sicher, dass Sie nach wie vor konsumieren. Ihren Alkoholkomsun möchte ich erst gar nicht wissen, bei 1,36 % haben Sie ja schon Übung darin.

Als ich ihr dann sagte, dass ich mich auf ihr provokatives Verhalten nicht einlasse, kam als Antwort: Ah, haben Sie dazu gelernt ? Wieviele Stunden in der Charaktereignung haben Sie denn absolviert ? Ich habe ihr dann nicht mehr geantwortet und habe weiter in der Akte geschaut. Nach 1 Stunde riss Sie mir die Akte aus der Hand, kopierte mir den Fall, um was es in dem Schreiben der MPU geht, und sagte mir: Der Rest hat sie nicht zu interessieren, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Dann gab Sie mir ne Karte zum bezahlen (58,50 Euro!). Ich sagte, ich gehe nun bezahlen, und wenn ich wieder komme, schaü ich die AKte weiter ein ! Tja, als ich wieder kam war meine Akte verschwunden, ich bekam die Kopien und sie sagte: "Einen schönen Tag noch, auf Wiedersehen".

Daraufhin habe ich mich bei Ihrem Vorgesetzten beschwert, und dieser sagte doch knallhart zu mir: Herr xxx, sollen wir einen entsprechenden Vermerk in Ihrer Akte machen, damit der Psychologe sieht, dass Sie sich keinen Stich gebessert haben ?

Ich war stink saür, sagte dann, dass ich nun gehen werde, und bin gegangen.

Im Normalfall hätte ich dort richtig auf den Tisch geknallt, aber ich möchte nun den Führerschein haben und wollte keinen Ärger, auch, wenn ich im Recht war.

Was sagst du dazu, Nancy ? Oder Max ? Oder Admin ?

Dazu kann ich nur sagen...

Ich bin absolut sprachlos! So ein Verhalten ist mir in meiner ganzen "Beraterzeit" wirklich noch nie vorgekommen!!
Und das du dafür sage und schreibe fast 60 Euro bezahlen musstest ist ja sowas von heftig....boah!

Das tut mir ganz ehrlich - furchtbar leid, dass du so eine xxxx FSSt. hast!:smiley8:


Ich weiss nun also alles, um was es in dem Schreiben geht, auf dass die Fsst an die MPU verweist. Weiter habe ich einen Auszug von meinen ganzen Straftaten(Datum und Verbrechen, Urteil). Mehr aber nicht. Reicht mir das aus ?

Liebe Grüße
Frank
Normalerweise raten wir unseren Usern dazu, kurz vor dem Versenden der Akte an das MPI, noch einmal hineinzuschaün, da diese dann erst wirklich vollständig ist. Ich überlege bei dir aber gerade, ob das wirklich nötig sein wird.....:smiley2204:

Wichtig ist, dass du eben diese Daten der Urteile etc. bei der MPU im Kopf hast und dem GA etwas dazu sagen kannst, falls er dich danach fragt...

Jetzt hoffe ich erstmal, dass du wenigstens bei dem VP einen besseren Stand hast und auf jemand "Nettes" triffst. Da der VP aber mit dir Geld verdienen wird, wird das schon "hinhaün".....:smiley9:
 
Daraufhin habe ich mich bei Ihrem Vorgesetzten beschwert, und dieser sagte doch knallhart zu mir: Herr xxx, sollen wir einen entsprechenden Vermerk in Ihrer Akte machen, damit der Psychologe sieht, dass Sie sich keinen Stich gebessert haben ?
Aus meiner Sicht, rate ich zu einem guten Anwalt für Verkehrsrecht !!! (ich hatte auch einen, die SB in der FSST waren stets freundlich zu mir :)).

Du hast das Recht deine Akte einzusehen solange wie du willst (innerhalb der ÖNZ), da gibt es kein Zeitlimit.
Eine einheitliche Gebührenordnung der FSST gibt es jedoch nicht, dies ist stets regional unterschiedlich geregelt.
 
@ Nancy:

Vielen Dank für deine Hilfe :)

@ Max:

Auch dir danke dafür, ich habe einen guten Anwalt, werde ihn entsprechend kontaktieren. Er ist zwar keiner fürs Verkehrsrecht, aber er hat auch shcon solche Fälle bearbeitet. Anfragen kann man ja mal :)
 
Heute war ich zu einem Erstgespräch beim VP.

Ist es normal, dass der VP einen immer mehr verunsichern, als wirklich zu festigen ?

Ich muss sagen, dass ich ja wirklich einen guten VP habe, er war früher selbst Gutachter und weiss daher, auf was er achten muss. Nur sind seine Prognosen in meinem Falle überhaupt nicht verständlich und machen seinen guten "Ruf" in meinen Augen wieder zunichte:

1) Einmal wegen 1,36 % aufgefallen: Unbedingt 6 Monate Etg Programm !
2) Mindestens 10 Stunden bei ihm (besser 15), das über 6 Monate hinweg !
3) Gespräch Beginn: 11:30 Uhr, Es ist 12:21 Uhr, ich voll im sprechen, sagt er: So, fertig, 51 Minuten, wir sehen uns nochmal um das Gespräch weiter zu führen, bezahlen dürfen Sie auch noch.

Was aber wiederum positiv wäre: Es würde mir eine ausführliche Bescheinigung für die MPU aushändigen.

Was soll ich nun davon halten ? Soviel hab ich doch gar nicht angestellt, und ich kann wohl schlecht jetzt alles um Monate verschieben. Etg Programm wären mal schlappe ca. 500 Euro, 10 Stunden bei ihm mal schöne 950 Euro.

Habe ich Chancen auch ohne VP die MPU zu bestehen ? Ich erkundige mich ja selbst schon täglich ca 3 Stunden/Tag im Netz, verarbeite das damalige geschenen teilweise selbst und schreibe mir den ganzen Ablauf nochmals auf, lese Gutachten, etc...
 
Hi Frank,

Heute war ich zu einem Erstgespräch beim VP.

Ist es normal, dass der VP einen immer mehr verunsichern, als wirklich zu festigen ?

Als ich die ersten drei Std. bei meiner VP hatte, habe ich hinterher immer gedacht: "Die Frau hat nicht allzuviel Ahnung von der Materie.....". Diese Meinung habe ich jedoch später revidiert und kann heute sagen: "Ohne diese VP hätte ich meine MPU damals wohl nicht so einfach bestanden....."

D.h., nach einem Erstgespräch kann man sich wohl noch keine 100%ige Meinung bilden.

Ich muss sagen, dass ich ja wirklich einen guten VP habe, er war früher selbst Gutachter und weiss daher, auf was er achten muss. Nur sind seine Prognosen in meinem Falle überhaupt nicht verständlich und machen seinen guten "Ruf" in meinen Augen wieder zunichte:

1) Einmal wegen 1,36 % aufgefallen: Unbedingt 6 Monate Etg Programm !
2) Mindestens 10 Stunden bei ihm (besser 15), das über 6 Monate hinweg !
3) Gespräch Beginn: 11:30 Uhr, Es ist 12:21 Uhr, ich voll im sprechen, sagt er: So, fertig, 51 Minuten, wir sehen uns nochmal um das Gespräch weiter zu führen, bezahlen dürfen Sie auch noch.
Zu den Punkten.....

1) Hast du ihn mal gefragt, warum er der Meinung ist, dass du Screenings machen sollst? Ist er auch der Meinung, dass für dich künftig nur AB infrage kommt? Wenn ja, warum?

2) Ich habe das damals so mit meiner VP ausgehandelt, dass wir das Ganze erstmal auf uns zu kommen lassen. Ich habe den Vertrag ohne eine Gesamtstundenangabe unterschrieben (und natürlich davon eine Kopie bekommen). Es hat sich dann herausgestellt, dass 10 Sitzungen nötig waren und diese habe ich in 10 Wochen wahrgenommen. 6 Monate sind in meinen Augen zwar utopisch lang, hängt aber sicher mit der Länge der Screenings zusammen, die er wohl für nötig hält....

3) Eine offizielle Stunde beim VP daürt 50 Minuten. Vllt. hatte er direkt nach dir noch einen Termin...darum solltest du ihm die Gesprächsunterbrechung nachsehen...


Was aber wiederum positiv wäre: Es würde mir eine ausführliche Bescheinigung für die MPU aushändigen.
Ganz sicher wäre das bei der MPU sehr vorteilhaft für dich!

Was soll ich nun davon halten ? Soviel hab ich doch gar nicht angestellt, und ich kann wohl schlecht jetzt alles um Monate verschieben. Etg Programm wären mal schlappe ca. 500 Euro, 10 Stunden bei ihm mal schöne 950 Euro.

Habe ich Chancen auch ohne VP die MPU zu bestehen ? Ich erkundige mich ja selbst schon täglich ca 3 Stunden/Tag im Netz, verarbeite das damalige geschenen teilweise selbst und schreibe mir den ganzen Ablauf nochmals auf, lese Gutachten, etc...
Chancen hat man bei einer guten Vorbereitung immer!

Hast du denn einen weiteren Termin bei ihm ausgemacht?

Habt ihr alle Themen angesprochen...also auch die Drogengeschichte von damals?
 
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