Tathergang
1. Warum sind Sie heute hier?
Um Zweifel an meiner Eignung zum Führen eins Kraftfahrzeugs auszuräumen.
2.
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
3. Wie jeden Morgen (damals noch Azubi mit Nebentätigkeit) stand ich gegen halb 5 auf, und um viertel nach 5 zur Arbeit zur fahren. Es war ein Freitag und trotz dessen, das der Winter eingebrochen war, hatte wir ordentlich was zu tun. Ich hatte an diesem Tag morgens ne Schüssel Müsli gegessen, Kaffee und dazu eine Zigarette( damals war ich noch Raucher) ich hatte nicht so viel Hunger, da sich 1 Monat vorher meine damalige Jugenliebe wo ich 4 Jahre mit zusammen war, sich von mit getrennt hatte. Fast bei der Arbeit angekommen, fiel mir auf, dass ich mein Essen für die Arbeit vergessen hatte. Habe von halb 6 bis 14:45 ein Stück von nem Kollegen bekommen und Literweise Kaffee in den Pausen getrunken und viel geraucht, so das ich den Hunger vergessen hatte. Gegen 15 Uhr fuhr ich dann weiter zur meiner Nebentätigkeit. Alles im allen ein sehr gestresster Tag, was ich aber sehr mochte, was ich gestehen muss, besser als wenn man zur Arbeit fährt und man weiß nicht was man machen soll, weil rein gar nichts zu tun ist. Gegen 18 Uhr hatte ich meine erste Pause und ging zum Würstchenstand und aß ne Currywurst. Gegen 20 Uhr hatten wir dann alle Feierabend. Arbeitskollegen versammelten sich dann immer noch im Aufenthaltsraum um über den Tag zu sprechen, dabei gab es denn immer einen, oder auch mehrere Kurze oder Bier, ich trank da ein halbes Alster, weil ich nach Hause wollte mich umziehen, da wir ja Weihnachtsfeier hatten. Also bin ich nach Hause und habe mich in Windeseile fertig gemacht und fuhr dann wieder mit dem Auto Richtung Weihnachtsfeier. Da in der Nähe eine Disko war(die zu dem Zeitpunkt nicht auf hatte) stellte ich dort mein Wagen ab und ging das kurze Stück zu Fuß. Auf dem Weg bekam ich Hunger und mir wurde schon richtig schlecht. Als ich ankam, empfing mich mein Chef auch schon mit einem Sekt, Stoße mit ihm an, nippte dran (wollte ja auch nicht unhöflich sein) und stellte es wieder ab(Da ich keinen Sekt mag), als ich dann weiter ging, geleitet von dem schönen Duft des essens, sah ich meine Kollegen (mit denen ich viel zu tun hatte) setzte mich zu Ihnen an den Tisch und da kam auch schon das erste Bier. Man könnte also sagen ich trank das erste Bier auf nüchterem Magen. Endlich kam die Zeit an dem das Buffet eröffnet wurde und ich stürzte mich über alles, woran ich auch nur Sinn hatte. Als wir dann alle fertig waren, ging es weiter ich bestellte mir ein Hefeweizen, die anderen Charlie, Whisky (Ich mag dieses "Harte Zeug" nicht. Später gingen wir dann rüber zur Disko und hatte schon vergessen das ich mit meinem Auto da war. In der Disko sahen wir alte Bekannte zu denen wir uns setzten und mit tranken, da diese wussten was ich trinke, bestellten sich auch mir hier Bier, normales Bier á 0,33 Liter. Irgendwann waren dann alle verschwunden und ich fing an über meine Beziehung nach zu denken, fühlte mich einsam und so leer, bestellte mir noch ein Bier und stürzte es runter. Ging nach draußen und sah aus Zufall, meine Kollegen, die aber meinten, dass das Taxi voll sei und das man sich dann Morgen bei der Arbeit sieht. Ich war sauer und wurde noch trauriger. Mir fiel dann auf das ich ja mein Schlüssel mit hatte und fiel wieder ein, dass ich ja mit dem Auto sei. Als ich dann mein Auto gefunden hatte, setzte ich mich hinein, und schlief glaube ich en, allerdings wurde es recht kalt. Als ich den Motor startete fuhr ich los und wollte nur noch nach Hause (da dachte ich aber noch das mein Zuhause noch bei meiner Ex-Freundin war. Also fuhr ich los. Nach ca 200 Metern war eine Polizeikontrolle, ab da kann ich mich nur noch Stellenweise erinnern.(Laut Gerichtsbeschluss hat der PK angegeben, das ich mit Absicht aufs Gas getreten habe um ihn umzufahren, da er schon vermutet habe, das der Mensch, also ich was getrunken habe.) Dieses stimmt aber nicht, ich weiß noch das ich einen großen Schlenker gefahren bin und ab da dann schneller fuhr und in die falsche Richtung abbog und ab dann weiß ich nur noch, dass ich in Handschellen abgeführt wurde, das Auto stand auf dem Seitenstreifen, kein Unfall, nichts. Auf der Wache musste ich Tests durch führen, wo ich durchgefallen bin, wie auf einem Bein stehen etc. Laut Anzeige soll meine Blutabnahme sogar erst gegen 7:30 gewesen sein, im Gericht hieß es 5 Uhr, ich kann mich leider nicht mehr dran Erinnern wann es war.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
4. 4x 0,5Liter Hefeweizen =2 Liter Bier
5. 7x 0,33 Liter Bier/Pils =2,31 Liter Bier
6. 4,31/0,2=21,55=3,23 Promille – 9 Stundenx 0,15 Promille
=1,88 Promille ab 5 Uhr....müsste doch nun eigentlich richtig gerechnet sein, oder?
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich fuhr ca 200 Meter, und wollte ca 2 KM fahren.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
7. Ich kann mich nicht dran erinnern.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich wollte mit den Kollegen ins Taxi steigen.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Damals habe ich mir da nie wirklich Gedanken drüber gemacht, da ich mich mit dem Thema Alkohol, nie wirklich beschäftigt habe. Ich bin früher, also ab Führerscheinerwerb 30 mal im Jahr unter Einfluss von Alkohol, Auto gefahren.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
Das erste mal das ich Alkohol gesehen habe war mit 6-7 Jahren, wo ich im Supermarkt meiner Mutter beim einkaufen entwischet bin und durch den Supermarkt rannte (was kleine Kinder nun mal machen) und einer alten Dame ausweichen wollte und ein Regal mit Schnapsflaschen fiel. Das erste mal das ich was zu mir nahm, war mit 14, wo man eine Art Rubbie Bubbel mit Schuss Ausschank, wo sich die Eltern versehen hatten, da sie dachten, das wäre Rubbie Bubbel.
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Nein nicht regelmäßig. Haben uns an Wochenden mit Freunden getroffen, haben zusammen gekocht, gegrillt je nach dem und dazu wurde was getrunken. Nicht jedes Wochenende und auch nicht immer wenn wir uns getroffen haben, aber es war schon des öfteren. Unter der Woche gabs denn auch schon 1-2 Bier wenn Fußball kam und mein Schwager und mein bester Kollege zum Besuch kam
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
14.Jahre: Erster Konsum
15-17 Jahre: 2 Bier á 0,33 einmal am Wochenende im Monat
18-20 Jahre: 10-15 Bier á 0,33 2-3 Wochenenden im Monat
20-TF (21 Jahre) 10 Bier á 0,33 1-2 Wochenenden im Monat und ein bis zwei Bier in der Woche/ 1-2 mal im Monat.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Zuhause, bei Freunden und mit Freunden/Freundin
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Überwiegend, weil es damals alle gemacht haben und ich nicht als Außenseiter da stehen wollte, außerdem war es früher "cool" mehr zu trinken und leichter an Frauen ran zu kommen. So war zumindest das Denken von mir und meinen Kollegen, denn je mehr man trinkte, desto mehr würde die Hemmschwelle weichen. Außerdem gab es fiele persönliche Gründe, die ich dachte dadurch "weg spülen zu können" unter anderem, das meine Nichte mit einem Jahr vergewaltigt wurde und früher als Kind, von dem Ex-Freund meiner Schwester, geschlagen wurde, weil ich zu dick war, die Krebs-Erkrankung meiner Mutter, den schweren Unfall meiner Schwester, das waren alles Einblicke, die sich unter Einfluss von Alkohol vertieft haben und gleichzeitig, verschwanden.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol wurde ich gesprächiger und lockerer und konnte mich besser anderen gegenüber öffnen. Bei viel Alkohol wurde ich mit der Zeit müde und launisch, anderseits konnte ich aber auch „abschalten und „vergessen“.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nein.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Das man immer mehr wichtige Sachen vergaß, wenn man mal jemanden traf, wenn man unterwegs war. Man redete, trank sein Getränk und am nächsten Tag hatte man des öfteren vergessen, worüber man eigentlich gesprochen hat. Man am Anfang zwar noch Recht fröhlich war, aber man, wenn man mehr trank, auch nicht mehr wirklich wusste, was man denn nun gerade von sich gegeben hat und das dem Jenigen auch nicht passen könnte. Die Folgen waren damals, dass die Kollegen einen nicht mehr eingeladen hat, Sie sich von einem abgewandt haben und man sich nur noch grüßte, wenn man sich zB. Beim einkaufen traf.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Ja gab es. Damals mit 17 als ich nach einer CD gesucht hatte, diese;ging ich zumindest von aus, fand, sie in den Pc steckte und sich auf einmal ein "Porno" spielte. Ich erkannte gleich, das es meine Nichte war, ich übergab mich noch am Rechner und rief meine Mutter herbei, Sie wusste nichts davon und rief die Polizei. Wir erkannten den Mann und er wurde schlussendlich gefasst. Abends bat ich meinen besten Kollegen vorbei zu kommen. Ich erzählte ihm alles und wir fingen dann an zu trinken, er hatte eine Flasche Jägermeister dabei, die wir zusammen getrunken hatten, Gemischt mit Kakao.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja, einmal mit 17 und einmal mit 18 auf einem Geburtstag eines Bekannten.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Nein.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher war ich ein "Disko -und Wochenendtrinker". Haben den Alkoholkonsum missbraucht und wussten nichts über spätere Folgen. Haben den Alkohol so missbraucht, da wir dachten das es einfach wäre, Leute kennen zu lernen und um kurzzeitig die Alltagsprobleme aus dem Weg zu schaffen.
Heute: Nach dem ich mich mit dem Thema "Alkohol" und die "Gefahr" auseinander gesetzt habe, kann ich sagen, das Ich/Wir damals den Alkohol missbraucht haben und diesen nicht als Genussmittel ansahen. Ich befasste mich auch mit dem Thema Alkoholabhängigkeit, konnte es nach dem ich mich unter anderem mit dem Jellnik Shema befasste, glaube ich für mich ausschließen
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja ich trinke heute noch auf bestimmten Anlässen Alkohol. Wenn ein bestimmter Anlass bevor steht ´, der vorher geplant wurde, trinke ich höchstens 1-2 Gläser Alster. Ich sage höchstens, weil das mein für mich selbst geregeltes Limit ist.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Das letzte mal das ich Alkohol getrunken habe, war vor 2 Wochen auf einem bestimmten Anlass, der vorher einen Monat zur Planung stand.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein.
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich trinke noch Alkohol, weil ich gelernt habe damit umzugehen. Ich habe gelernt das Alkohol stehts zur Genussmitteln gehört und ich Ihn heute genieße, wenn ich mit einem Glas Bier anstoße und diesen nicht missbrauche, so wie ich es früher getan habe
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Da ich mich nun mit dem Thema "Alkohol" auseinander gesetzt habe und ich weiß wo die Unterschiede sind, habe ich das "Trinken" so reduziert, das ich den Alkohol nicht missbrauche, ich mein, für mich gesetztes Limit, auf bestimmten Anlässen, das Glas Bier genieße. Früher habe ich mich nicht mit dem Thema auseinander gesetzt und habe nicht über Folgen nachgedacht.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Nach dem ich mich erst aufgegeben hatte, ich meine Lehre trotz dessen gut abgeschlossen habe, fühlte ich mich mit voller Energie geladen. Ich fing an mich in Bibliotheken zu begeben, las mir alles über das Sport und die Wissenschaft über den Körper durch, begann an zu laufen und später, meldete ich mich im Fitnessstudio an. Ich begann meinen Körper neu zu gestalten, begann richtig zu essen. Habe neue Menschen kennen gelernt und habe meine alten Kollegen die "Rote Karte" gezeigt und habe den Kontakt abgebrochen. Neue Menschen, neues Glück. Fahre regelmäßig mit dem Fahrrad am Tag 30 KM um zur Arbeit zu kommen. Belege dort eine Stellvertretende Führungsposition und bilde die Azubis. Ich bin nun hochmotiviert, auch wenn es anfänglich sehr schwer war. Ich arbeite täglich an mir, rede mir immer zu, das auch das schlimmste zu schaffen ist und das man kämpfen muss. Ich schreibe täglich Songtexte komponiere Lieder und gebe nebenbei Schlagzeugunterricht. Ich habe mir im Sommer ein Schlagzeug gekauft. Nach 4 Jahre langer Pause, hatte ich den Schub, mir eins zu holen und einfach wieder zu leben. Gebe Nachhilfe und spiele jeden 2 Abend 2 Stunden.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Sehr Positiv. Es macht Spaß, morgens aufzustehen, sich im Spiegel zu betrachten und sagen zu können"Das DU das schaffst". Außerdem macht es mir sehr viel Spaß und es motiviert mich immer wieder aufs Neue, wenn ich meine beiden Schüler 5 und 6 Jahre alt dabei zusehe, wie sie, genauso wie ich damals mit den Sticks auf das Schlagzeug, trommeln und ein leichtes Grinsen über Ihre Wangen zum Vorschein kommt, wenn Sie einen Part richtig und Taktvoll geschafft haben. Außerdem trainiere, ich mit meinem Schwager zusammen in einem Fitnessstudio und coache Ihn neben bei, schreibe Ernährungspläne und Trainingspläne, verfolge sein Ziel und seine Fortschritte. Er gibt mir zusätzlich die Kraft, die mich noch mehr motiviert.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Bei Veranstaltungen wo zur späteren Stunde der Alkoholpegel steigt und die Gespräche in meinen nüchternen Augen „albern“ werden und ich mich nicht mehr wohl fühle gehe ich nach Hause. Sollte in meinem Leben wieder mal Situationen eintreten die den früheren ähneln (Schicksalsschläge, private-berufliche-finanzielle Probleme) werde ich mit denen heute anders umgehen wie früher. Sie also versuchen nicht mehr zu verdrängen, sondern offen damit umgehen und Rat und Hilfe bei meiner Familie ->Geschwistern und Freunden suchen um eine gemeinsame Lösung zu finden. Außerdem habe ich durch die TF eines gelernt. Fortschritt gibt es nicht ohne Veränderung. Wer sein Denken nicht ändern kann, kann gar nichts ändern.
Ich habe mir Ziele gesetzt die ich Lebe, an die ich arbeite sie auch in die Tat umzusetzen.
Ich habe dieses Ziel immer vor Augen und werde daran fest halten und werde für meinen Traum und für meine Ziele kämpfen.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
Theoretisch ja, aber dank meines jetzigen erlerntes Wissen über Alkohol und seine Folgen schließe ich die Gefahr eines Rückfalls aus. Sollte ich doch wieder in eine Situation kommen, wo ich allein keinen Ausweg sehe, suche ich Rat in der Familie bei Freunden und wenn es schlimm werden sollte beim meinem Psychiater, den ich mir damals genommen habe, als ich das Video gesehen habe, mit meiner Nichte.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Durch Einhaltung meines Wissens über Alkohol und dessen Folgen. Durch die Einhaltung meiner geplanten Trinkanlässe, die ich so regele geregelt werden, dass ich mir im Vorfeld Gedanken mache, über Hin -und Rückweg und auch über mögliche Übernachtungskeiten bei Freunden, Bekannten. Wenn dieses doch nicht klappen sollte, werde ich mir ein Taxi hinzukommen lassen
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen
Nein.