9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Nachdem ersten Vollrausch mit 13 Jahren 0,5l, 37,5% Erdbeer Vodka trank ich ab meinem 14ten Lebensjahr erst unregelmäßig dann mit dem 15 Lebensjahr regelmäßig 1 -2 x im Monat 1-2 Bier 0,33l, 4,8% mit meinen damaligen älteren Freunden, die nicht in meine Schule gingen und mit meiner Mutter, die mir erlaubte, ab und zu mal mit ihr zusammen ein großzügiges Glas Sekt zu trinken 1 x im Monat 1 Glas Sekt 0,2l, 11%. In der Schule wurde ich stark gemobbt und auch geschlagen, gehänselt aufgrund meines Übergewichtes und meiner Sommersprossen. Ich fand mich außerhalb meiner Schule damals cool wollte mit den älteren freunden mithalten und ich fand es cool das meine Mutter mir erlaubte mal was zu trinken, das war bei meinen Klassenkameradinnen zu den ich auch keinen Bezug hatte anders. Ab meinem 15ten Lebensjahr nahm meine Mutter mich auch am Wochenende unregelmäßig mit zu ihren Kneipenbesuchen mit ihren Freundinnen auch das fand ich anfangs mega cool und aufregend, obwohl ich zu dem Zeitpunkt schon lange unter dem Alkoholkonsum und den damit einhergehenden Gewaltausbrüchen meiner Mutter gelitten hatte. Sehr ambivalent. Mit 15 hatte ich dann auch wieder Kontakt zu meinem Vater. Meine Eltern trennten sich als ich noch ganz kein war. Mein Vater war eher passiv und wir hatten nur oberflächlichen Kontakt. Er wusste aber um das Alkoholproblem meiner Mutter einmal bat er mich aufzuschreiben, wann und wie viel meine Mutter trank. Ich weiß nicht, ob er wusste, wie mein Konsum zu der Zeit war. Er unternahm aber auch nichts, um mich aus dem Haushalt rauszuholen, obwohl sich das Jugendamt schon früher einmal eingeschaltet hatte, als ich 11 Jahre alt war. Ich wurde vom damaligen Partner meiner Mutter sexuell missbraucht und hatte mich stark verändert. Das Jugendamt ließ uns dann aber irgendwann in Ruhe als der Mann bei uns auszog.
Ab meinem 16ten Lebensjahr steigerte sich der Konsum auf 3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%, mit Freunden und 1x die Woche 2 Glas Sekt 0,2l, mit meiner Mutter zuhause. Bei Kneipenbesuchen mit meiner Mutter oder auf Partys mit/bei Freunden trank ich zusätzlich 2x im Monat 3 Cocktails oder Mischgetränke 0,4l, (hochprozentig). Bei den Kneipenbesuchen mit meiner Mutter konnte ich stets bestellen, was ich wollte. Oft gerieten wir am Ende solcher Abende beide betrunken in Streit wegen irgendwas. Manchmal schlug sie mich dann ins Gesicht und ich verstand nicht warum. Oder sie sagte auf einmal Sachen, die überhaupt nicht zum Kontext passten. Generell empfand ich meine Mutter in meiner Kindheit und Jugend sehr ambivalent mir gegenüber. Mal kontrollierte sie mich übertrieben und fuhr mir hinterher, wenn ich die Wohnung verließ und mal war es ihr egal wann ich nachhause kam oder, wo ich war. Manchmal vergaß sie auch dass sie mir erlaubte bei Freunden zu schlafen. Dann rief sie mich nachts an, wo ich wäre und ich musste sofort den Heimweg antreten. Manchmal kam ich nachhause und sie war einfach verschwunden auch mal über Nacht. Als sie wieder da war, meinte sie nur sie hätte eine Auszeit gebraucht. Mich belastete das alles sehr. Ich sprach aber mit niemandem darüber.
Eine extreme Steigerung gab es in den Sommerferien innerhalb eines neuen Freundeskreises, wir „hingen“ zu der Zeit täglich in einem Kiosk von meinen Freunden ab. Ich trank dann zusätzlich 5 x die Woche 3 Bier a 0,33l, zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch. Zu dieser Zeit versteckte ich das erste Mal ein Sixpack 0,33l, 4,8% Bier in meinem Kinderzimmer in meinem Schreibtisch, einmalig, das zog sich bis zu meinem 17ten Lebensjahr. Kurz vor meinem 18ten Lebensjahr mit Anfang meiner Ausbildung bin ich dann mit Zustimmung meiner Mutter von zuhause ausgezogen. Zu dem Zeitpunkt kehrten traumatische Erinnerungen zurück, an die ich vorher keine Erinnerungen hatte. Ich trank unter anderem aus Selbstmitleid. Ich lernte zu dem Zeitpunkt meinen damaligen Freund übers Internet kennen, wir führten eine Fernbeziehung. Er trank mit Kumpels am Wochenende und rauchte täglich Cannabis. Mit ihm rauchte ich dann auch unregelmäßig Cannabis. Mein Konsum steigerte sich dann ab meinem 18ten – 19ten Lebensjahr auf 3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%, 5x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11% allein am Nachmittag bis zum Abend, 5x die Woche ¼ bis hin zu halbe Flasche Vodka 37,5% allein, mit meiner Mutter am Wochenende in Kneipen oder mit meinem Freund und seinen Kumpels, zwischendurch trank ich auch Mengen bis zum Vollrausch. Mit 18 im September 2009 wurde ich dann auf dem Betriebsausflug mit meinem Ausbildungsbetrieb erstmalig polizeilich auffällig. Ich gerat in Streit mit der Kollegin, mit der ich mir das Hotelzimmer teilte und wurde laut. Der Ausbilder konnte mich lt. seiner Aussage nicht beruhigen und rief die Polizei. Ich wurde dann verhaftet und verbrachte eine Nacht in der Ausnüchterungszelle, BAK wurde nicht gemessen. Am nächsten Tag ging es mir körperlich sehr schlecht und ich hatte große Erinnerungslücken. Im Ausbildungsbetrieb war ich bei allen unten durch und das ließ man mich auch spüren. Die anderen Azubis im Betrieb wollten nichts mehr mit mir zu tun haben. Meine Mutter war stink sauer, sie arbeitete im gleichen Betrieb und verschaffte mir den Zugang zu dieser Ausbildungsstelle, die ich eigentlich gar nicht wollte. Aber für sie war nichts anderes gut genug und ich fügte mich ihrem willen. Zu dem Zeitpunkt war der Mechanismus das es mir nur gut geht, wenn es ihr gut geht, schon fest verankert. Ab meinem 20ten Lebensjahr fing ich an auch vereinzelt schon morgens zu trinken vor der Arbeit mit den Resten vom Vorabend. Einmal habe ich hier dann schon morgens die Kontrolle verloren, sodass ich von der Arbeit wieder nachhause geschickt wurde, weil ich auffallend angetrunken war. Völlig bescheuert rief ich dann sogar bei der IHK an und beschwerte mich über meinen Ausbildungsbetrieb und hab gesagt die würden lügen. Die Trinkmengen bewegten sich zu der Zeit bei 3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%, 5x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%, 5x die Woche 1 Flasche Vodka 0,7, 37,5%, zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch. Mit 21 – 22 Jahren steigerten sich meine Trinkmengen nochmal erheblich auf 5 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%, 5x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%, 3x die Woche 1,5 Flaschen Vodka 0,7l, 37,5%, zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch. Ich trank zu dieser Zeit dann überwiegend allein um all die negativen Erinnerungen und Gedanke zu kompensieren, mir Erleichterung zu verschaffen. oder mit meiner Mutter und ihren Freundinnen zusammen bei Kneipenbesuchen oder mit meinem Freund und seinen Kumpels am Wochenende. Ich hatte die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und zog zu meinem Freund. Die Zeit der Ausbildung war für mich schwer zu ertragen, ich mochte den Job nicht und durch meinen ersten Auftritt auf dem Betriebsausflug haben meine Kollegen es mir nicht einfach gemacht. Selbst schuld. Am 27.05.2013 22 Jahre wurde ich das erste Mal mit 2,1%, 16:20 Uhr, ich kam von der Arbeit polizeilich auffällig. Entzug der Fahrerlaubnis. Zu dem Zeitpunkt trank ich schon morgens vor und auch in der Arbeit. Nachdem Entzug der Fahrerlaubnis trank ich dann erst 2 Wochen gar nicht mehr, was mir ab dem dritten Tag schon sehr schwer viel. Dann reduzierte ich meine Trinkmengen bis 3 Wochen vor meiner ersten MPU auf 3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%, 3x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%, 3x die Woche 1Flaschen Vodka 0,7l, 37,5%, zwischendurch aber auch immer noch Mengen bis zum Vollrausch. Ich war frisch zu meinem Freund gezogen nach der Ausbildung und hatte meinen ersten richtigen Job. Ich trank in der Zeit in der Woche allein und am Wochenende mit ihm zusammen und seinen Kumpels. Ich versteckte Alkohol vor ihm zuhause in Schränken, Wäschekörben etc. Ich fing an mit ihm regelmäßig Cannabis zu rauchen und am Wochenende mit seinen Kumpels war unregelmäßig auch Kokainkonsum dabei. Vor meinem Arbeitgeber versteckte ich den Entzug meiner Fahrerlaubnis, um nicht gekündigt zu werden. 3 Wochen vor der MPU reduziert ich meine Trinkmenge nochmal auf 3x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%, 3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%, rauchte aber Cannabis, Suchtverlagerung. Ebenfalls nahm ich ein Medikament ein, welches die Leberwerte verbessern sollte. Ich bestand die MPU im ersten Anlauf mit KT und einer gelogenen Geschichte. Total bescheuert. 06/2014 erhielt ich dann meine Fahrerlaubnis zurück. Ich holte meine Fahrerlaubnis ab und kaufte mir zur Belohnung eine Flasche Bier für zuhause. Es war morgens. Muss man sich mal vorstellen, wie ich mich verhalten habe, schrecklich. Meine Trinkmengen steigerten sich dann wieder bis 2016 21 – 22 Jahre auf 5 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%, 5x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%, 4x die Woche 2 Flaschen Vodka 0,7l, 37,5%, zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch. 2016 trennte ich mich dann von meinem damaligen Freund und lebte wieder allein. Ich blieb abern in der gleichen Stadt und kehrte erstmal nicht zu meinem Ursprung zurück. Am 06.07.2016, 00:28 Uhr 26 Jahre begann in meine zweite TF mit 1,79 %, Entzug der Fahrerlaubnis. Am 30.08.2016, 21:33 Uhr begann ich meine dritte TF mit 2,54 % Fahren ohne Fahrerlaubnis. Da wurde mir das erste Mal so richtig klar, dass das so nicht weiter gehen konnte. Ich fühlte mich gescheitert, ich war traurig, war allein. Damals war für mich Wohlstand und Anerkennung im außen das aller wichtigste. Ich suchte das erste Mal eine Suchtberstungsstelle auf, folgte deren Empfehlung nach längerer Überlegung und ging erstmalig in eine Entgiftung 09/2016 und in eine st. LZT Verhaltensorientiert Sucht bis zum 14.02.2017. Ich wurde regulär und Rückfallfrei entlassen. Innerhalb der Therapie zog ich wieder in meine Heimatstadt und suchte mir aus der Therapie heraus einen neuen Job, nur leider in gleichen Bereich wie zuvor, in meinem gelernten Beruf. Kurz nachdem ich den Job antritt wurde ich in 04/2017 wieder rückfällig. Ich lies mich krankschreiben und wurde gekündigt. Ich trank dann 2017 26 Jahre, Rückfällig in unregelmäßigen Abständen 4 x im Monat bis zu 1 Flasche Vodka 0,7l, 37,5%. Ich wollte aber so nicht Leben und begab mich in 09/2017 wieder in die Entgiftung und ging mit Therapieantrag wieder in st. LZT psychosomatisch orientiert Sucht bis zum 15.03.2018. Ich wurde regulär und rückfallfrei entlassen, suchte mir einen neuen Job, zwar im anderen Bereich aber wieder in der gleichen Branche und war der Meinung ich hätte jetzt alles anders gemacht. Ich lernte 2019 einen neuen Partner kennen. Wir zogen übertrieben und unüberlegt schnell zusammen. Er war Soldat und nur am Wochenende zuhause. Ich lebte dann 5 Jahre abstinent bis 12/2022. Innerhalb dieser 5 Jahre machte ich meine zweite MPU, 04/2019 positive MPU DEKRA mit LZT, Nachsorge, 12 Monaten AB, Verkehrspsychologe und Ehrlichkeit der Abhängigkeit. Im Dezember 2022 Rückfall, in unserem, letzter Versuch in 8 Monaten, Beziehungsrettungs- Urlaub mit meinem damaligen Partner. Ein Tag 1 Bier 0,33l und 0,2l, 11% Sekt. Ich konnte mich direkt danach am gleichen Tag wieder wachrütteln und mich dazu entscheiden den Rückfall zu beenden und an meine Abstinenz anzuschließen. Mein damaliger Partner und ich trennten uns direkt nach dem Urlaub.
Ich war dann Abstinent bis 05/2023. Dann kam es zum erneuten Rückfall und ich trank Anfangs 1x die Woche 1 Flasche 0,1l, 37,5 Vodka, schnelle Steigerung der Trinktage und Trinkmenge bis 18.06.2023, schlussendlich angekommen bei 8,5 Dosen Jack Daniels Cola 0,33l, 10%. Ich war in allem gescheitert. Ich suchte mir dann Hilfe bei der mir bekannten Suchtberatungsstelle und konnte dort 1-mal die Woche in die Motivationsgruppe gehen und stellte mit Hilfe einen erneuten Therapieantrag. Der Antrag wurde genehmigt. Ich konnte ohne Entgiftung von zuhause aus abstinent seit 19.06.2023 in die Therapie gehen. St. LZT 30.08.2023 bis31.01.2024psychosomatisch/Verhaltensorientiert Sucht innerhalb meiner Aufarbeitung beschloss ich im Anschluss in die Adaption zu gehen, um endlich meine berufliche Situation zu verändern 31.01.2024 - 08.05.2024 st. Adaption beruflich orientiert Sucht. Seit dem 19.06.2023 lebe in nun bis heute wieder durchgehend abstinent und bin darüber sehr froh.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
2004 13Jahre
Vollrausch mit 0,5l, 37,5% Erdbeer Vodka
2005 14
1 -2 x im Monat 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
1 x im Monat 1 Glas Sekt 0,2l, 11%
2006 15 Jahre
1-2 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
2 x im Monat 1 Glas Sekt 0,2l, 11%
2007 - 2008 16- 17 Jahre
3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
1x die Woche 2 Glas Sekt 0,2l, 11%
2x im Monat 3 Cocktails oder Mischgetränke (hochprozentig)
Extreme Steigerung ab den Sommerferien
5 x die Woche 3 Bier a 0,33l
Zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch
2008 Auszug von Zuhause
2009 18 - 19 Jahre
3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
5x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%
5x die Woche ¼ bis hin zu halbe Flasche Vodka 0,7l, 37,5%
Zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch
September 2009 18Jahre, erstmalige polizeiliche Auffälligkeit
Verhaftung und Unterbringung im Vollrausch in die Ausnüchterungszelle, 1 Nacht, Betriebsausflug in der Ausbildung, BAK wurde nicht gemessen
2010 20 Jahre, hie fing ich an auch vereinzelt schon morgens zu trinken
3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
5x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%
5x die Woche 1 Flasche Vodka 0,7, 37,5%
Zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch
2011 – 2013 21 – 22 Jahre
5 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
5x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%
3x die Woche 1,5 Flaschen Vodka 0,7l, 37,5%
Zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch
27.05.2013 22 Jahre: Erste TF mit 2,1%, 16 Uhr, Entzug der Fahrerlaubnis
2014 23 Jahre, Trinkmenge reduziert wegen MPU
3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
3x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%
2x die Woche 1Flaschen Vodka 0,7l, 37,5%
Zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch
3 Wochen vor der MPU reduziert auf
3x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%
3 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
Medikament für bessere Leberwerte eingenommen
06/2014 positive MPU AVUS mit KT und ausgedachter Geschichte
2014 – 2016 21 – 22 Jahre
5 x die Woche 1-2 Bier 0,33l, 4,8%
5x die Woche 1 Flasche Sekt 0,75l, 11%
4x die Woche 2 Flaschen Vodka 0,7l, 37,5%
Zwischendurch auch Mengen bis zum Vollrausch
06.07.2016 26 Jahre: Zweite TF mit 1,79 %, Entzug der Fahrerlaubnis
30.08.2016 26 Jahre: Dritte TF mit 2,54 % und Fahren ohne Fahrerlaubnis
09/2016 Entgiftung und st. LZT Rückfallfrei Verhaltensorientiert Sucht bis zum
14.02.2017
Abstinent bis 04/2017
2017 26 Jahre
Rückfällig in unregelmäßigen Abständen
4x im Monat bis zu 1 Flasche Vodka 0,7l, 37,5
09/2017 Entgiftung und st. LZT Rückfallfrei psychosomatisch orientiert Sucht bis zum 15.03.2018
04/2019 positive MPU DEKRA mit LZT, Nachsorge, 12 Monaten AB, Verkehrspsychologe und Ehrlichkeit der Abhängigkeit
Abstinent 5 Jahre bis 12/2022
12/2022
Dezember 2022 Rückfall
Ein Tag 1 Bier 0,33l und 0,2l, 11% Sekt
Abstinent bis 05/2023
Rückfall
Anfang:
1 x die Woche 1 Flaschen 0,1l, 37,5 Vodka
Steigerung der Trinktage und Trinkmenge bis 18.06.2023
Schlussendlich angekommen bei
8,5 Dosen Jack Daniels Cola 0,33l, 10%.
Abstinent seit 19.06.2023 bis heute
30.08.2023 – 31.01.2024 st. LZT psychosomatisch/Verhaltensorientiert Sucht und
31.01.2024 - 08.05.2024 st. Adaption beruflich orientiert Sucht
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Ich habe in meine Jugend zuerst mit älteren Freunden getrunken. Dann habe ich bis ins junge Erwachsenenalter mit meiner Mutter oder allein getrunken. Zum Schluss habe ich nur noch allein getrunken.