Bevorstehende MPU

gary

Benutzer
Hey Ratsucher
Allerdings wirst du auch den Genusstrinker, der nie mehr als 2 Gläser trinkt, niemals bei der MPU finden. Denn die ist ja bekanntlich bei 1.6 Promille, bzw. bei wiederholter Auffälligkeit > 0,3/0,5. Leute die so viel oder wiederholt trinken, tun das nicht weil ein Bier oder Wein so lecker ist, sie tun es wegen der Wirkung. Denn sonst könnten sie ja Alkoholfrei trinken.
Genau so ist das. War ein Mensch in der Lage mit 1,6 ‰ oder mehr noch Auto oder Rad zu fahren und spricht von Genusstrinken, ist die MPU ganz schnell vorbei ;)
Es soll auch nicht zu einer Grundsatzdiskussion führen. Ich habe die MPU bestanden und bin ja irgendwie davon ausgegangen. Sonst hätte ich ja nicht direkt mit 12 Monaten AB angefangen.
Diskussionen, auch nach der MPU, sind doch gut und können, sofern sie sachlich und faktenorientiert geführt werden, durchaus anderen Probanden helfen, die Sichtweise eines GA besser zu verstehen.
Also alles gut :)
Mich hatte das nur echt stutzig gemacht, da es ja auch Leute gibt mit 2 Promille und mehr, die die MPU mit KT bestehen. Und da Frag ich mich dann, wie kann bei denen davon ausgegangen werden, dass sie den Alkohol als Genuss getrunken haben?
Auch bei KT geht ein GA keinesfalls von Genusstrinken aus. Ab 2‰ wird's auch schwer. Da müssen schon viele Faktoren passen, wie Alter, kurze Phase von "Entlastungstrinken" etc. Aber wie gesagt keinesfalls Genuss...

Wenn ich hier von Missbrauch rede, so rede ich natürlich von der verkehrspsychologischen Seite. Denn diese sollte ja hier am ehesten Relevanz finden.
Gehe ich nach dem medizinischem Fachbegriff "schädlicher Gebrauch" so müssten ja alkoholbedingte psychische oder physische Probleme durch den Alkohol eingetreten sein.
Wie gesagt Alkoholmissbrauch ist eher ein umgangssprachlicher Begriff. Wenn du nun von Missbrauch in verkehrspsychologischem Sinne ausgehst, also fehlendes Trennvermögen, ist die Frage:
Kann das fehlende Trennvermögen durch Änderung der Lebensweise und des Trinkverhaltens wieder hergestellt werden...
Wird einem Gutachter die Diagnose F 10.1 schädlicher Gebrauch bei der MPU bekannt, wird er eher davon ausgehen, dass der Proband nicht mehr kontrolliert trinken kann. Wie du schon schreibst, die Problematik ist schon tief verwurzelt, will heißen es ist schon eine Schädigung der psychischen Gesundheit eingetreten.
Und ein Trennvermögen hat tatsächlich bei 99% der MPU Teilnehmer nicht stattgefunden, denn sonst wären sie nicht bei der MPU. ;)
Da hast du völlig recht, aber wie gesagt "Kann er es in Zukunft wieder ?" Das muss der GA feststellen. Wenn ja => A3
Ich rechne ja bei der MPU damit, dass nach den Hypothesen vorgegangen wurde.
Ja natürlich...
Schaue ich jetzt bei A3, so gilt doch auch in dieser Hypothese, dass ein Entlastungstrinken stattgefunden hat. Also genau, was ich gesagt habe, dass ich den Alkohol benutzt habe um meine Gefühle (Belastung) zu verändern (Entlastung).
Gesteigerte Alkoholgewöhnung (Check)
unkontrollierte Trinkepisoden (Check)
Alles soweit korrekt.
Deswegen ist es mir noch ein bisschen ein Rätsel woher die aussage kommt, dass ich nicht dazu in der Lage bin kontrolliert zu trinken.
Deswegen hat dich der GA in A2 eingeordnet.

Ich fasse nochmal zusammen: (steht ja wahrscheinlich alles schon im Infoteil, ich schreibe mal mit eigenen Worten)

Im Grunde haben alle Probanden in verkehrspsychologischem Sinne Alkoholmissbrauch betrieben.
Nun wird nach folgenden Hypothesen festgestellt, ob der Proband das fehlende Trennvermögen wieder herstellen kann, oder lebenslänglich auf Alkohol verzichten muss. In letzterem Falle kann der Proband nicht mehr kontrolliert trinken.

A3: mit den entsprechenden Änderungen der Lebensweise und des Trinkverhaltens, kann der Proband wieder "Trennen". Er kann in Zukunft kontrolliert trinken. => keine AN zwingend notwendig.

A2: Die Alkoholproblematik ist entsprechend tiefgreifend und/oder hat sehr lange angedauert etc. Um die Fahreignung wieder herzustellen, muss ein lebenslanger Alkoholverzicht gefordert werden. (Bei der Diagnose F 10.1. schädlicher Gebrauch wird der GA ziemlich sicher davon ausgehen) => in der Regel 12 Monate AN

A1: Es liegt eine Alkoholabhängigkeit vor. Diese muss in der Regel unabhängig von der MPU diagnostiziert worden sein. (F 10.2. Abhängigkeitssyndrom) => mindestens 12 Monate AN, in der Praxis 15-18 Monate. Die lebenslange Abstinenz muss in der Regel durch therapeuthische Unterstützung erarbeitet worden sein. 6 Monate der gesamten Abstinenz müssen nach der Therapiezeit liegen.

Ich hoffe, es ist so einigermaßen verständlich :)
 

Ratsucher

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Deswegen hat dich der GA in A2 eingeordnet.

Danke für die ausführliche Antwort.
Hier möchte ich nachhaken.
Weswegen? Den Satz habe ja ich geschrieben, und da muss es ja Kriterien geben, die eben gegen dieses kontrollierte trinken sprechen.

Und diese Dinge, die die gutachterin dazu verleitet haben zu sagen es klappt bei mir nicht mit dem kontrollierten trinken, die suche ich. Denn aus dem Gutachten geht ja hervor, dass ich es in meiner bisherigen Zeit nichtmal mehr versucht habe.

Und auf Blatt 2 kann man ja lesen anhand welcher Aussagen sie den Entschluss erklärt, dass ich nur mit AB bestehen kann.

Denn ja du hast recht, vielleicht hilft es ja anderen bei der Entscheidung KT oder AB

LG
 

Ratsucher

Benutzer
Meine Vermutung sind die Angaben zur Menge.

Beim Gegenlesen nach dem Gespräch habe ich die Frau darauf aufmerksam gemacht, dass ich nicht 15 Bier 0,5 an einem Getrunken habe sonder bis zu 15 Bier 0,33 an den Abend und das es an dem Tag der TF über einen Zeitraum von 13 Stunden ca. 15 Bier 0,5 waren. In der mitschrift ist alles durcheinander. Die Aussage war, wie schonmal in einem alten Post berichtet: das liegt daran das sie so schnell mitschreibt, das wird noch korrigiert. Dem war nicht so. Das kuddelmuddel steht genauso da wie vorher.

Aber vielleicht weiß ja auch nancy woran es im Endeffekt genau gelegen hat.

Denn ich finde irgendwie nicht dieses: trotz negativer Folgen des alkoholkonsums keine Änderung vollzogen.

Das war glaube ich darauf bezogen, dass ich nach der Trennung von meiner Freundin wieder mit meinen alten Freunden was gemacht habe. Aber ich habe die Trennung auch nicht mit dem Alkohol in Verbindung gebracht, und tue es auch heute nicht. Da gab es halt sehr viele Sachen.. Kennt wohl jeder.

LG
 

Ratsucher

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Ich habe nochmal alles gelesen und möchte einfach um den Überblick einfacher zu machen die Frage etwas überschaubarer definieren.

Das ich AB machen müsste weil ich in A2 eingestuft wurde ist mir bewusst, und auch das ich KT betreiben könnte, wenn ich A3 ei gestuft worden wäre.

Jetzt geht es mir darum, dass in den beurteilungskriterien ja fest geregelt ist ob jemand in A3 eingestuft wird oder in A2.

Und die gute Dame hat sich ja sogar die Arbeit gemacht und hat diese Kriterien aufgeschrieben, wie gesagt, auf Seite 2 von meinen Bildern.

Die Punkte kommen mir nur komisch vor.

1. Wegen der 2.24 promille (ist ein Anzeichen allerdings ebenso bei A3 möglich)
2. Die negativen Konsequenzen. (auch da habe ich keine bewusst gehabt zu der Zeit die ich in Verbindung mit alkohol gebracht habe, zu der Zeit einfach keinen Gedanken dran verloren)
3. Das wirkungsteinken (hatten wir ja besprochen, bei 1,6 trinkt keiner mehr ohne eine Wirkung erzielen zu wollen)
4. Die Lerngeschichte lässt keinen kontrollierten Umgang mehr zu (das ist so die große Frage die ich mir stelle. Welche Lerngeschichte? Nach der ersten, mir bewusst gewordenen, negativen Folge des alkoholkonsums habe ich ja sofort den Konsum eingestellt. Vorher habe ich ja nie daran gedacht, das es damit was zutun hatte.)

Hoffe das klärt meine Frage ein wenig :)
 

gary

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1. Wegen der 2.24 promille (ist ein Anzeichen allerdings ebenso bei A3 möglich)
Über 2 Promille lässt dem GA den Ermessensspielraum, allein deswegen kein KT mehr zuzutrauen.
Das war es aber bei dir nicht allein...
2. Die negativen Konsequenzen. (auch da habe ich keine bewusst gehabt zu der Zeit die ich in Verbindung mit alkohol gebracht habe, zu der Zeit einfach keinen Gedanken dran verloren)
Da lese ich aber durchaus negative Konsequenzen aus dem Gutachten heraus. Beziehungsprobleme, Vernachlässigung des Hobbys ...
3. Das wirkungsteinken (hatten wir ja besprochen, bei 1,6 trinkt keiner mehr ohne eine Wirkung erzielen zu wollen)
Trotzdem steht das Wirkungstrinken in Relation zur erreichten BAK. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, musstest du immer mehr trinken. Und das hast du ja öfters getan, sonst wärst du mit 2,24 Promille im Krankenhaus gelandet. Die BAK ist nicht nur ein absoluter Wert, sondern beeinflusst die Einschätzung des GA hinsichtlich deiner Trinkhistorie, deinen intrinsischen Motiven, der Intensität des Wirkungstrinken etc.
Verstehst du?
4. Die Lerngeschichte lässt keinen kontrollierten Umgang mehr zu (das ist so die große Frage die ich mir stelle. Welche Lerngeschichte? Nach der ersten, mir bewusst gewordenen, negativen Folge des alkoholkonsums habe ich ja sofort den Konsum eingestellt. Vorher habe ich ja nie daran gedacht, das es damit was zutun hatte.)
Mit Lerngeschichte ist gemeint, dass du über Jahre hinweg (fälschlicherweise) gelernt hast, dass Alkohol eine Besserung des Befindens (tut er ja anfänglich auch) mit sich bringt. Nicht auf rationaler Ebene, sondern im Unterbewusstsein. Man könnte statt Lerngeschichte auch Suchtgedächtnis sagen. Und ja, das entwickelt sich schon lange bevor man in eine handfeste Abhängigkeit rutscht.

Also zusammengefasst kann man sagen, bei KT über 2 Promille müssen alle anderen Faktoren ideal sein, um ein positives Gutachten zu bekommen. Und selbst dann liegt es im Auge des Betrachters, in diesem Falle des anwesenden Gutachters.

Was bei dir noch dazukommt ist, dass du ja alle Voraussetzungen für ein „Positiv“ in A2 erfüllt hast. Sowohl medizinisch (AN + Untersuchung) als auch psychologisch (Du hast dem GA eine saubere und schlüssige Aufarbeitung präsentiert)
Wiese sollte er nun in Richtung A3 argumentieren. Da hätte er sich ziemlich verbiegen müssen. Ohne jetzt deinen ganzen Thread gelesen zu haben, glaube ich nicht, dass du mit KT durchgekommen wärst. Keinesfalls bei diesem Gutachter.

Also, gut gemacht.
Herzlichen Glückwunsch :smiley711::schild0081:
 

Ratsucher

Benutzer
Hey Leute, ist relativ ruhig geworden um mich und dafür erstmal ein Entschuldigung.

Habe sehr viel erlebt in letzter Zeit und es war nicht einfach für mich alles zu verkraften.

Ich habe die MPU ja mit Abstinenz bestanden, was mir auch definitiv geholfen hat, allgemein mit der ganzen Situation besser klar zu kommen. Ich habe allerdings in der gesamten Zeit der MPU sehr viele Rückschläge erlebt. Mein gesamter Freundeskreis hat sich damals von mir abgewandt, nicht weil ich diese schlimme Sache fabriziert habe, sondern weil ich dem Alkohol den Kampf angesagt hatte.

Ich zähle mich rein der Öffentlichkeitswirkung her nicht zu dem typischen Alkohol Kreis. Ich habe ein sehr gepflegtes Elternhaus, welches tatsächlich nie Alkohol anrührt bzw. angerührt hat. Ich habe eine sehr gute Arbeit, bin akademisch auf einem "hohen Niveau" was mir zu einer entsprechenden Stelle verholfen hat.
Ich habe allerdings sehr viele private Rückschläge gehabt und zu den Zeiten nicht die gegebenen Mittel gehabt mit der Situation zurecht zukommen.
Habe dadurch alle Achtung vor mir selbst verloren und eine Art soziale Phobie erworben, welche auch der Grund war, dass ich bei einem Heilpraktiker war (der erste Termin bei einen guten Therapeuten war erst in 1,5 Jahren vorhanden).

Durch die große Angst in Gesellschaft hat sich bei mir eine Suchtverlagerung eingeschlichen, wodurch ich anstelle dem Alkohol, Nikotin den Vortritt gelassen habe. Ich habe meinen Konsum von Tabak von ca. 1 Schachtel auf 3 erhöht, so dass Folgen quasi vorprogrammiert waren.

Ich leide nun an Tabak bedingtem Krebs, der es mir kaum ermöglicht auch nur annähern in der Form zu kommunizieren in der es vorher möglich war. Das erhöht die Angst erneut und ich bin angemeldet in einer Maßnahme die auch leider erst in einem Jahr anfängt.

Ich werde kämpfen und nicht den Löffel abgeben mit 29. Ich habe gelernt den Tag zu leben und mich nicht durch Ängste runterkriegen zu lassen.

Bitte versteht wenn ich hier in nächster Zeit nicht mehr so oft da sein kann. Allen einen dank für eure Arbeit und Toll was ihr hier macht !!

Wir hören uns ! :)
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Lieber Ratsucher,
das was du schreibst macht mich sehr betroffen.
Da ich selbst so eine Erkrankung hinter mir habe, kann ich sehr gut nachvollziehen wie es dir geht...
Ich wünsche dir ganz viel Mut und Kraft um das alles zu überstehen.
Ich bin sicher, du schaffst das!!
 

nobby

Erfahrener Benutzer
Hallo Ratsucher,

viel Kraft beim bewältigen deiner Krankheit, lass mal wieder was von dir hören.

Guten Rutsch und die Besten Genesungswünsche

von nobby
 

shadow

Benutzer
Hallo Ratsucher,
ich wünsche dir alles erdenklich gute und viel Kraft lass dich nicht unterkriegen.
Du schaffst das auch noch!
Bitte lass dir bitte keine Chemo verabreichen.
Du kannst mir gerne eine PN schreiben.
Grüße
 

Ratsucher

Benutzer
Hust*
Nein ich bin nicht von der Bilchfläche verschwunden!

Erstmal nochmal danke an alle die mir damals so zur Seite gestanden haben. Ihr habt um einiges mehr Lob verdient als euch zugestanden wird. Ihr seid Helfer und Therapeuten in einem und gebt den Menschen hier mehr als sie sich manchmal zu wünschen hoffen.

Meine Erkrankung ist "gut" verlaufen. Ich habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und habe entsprechende Mittel gehabt. Ich möchte vor allem Nancy und Nobby danken für die Zeit hier.

Ich bin nochmals rückfällig geworden in der Zeit nach der MPU. Natürlich nicht was fahren betrifft, sondern was Alkohol angeht. So habe ich bei Einem Freund am Geburtstag 3 x 0.33l Bier getrunken und habe mich elend gefühlt.
Ich bin auf einem guten weg in ein besseres leben. Gebt den Leuten hier eine Chance euch zu helfen. Nichts ist böse gemeint, nichts ist ein doofer Kommentar, alle hier versuchen ehrenamtlich euch zu Helfen. Manchmal ist es harter Kram aber im Endeffekt sind genau solche Kommentare jene, die euch zum Wandel helfen.


Lg Ratsucher
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ich bin nochmals rückfällig geworden in der Zeit nach der MPU. Natürlich nicht was fahren betrifft, sondern was Alkohol angeht.
Ich denke da bist du nicht der Einzigste auf der Welt. Was aber wichtig ist, dass du Alkohol und Straßenverkehr auseinander halten kannst ... mehr will eine MPU eigentlich gar nicht.

Meine Erkrankung ist "gut" verlaufen.
Darauf kannst du stolz sein, denn du hast gekämpft. :smiley711:
Ich wünsche dir das es so bleibt und für die Zukunft alles Gute.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Da möchte ich mich den Worten von Max gerne anschließen :)
Schön, dass du dich gemeldet hast. Ich drücke dir weiterhin feste die Daumen :smiley711:
Und wir freuen uns natürlich wenn du weiter bei uns reinschaust...:smiley138:
 

Ratsucher

Benutzer
Hallo Zusammen :)

Ich wollte nochmal ein Lebenszeichen von mir geben und meine liebsten Grüße hier lassen.

Wie bereits erwähnt ist damals, auch danke eines tollen Arztes, alles gut verlaufen bei mir in Bezug auf meine Gesundheit. :)

Ich bin mittlerweile Abteilungsleiter geworden und Privat hat sich auch sehr viel zum guten gewendet. Meine Eltern haben ihr Unternehmen erfolgreich weitergegeben, wir haben lange gesprochen über den Druck von damals, und alle haben damit ein wenig Seelenfrieden gewonnen.

Ihr macht hier eine Wahnsinns Arbeit! Und auch wenn meine Zeit hier sehr kurz war (wobei ich denke, dass auch aus dem vorherigen Forum viele noch hier sind), war sie doch von vielen höhen und tiefen geprägt! Ich bin immer noch stiller Leser in diesem Forum und hole mir dadurch selbst immer wieder Anreize für Verbesserungen in meinem Leben. Denn wenn ich eins feststellen konnte, dann dass es hier um viel mehr geht als nur den Leuten den Führerschein wieder zu besorgen!

Also einfach mal nochmal ein riesen großes Dankeschön an alle die hier immer so fleißig helfen und schreiben! Und alle die das lesen und sich in der Situation befinden: Wo Schatten ist, ist auch Licht!

Bis zum nächsten mal
Ratsucher
 
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