Droht eine MPU wegen E-Scooter 1,33 Promille

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Du bist jetzt 36. Da ist der Zeitraum des Schülers und Studenten nicht mehr von primärem Interesse.

@Andi18 ,
bei meiner MPU spielte das sehr wohl eine Rolle. Und da war ich 56 Jahre alt...
:cool0030:
 
Da muss ich einhaken, auch Andi hat den Punkt schon rausgestellt:
Wenn du mit „nur“ 1,33 in der Lage warst einen Scooter zu buchen und ein Stück zu fahren, dann ist das keine unerhebliche Giftfestigkeit. Du bist vielleicht nicht im Klischee der Alkoholiker (die sogenannten Bahnhofspenner), aber unproblematisch war dein Konsum nicht mehr und aufgrund der Gefährdung die du mit deiner Scooterfahrt in Kauf genommen hast und jetzt da du erwischt wurdest dein Trinken zu Selbstschödigung führte, kann man schon auch legitim von Missbrauch reden.
Okay, stecke hier echt in einer Sackgasse.
Ich weiß jetzt noch nicht, wie ich das erkläre und damit umgehe.

Mir sind eure gedanken und kommentare total klar. Kenne diese auch vom seminarleiter der sperrfristverkürzung (hab ich glaube ich schon erwähnt) und verstehe, dass jemand, der mich nicht und die statistik gut kennt und ich die auffälligkeit hatte nun mal da drin stecke. Wird ne spannende zeit.
 

Andi18

MPU Profi
Nur keine Panik aufkommen lassen. Ein Argument sollten wir noch beachten, Dir wird mit 1,3 eine Mpu auferlegt aufgrund keinen Ausfallerscheinungen (zumindest wie ich es verstanden habe..) - damit ist die Giftfestigkeit entsprechend höher..

Wenn die erworbene Giftfestigkeit im Schüler-/Studentenzeit Dir antrainiert hast, dann muß das natürlich erwähnt werden.
Allerdings geht momentan aus dem bisherigen FB die konkrete Entwicklung nicht draus hervor.
Studienzeit war bis Alter ca. 25 J - jetzt bist 36 - was passierte in der Zwischenzeit?
Wenn die letzten 10 Jahre kaum mehr was getrunken hast, dann hast diese Toleranz nicht ad-hoc gleich beim ersten TA wieder. Daher ist das für mein Empfinden zu undurchsichtig.

In der Darlegung bisher erkenne ich halte gewisse Widersprüche. Toxische Beziehung, dann Arbeit bei welcher man wohl die Karriereleiter nur erklimmt bei gemeinsamen Trinken- ist das wirklich so? Schau mal noch nach anderen FBs mit ähnlichem Motiv. Such mal nach dem FB von mako24, welcher Ähnliches thematisiert hatte.
 
Also, regelmäßig exzessiv war es bis Anfang 2012. Dann bis Ende 2014 nichts getrunken.

Habe vorhin mit meiner Frau geredet.
2015 war ich dann ein paar mal feiern. Ich sag jetzt aus dem Bauch raus 9 Anlässe im Jahr.
2016 8 Anlässe.
2017 3 Anlässe (Jobwechsel), 2018 4 Anlässe, 2019 3 Anlässe, 2020 1 Anlass, 2021 3 Anlässe, 2022 1 Anlass.

Von mir aus können wir an den Anlässen von Alkoholmissbrauch sprechen. Außer mit dem EScooter bin ich nie KFZ gefahren. Einmal mit dem Fahrrad.

Mit Karriereleiter hatte das nix zu tun, ja, die besten Geschäfte machte man beim trinken und dazugehören wollte man auch (Motiv, welches sich ja durchaus wiederholt).
Ein weiteres Motiv ist sicher wieder, mal den stressigen, meist eintönigen Alltag hinter sich zu lassen und auszubrechen.

Mit dem Fragebogen von mako beschäftige ich mich noch. Danke für den Tipp.
 

rüdscher

Erfahrener Benutzer
Die Zukunft muss zur Vergangenheit passen. Deshalb erst mal dazu:

Ich habe jetzt nochmal den ganzen Thread durchgeblättert. Was noch fehlt ist eine klare Darstellung, welche Mengen, welche Getränke, etc., du in der Vergangenheit getrunken hast.
Wir wissen momentan tatsächlich nur, dass du eine gewisse Giftfestigkeit (also Training) hattest, dass du bei einer mittelmässigen (für hiesige Geschichten) Alkoholisierung keine Ausfallerscheinungen hattest, insgesamt ist das alles aber noch sehr vage, was du uns mitgeteilt hast.
Vielleicht legst du mal die Karten offen.

Also, regelmäßig exzessiv war es bis Anfang 2012. Dann bis Ende 2014 nichts getrunken.
Was bedeutet das? Insbesondere "exzessiv"?

2015 war ich dann ein paar mal feiern. Ich sag jetzt aus dem Bauch raus 9 Anlässe im Jahr.
2016 8 Anlässe.
2017 3 Anlässe (Jobwechsel), 2018 4 Anlässe, 2019 3 Anlässe, 2020 1 Anlass, 2021 3 Anlässe, 2022 1 Anlass.
klingt sehr wenig, und was und wieviel hast du da getrunken?
 
danke rüdischer.

es ist nicht so, dass ich das nicht will, aber mir fällt das tatsächlich schwer. ich hab da jetzt nie sonderlich mitgezählt oder geprahlt oder dergleichen. aber ich versuche es trotzdem mal.

16 - 19 Jahre: 2 mal im Monat 4-6x0,5l Bier; bei den gleichen anlässen 1 mal im Monat 1-2 Whiskey Cola
im alter zunehmend.

19 - 22 Jahre: 2-3 mal im Monat 6x0,5l Bier

22 - 26 Jahre: 4-6 mal im Monat 10x0,5l Bier; gleiche anlässe 2-3 mal im Monat Longdrinks; selten Wein.

26 - 29 Jahre: kein Alkohol

29 - 36 Jahre:
Anlässe:
je nach abend.
mal war es nur bier (10x0,5l);
mal waren es wein (1-2x0,7l);
mal war es wein und bier zusammen (1-2x0,7 l Wein; 1-4x0,5 l Bier);
mal waren es Bier (5x0,5l) und Longdrinks (3-4 x 0,25 l);
etc..
zwei freunde habe ich, bei dem wir immer nebenher schnapseln (war auch der freund von der tf). hier trinkt man dann halt mal noch kurze (3-4 x 0,2 - 0,4 cl) nebenher.

2015 9 Anlässe im Jahr.
2016 8 Anlässe. so wie 2015 auch.
2017 3 Anlässe (Jobwechsel)
2018 4 Anlässe
2019 3 Anlässe
2020 1 Anlass
2021 3 Anlässe
2022 1 Anlass

habe in der zeit (29 - 36 jahre) dann und wann abends ein feierabendbier getrunken. mal mehr mal weniger (von den feierabendbier-anlässen/monat). ich sag aus dem bauch raus:
5-10 x pro Monat Bier (1x0,5 l; seltesnst 2x0,5 l);
1-2x pro Monat Wein (1-2x0,25 l);
0,5x pro Monat whiskey auf eis (1-2x0,6 - 0,8 cl)

ab mitte/ende 2021 kein bier mehr, sondern nur wein. manchmal zum essen/auf dem sofa.
4-6x pro Monat Wein (1-2x0,25 l)

ist das verständlich und nachvollziehbar? o_O
 

rüdscher

Erfahrener Benutzer
Jetzt haben wir zumindest mal einen Einblick in deine Trinkvergangenheit, das erklärt definitiv deine Giftfestigkeit.
Nun wolltest du ja in Sachen Zukunft noch Feedback haben, da picke ich deine letzten Aussagen sowie einige Antworten aus dem FB raus und zeige dir, dass du da ziemlich widersprüchlich unterwegs bist:

Ausnahmen mit einem größeren Konsum möchte ich gänzlich vermeiden.
lobenswert, aber:
die besten Geschäfte machte man beim trinken
Das klingt nach einer wenig rosigen Zukunft, zumindest wird dann das Geschäftemacher einfacher, aber:
mal den stressigen, meist eintönigen Alltag hinter sich zu lassen
klingt nach Druck beim Abschliessen von Geschäften (Erfolge zeigen) aber gleichzeitig nicht nach einer Branche, in der viel auf Feiern rumgehangen wird, sondern relativ "normal".

Jetzt brauchst du für die Zukunft eine Strategie, die den GA überzeugt, dass du wieder fahren darfst. Diese lautet: KT.


Da kommen die nächsten Probleme:
ab mitte/ende 2021 kein bier mehr, sondern nur wein. manchmal zum essen/auf dem sofa.
4-6x pro Monat Wein (1-2x0,25 l)
Das ist quasi die Jahresmenge, getrunken in einem Monat. Geht gar nicht.
ich habe jetzt kein motiv zu trinken, außer aus genuss und spaßgründen zu besonderen anlässen
Trinken zum Spass???
Derzeit habe ich kein großes Interesse, Alkohol zu trinken.
Ausser Spass...
welche Trinkmengen für mich in Ordnung sind.
Die sind eigentlich klar definiert, da braucht ihr nicht viel diskutieren, höchstens Ober du klar drunter bleibst oder einen Anlass auch mal nix trinkst...
Ausnahmen mit einem größeren Konsum möchte ich gänzlich vermeiden.
Mögen reicht nicht.
 
lobenswert, aber:

Das klingt nach einer wenig rosigen Zukunft, zumindest wird dann das Geschäftemacher einfacher, aber:
verstehe leider nicht genau, was du meinst.

zukünftig hier nicht mehr "mitzumachen" wird schon eine herausforderung. mir wird man das gefühl geben, nicht mehr richtig dazuzugehören.
dafür weiß ich noch alles, hab keine kopfschmerzen und mir wird es nicht peinlich sein, schief "mr. brightside" gesungen zu haben.

klingt nach Druck beim Abschliessen von Geschäften (Erfolge zeigen) aber gleichzeitig nicht nach einer Branche, in der viel auf Feiern rumgehangen wird, sondern relativ "normal".
das leben besteht nicht nur aus arbeit. eintönig und stressig kann es auch in anderen bereichen sein.
soll jetzt keine rechtfertigung sein. trinken ist auch nicht die lösung. aber wenn du, weiß ich, 300 - 330 tage im jahr nur funktionieren musst, flüchtet man halt manchmal aus. problematisch, ich weiß. sonst wäre ich nicht an dieser stelle.
aber man kann die ausflüchte auch so organisieren, dass dadurch maximal ich schaden nehme. nochmal, und ich will es echt nicht runterspielen und weiß, dass es dumm war: die fahrt mit dem scooter war ein partygag! ein dummer, alles klar. ich wäre, und ich werde nicht müde das immer wieder zu sagen, niemals auto gefahren, sondern habe einen schlafplatz beim freund organisiert, dass ich am nächsten tag nüchtern und sicher in meinen alltag zurückkehren kann.
Da kommen die nächsten Probleme:

Das ist quasi die Jahresmenge, getrunken in einem Monat. Geht gar nicht.
verstehe ich nicht. jahresmenge beim kt?
das war die menge ende 2021 bis 31.12.2021 danach bis zur tf nichts mehr.

diese trinkmenge ist nicht die menge, die ich plane zukünftig zu trinken.
Trinken zum Spass???
eine dumme umschreibung für: mal den stressigen, meist eintönigen Alltag hinter sich zu lassen. ich habe alkohol nicht als antidepressiva benutzt oder um trauer oder negatives zu verarbeiten, sondern um feiern zu gehen, lustige stunden zu erleben. wie geschildert habe ich mir dadurch den alltag noch stressiger gemacht und die in der vergangenheit ausgelebte "ausflucht" hat zum massiven gegenteil geführt.
ich mache zukünftig lieber eine rad- oder motorradtour.
wie gesagt. mein leben ist derzeit eher kompliziert. für spaß sorge ich mit guter musik, leckerem essen oder das ich mir die zeit nehme, mal ne runde am pc zu spielen. meine motivation ist eine schnelle rückkehr zur normalität. das heißt nicht, rückkehr zum alkohol. ich wollte 2022 wegen dem motorrad sowieso bis auf wenige ausnahmen und keinem feierabendbier kürzer treten. die tf war das signal im richtigen zeitpunkt, mit diesem plan richtig unterwegs zu sein.

normalität heißt: ich kann meine kunden besuchen, muss nicht vier wochen vorher zig leute in meinen wochenplan involvieren, damit ich alles erledigen kann und die schwiegermutter opfert nicht ihren urlaub, damit ich vernünftig arbeiten kann sondern ich kann meine aufgaben nach meinem tempo erledigen und brauche dazu niemanden als mich selbst.
außerdem ist es unfair (wegen meiner tf!!!) für meine frau, dass sie ständig einkaufen gehen muss, mit dem sohn zum arzt oder sonst was muss und alle größeren fahrten an ihr hängen bleiben, wobei ich mit 45.000 km / jahr das kleinere problem damit habe.
ich möchte nicht mehr anderen leuten zur last fallen, sondern zur entlastung wieder geschäftlich und privat beitragen.
Die sind eigentlich klar definiert, da braucht ihr nicht viel diskutieren, höchstens Ober du klar drunter bleibst oder einen Anlass auch mal nix trinkst...
Okay, maximal 12 Anlässe pro Jahr, ein Anlass pro Monat. Kein Bier, maximal ein Glas Wein 0,2 l (bei ca. 100 kg und 179 cm sollte ich so unter 0,3 bleiben). Derzeit habe ich dafür aber keinen Anlass und schlichtweg einfach keine Lust. Ich will gerade nicht trinken.
Mögen reicht nicht.
Sag niemals nie. Ich bin auch nur ein Mensch. Zu sagen, ich werde nie mehr "eskalieren" halte ich für falsch.

Was ich aber sagen kann ist, dass man mich nie mehr im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss antreffen wird.
In der Vergangenheit war das, bis auf die Fahrt mit dem scheiß Scooter, mit der 1-Bier-Regel eingehalten und wird zukünftig mit der 0-Alkohol-Regel sichergestellt.
 

Ig14

Stamm-User
Hallo Raketenforscher,

Ich wollte einmal nachfragen wie es mit deiner Aufarbeitung läuft, da ich mit einem ähnlichem Pegel zur mpu muss wäre es meines Erachtens interessant und nützlich sich auszutauschen:) Lg
 
Hallo Raketenforscher,

Ich wollte einmal nachfragen wie es mit deiner Aufarbeitung läuft, da ich mit einem ähnlichem Pegel zur mpu muss wäre es meines Erachtens interessant und nützlich sich auszutauschen:) Lg
hey lg14, sorry, dass ich nicht mehr aktiv war. hab meine mpu gerade hinter mir.

warte nun auf das ergebnis und tausche mich gerne mit dir aus.

bin nachwievor kein fachmann. ich glaube aber was mir geholfen hat ist, nochmal komplett neu an die sache ranzugehen und nichts mehr runterzuspielen und für manche lebensbereiche wirklich lösungen zu erarbeiten.

hast du einen threat? bin zu blöd den zu finden.
 
Ich bin erleichtert, dass ich ein positives Gutachten erhalten habe. Um diese positive Veränderung in meinem Leben beizubehalten, werde ich mich nach Kräften bemühen.

Ich habe meine Unterlagen bei der Führerscheinstelle bereits eingereicht. Leider habe ich keine Ahnung, wie lange die Überprüfung nun dauern wird. Aber ich bin zuversichtlich, dass dieser einjährige Alptraum bald ein Ende hat. Hat jemand Erfahrung wie lange sowas in Bayern dauern kann?
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Glückwunsch zur positiven MPU :smiley711:
Jede FSSt. (auch innerhalb eines Bundeslandes) arbeitet individuell, von daher ist es leider nicht möglich hier eine genaue Auskunft zu geben.
Stelle dich aber besser mal darauf ein, dass die Prüfung deines Ga einige Tage dauern wird...
 
Danke euch. Naja, die paar Tage machen dann auch nichts mehr aus.

Vielleicht noch ein paar Gedanken für die Leute, die mal in einer ähnlichen Situation sind:

Hört auf, euch ungerecht behandelt zu fühlen. Jede Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss ist eine unverantwortliche Handlung. Eine Unterscheidung der Fortbewegungsart UND MENGE spielt KEINE Rolle.

Alkohol ist eines der gefährlichsten Suchtmittel. Die MPU macht daher absolut Sinn, sich mit diesem Thema reflektiert auseinanderzusetzen. Nutzt diese Chance. Spielt die Trinkmenge und die Anlässe nicht runter! Ein verantwortungsvoller (und meiner Meinung nach empfehlungswürdiger Alkoholkonsum) spiegelt sich im Grundsatz des kontrollierten Trinkens wieder. Alles darüber ist für mich zukünftig als problematisch einzustufen. Die Empfehlung der WHO halte ich für viel zu hoch. Besser ist es aber, vollkommen auf das Nervengift zu verzichten.

Es hat IMMER ein Motiv, dass man größere Trinkmengen zu sich nimmt. Weil es andere machen, die Gesellschaft macht, es Spaß macht mag zwar stimmen, sind aber keine Motive für "Alkoholmissbrauch". Diese Entscheidung trifft man am Ende immer für sich selbst. Dabei ist es viel "stärker" nein zu sagen und es anderes und verantwortungsvoller zu machen, wie es einem die (meist ziemlich dumme) Gesellschaft sagt.
Beschäftigt euch intensiv mit euren Motiven und verändert was in eurem Leben. Nutzt die durch den Entzug entstandene Einschränkung und das reflektierte Auseinandersetzen bei der Vorbereitung der MPU. Wenn man dem Thema offen gegenüber tritt und wirklich versucht, positives davon rauszuziehen, handelt es sich am Ende um eine Wertvolle lektion, bei der das Ableiten der wichtigsten Erkennnisse euer Leben bereichern werden.

Ich bin mutiger, stärker, selbstbewusster und achte mehr auf meine Bedürfnisse. Manchmal geht man hier dann in unangenehme Konflikte, die man früher vermieden (und in sich reingefressen) hat, was dazu führt, dass ihr euch viel freier fühlt und nicht den Alkohol braucht, für ein paar Stunden für eine Scheinfreiheit zu sorgen. Diese kostet euch am Ende nämlich wirkliche Freiheit, Gesundheit und im dümmsten Fall das Leben.

Alles Gute!
 

Thomas F.

Erfahrener Benutzer
hilft nicht viel, nur Erfahrungsbericht:

Als mein GA eingereicht hatte und hat sich die Fsst hat null gerührt, als ich via Email nachgefragt ob es eingetroffen ist, wurde ich auf eine andere Sachbearbeiterin verwiesen, die sich aber auch nicht gemeldet hat. Nach telefonischer Nachfrage wurde mir der Eingang bestätigt und das es zwei Wochen danach im System als "MPU geprüft und als ok "vermerkt wurde.

.....Geduld und vorsichtig nachfragen, wäre meine Empfehlung.
 
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