Guten Tag zusammen, vorab danke für eure Antworten.
Zu meinem Fall:
Ich wurde Anfang Oktober 2021 betrunken mit einem E-Scooter erwischt. 1,6 Promille Blutalkoholwert wurde festgestellt. Straftat fahrlässige Trunkenheit im Verkehr gemäß §§316 ABS 1 und 2, 44, 69, 69a StGB. Der Führerschein wurde mir vor Ort und Stelle abgenommen und 3 Monate später folge nun der Strafbefehl.
Bestraft wurde ich mit 35 Tagessätzen und weiter heißt es:
Die Fahrerlaubnis wird Ihnen entzogen. Ihr Führerschein wird eingezogen. Die Verwaltungsbehörde darf Ihnen für die Dauer von 6 Monaten keine neue Fahrerlaubnis erteilen. Anzuwendende Vorschrift §§69, 69a StGB
Ihnen wird für die Dauer von 3 Monaten verboten, im Straßenverkehr Kraftfahrzeuge jeder Art zu führen (§44 StGB)
So nun stehe ich vor einigen Fragen und ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig helfen. Zuerst muss gesagt sein, ich weiß das war ein großer Fehler und ich habe die „Sache“ schon aufgearbeitet und bin in mich gegangen und hab mich hinterfragt wie es dazu kommen konnte... Wichtig für mich, seit 3 Monaten kein Tropfen Alkohol und bereit falls nötig für die erste Haaranalyse.
Nun aber meine Fragen.
1. Muss ich zu 100% die MPU machen?
2. Wann kann ich frühestens meinen Führerschein wieder beantragen und erfahre ich dann ob MPU ja oder nein?
3. Kann es sein, dass die Führerscheinstelle sagt: Ok bitte positive MPU mit 12 Monaten Abstinenz?
4. kann ich jetzt schon meinen Führerschein wieder beantrage?
Wenn ja, Ist die mpu mit 6 Monaten Vorbereitung zu schaffen?
Mein Plan wäre es nun meine erste Haaranalyse machen zu lassen und einen Termin beim Verkehrspsychologen... ist kontrolliertes Trinken eine Option bei mir? Geht das zusammen mit Haaranalyse? Oder kann ich mir die sogar sparen?
Zu meinem Fall:
Ich wurde Anfang Oktober 2021 betrunken mit einem E-Scooter erwischt. 1,6 Promille Blutalkoholwert wurde festgestellt. Straftat fahrlässige Trunkenheit im Verkehr gemäß §§316 ABS 1 und 2, 44, 69, 69a StGB. Der Führerschein wurde mir vor Ort und Stelle abgenommen und 3 Monate später folge nun der Strafbefehl.
Bestraft wurde ich mit 35 Tagessätzen und weiter heißt es:
Die Fahrerlaubnis wird Ihnen entzogen. Ihr Führerschein wird eingezogen. Die Verwaltungsbehörde darf Ihnen für die Dauer von 6 Monaten keine neue Fahrerlaubnis erteilen. Anzuwendende Vorschrift §§69, 69a StGB
Ihnen wird für die Dauer von 3 Monaten verboten, im Straßenverkehr Kraftfahrzeuge jeder Art zu führen (§44 StGB)
So nun stehe ich vor einigen Fragen und ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig helfen. Zuerst muss gesagt sein, ich weiß das war ein großer Fehler und ich habe die „Sache“ schon aufgearbeitet und bin in mich gegangen und hab mich hinterfragt wie es dazu kommen konnte... Wichtig für mich, seit 3 Monaten kein Tropfen Alkohol und bereit falls nötig für die erste Haaranalyse.
Nun aber meine Fragen.
1. Muss ich zu 100% die MPU machen?
2. Wann kann ich frühestens meinen Führerschein wieder beantragen und erfahre ich dann ob MPU ja oder nein?
3. Kann es sein, dass die Führerscheinstelle sagt: Ok bitte positive MPU mit 12 Monaten Abstinenz?
4. kann ich jetzt schon meinen Führerschein wieder beantrage?
Wenn ja, Ist die mpu mit 6 Monaten Vorbereitung zu schaffen?
Mein Plan wäre es nun meine erste Haaranalyse machen zu lassen und einen Termin beim Verkehrspsychologen... ist kontrolliertes Trinken eine Option bei mir? Geht das zusammen mit Haaranalyse? Oder kann ich mir die sogar sparen?