Hallo zusammen, ich bin 51 Jahre alt und wurde in 03/21 in Niedersachsen im Straßenverkehr bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle mit 3,9 ng Thc, 1,2 ng 11oh, 20,0 ng cooh und 12,0 ng Benzoylecgonin erwischt worden. Hatte im Juli eine negative MPU, bei der ich mit zu wenig Vorbereitung und nur 6 Monaten AN angetreten war. Habe im Dezember meinen nächsten Friseurtermin, um die 12 Monate AN voll zu machen. Da mir von der Führerscheinstelle eine Frist gesetzt wurde zum Einreichen eines positiven Gutachten, was ich ja nicht konnte, habe ich meinen Antrag auf Neuerteilung zurück gezogen. Nun möchte ich ihn in kürze wieder neu beantragen, und frage mich, ob die wohl von mir wissen möchten was aus der ersten MPU geworden ist? Hat da jemand schon Erfahrung gemacht, und kann mir einen Rat dazu geben ? Für Kritik, Tipps und Hilfe zu meinem FB wäre ich euch auch sehr dankbar. VG Krischan
FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter:51
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis , Kokain
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Das sind jetzt wahre Angaben, welch hier nur für euch bestimmt sind, und so niemals beim MPI von mir erwähnt werden würden. Cannabis , fast jeden Tag .. Kokain, äußerst selten ca. 1 bis 2x im Jahr eine Line
Datum der Auffälligkeit: 10.03.2021
Drogenbefund
Blutwerte: Sind oben aufgeführt
Schnelltest: positiv
Beim Kauf erwischt: -
Nur daneben gestanden: -
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: -
Verurteilt: -
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja , am 03.09.2021
Hab ich neu beantragt: nein, wird aber in kürze erfolgen
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja , bis auf den Vorfall, ist die sauber
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: -
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 10.03.2021
Abstinenznachweis
Haaranalyse:ja, 6 Monate sind erledigt, 12 Monate werden in 12.2022 geprüft
Urinscreen:-
Keinen Plan: ?
Aufarbeitung
Drogenberatung: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum: - das erste mal 08.2021 mit negativem Bescheid. 2.ter Versuch voraussichtlich 01.2023
Welche Stelle (MPI):1. Dekra ,2. Avus
Schon bezahlt?: Nein ,
Schon gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
Was ist passiert?
Vorgeschichte:
Ich bin 51 Jahre, männlich und wurde in Niedersachsen im Straßenverkehr bei einer allg. Verkehrskontrolle mit 3,9ng THC, 1,2ng11oh, 20,0 ng cooh und 12,0ng Benzoylecgonin erwischt
1.Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
ImBiologieunterricht, das muss1983 in der 6.ten Klasse gewesen sein.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Auf meinem 18.ten Geburtstag 1989.
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Auf einer Standparty zu meinem Geburtstag, habe ich zum ersten mal an einem Joint gezogen. Mein Konsum war danach bis zu meinem Vorfall konstant. Auf Partys und ähnlichen Gelegenheiten so ca. 2x im Jahr, manche Jahre auch gar nicht. Der Konsum fand immer in der Gruppe, niemals alleine und nur an Wochenenden statt. Auf solch einer Party wurde mir auch das erste mal Kokain angeboten, was von mir aber abgelehnt wurde. Mitte der 90er Jahre probierte ich es zum ersten mal. Auch hier blieb mein Konsum aus großem Respekt der Droge gegenüber konstant, und bestand dann maximal aus einer Line pro Jahr,. Auch dieser Konsum fand immer in der Gruppe und an den Wochenenden statt.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Alkohol war bei mir wegen einer gewissen Unverträglichkeit, welche sich durch sehr schnelle Übelkeit und erbrechen äußert, nie ein großes Thema.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Kaffee und Zigaretten
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja, am morgen nach dem Konsum war ich meistens sehr müde und antriebslos.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
3,9 ng THC ,1,2 ng 11oh , 20,0 ng cooh und 12,0 ng Benzoylecgonin
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Von Sonntag auf Montag auf einer Geburtstagsfeier eine Line Kokain und 2 Joints.in der
Nacht von Dienstag auf Mittwoch 2 Joints ,den letzten um ca 02:00 Uhr.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Nichts, es waren die Restwerte des Vorabends die zu den Ergebnissen führten.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Zu der Zeit hatte ich Coronabedingte Kurzarbeit, durch die andauernden Lockdowns fehlten mir meine sozialen Kontakte. Als es dann auf der Geburtstagsparty Drogen gab, habe ich mich dazu entschieden mal wieder Kokain zu nehmen und danach noch 2 Joints zu rauchen. Am Dienstag Abend fand bei mir ein Spieleabend statt, welcher am Wochenende zuvor ausgefallen war. Da ich und eine weitere Person in Kurzarbeit waren und ein dritter Urlaub hatte, beschlossen wir den Spieleabend innerhalb der Woche abzuhalten. An diesem Abend habe ich zum Tageswechsel, sowie um 02:00 Uhr nachts je einen Joint konsumiert ,welche ich mir auf dem Geburtstag Sonntags habe mitgeben lassen.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Gar nicht, das war im Zuge einer allgemeinen Verkehrskontrolle.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich wollte Gartenabfälle zur Grünschnittdeponie bringen.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Hin und zurück wären es 6 Km gewesen, 3 Km habe ich geschafft.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Nach meiner Vorbereitung zur MPU, und dem Wissen um die Wirkungsdauer von THC werden es wohl leider ca. 80 bis 100 Fahrten gewesen sein.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Leider gar nicht. Es gab für mich keinerlei Konflikte, da ich immer der Annahme war das ausreichend Schlaf ähnlich wie bei Alkohol zum Abbau reichen würden. Niemals habe ich mich direkt nach dem Konsum ans Steuer gesetzt, sondern immer erst am Folgetag mit der Annahme wieder voll Fahrtauglich zu sein. Heute ist mir bewusst, das dem nicht so ist. Über Wirkungsdauer der Drogen, und wie lange man nach dem Konsum nicht am Verkehr teilnehmen darf, habe ich mich nicht informiert und wusste nicht welche große Gefahr ich für andere Verkehrsteilnehmer und mich darstellte.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Cannabis, wie auch andere Drogen minder die Leistungsfähigkeit und das Reaktionsvermögen, sie erhöhen damit das Unfallrisiko erheblich.
Somit sind die wichtigsten Voraussetzungen zum führen eines Fahrzeuges nicht mehr gegeben, daher stellt man eine große Gefahr für sich und andere Verkehrsteilnehmer dar.
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
THC: Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens, nicht mehr multitaskingfähig, Keine zuverlässige Abschätzung von Geschwindigkeit und Entfernungen.
Kokain: Erhöhte Risikobereitschaft durch euphorischer Selbstüberschätzung.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bei Cannabis liegt er bei ca. 36 h, kann aber je nach Konsummenge und Dauer bis zu 72 h anhalten. Bei Kokain sind es ca. 24 h , wobei auch hier die Konsummenge und Dauer der Einnahme die Einflusszeit nach oben verändern kann
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Das Risiko einer Abhängigkeit steigt enorm. Ebenso erhöhen sich die Gesundheitlichen Schädigungen, wie z.B. Schädigungen der Lunge, das Risiko einer Psychose besteht, denn oftmals schotten sich regelmäßige Konsumenten gänzlich von der Realität ab. Weitere Psychische sind Störungen und motorische Antriebslosigkeit, Depressionen, Vergesslichkeit, Schlaf und Essstörungen. Durch den Regelmäßigen Konsum kommt es zu einer Toleranzbildung den Drogen gegenüber, wodurch sich ein Negativkreislauf ergibt.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Am Anfang war es die Neugierde auf etwas neues, wie auch der Reiz des verbotenen, Rückblickend würde ich heute auch noch einen gewissen Herdendrang, denn wenn es die ganze Gruppe macht, wollte ich nicht alleine außen vor sein, und das Gefühl der Gruppenzugehörigkeit damit zu stärken aufführen. Später war es für mich innerhalb der Gruppe in der Konsumiert wurde eine Art der Entspannung um ein wenig Abstand vom Alltag zu bekommen. Ich mochte den Rauschzustand, zB die Wahrnehmung von Musik, die Gespräche, das Tanzen bis hin zu den Geschmack von Speisen im Gegensatz zu Alkohol viel lieber.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine Frau war über meinem Konsum im Bilde, hat ihn allerdings niemals toleriert. Meine damals 18 jährige Tochter ,welche mich nach der Kontrolle vom Krankenhaus abholen musste ist aus allen Wolken gefallen,da ich den Konsum immer vor ihr geheim gehalten habe. Die meisten meiner langjährigen Freunde waren im Bilde darüber. Meinen Chef habe ich mich damals anvertraut um klare Verhältnisse zu schaffen. Er war sehr verwundert darüber, da ich ihm aber stets als langjähriger und äußerst zuverlässiger Mitarbeiter zur Seite stand, hat er den Vorfall toleriert und ihn mir verziehen.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein, den Konflikt habe ich ganz mit mir allein gelöst, und es brauchte dazu auch keinerlei Hilfe von außen. Da ich schon länger als ein Jahr Abstinent war, verzichtete ich auch auf den Besuch einer SHG oder ähnliches.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Nein, keine Spitzen. Allerdings habe ich seit der Geburt meiner Tochter von 2002 bis 2021 kein Kokain mehr konsumiert.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Nichts, das habe ich ja auch die überwiegende Zeit über getan.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ja, ich bin der Meinung, dass jeder der Drogen nimmt in eine Abhängigkeit geraten kann.
29. Waren sie drogenabhängig?
Nein, denn ich hatte nie das Gefühl das ich die Drogen brauchen würde, oder nicht ohne Drogen sein könnte.
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Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Wenn ich mich 1989 schon über die Langzeitfolgen und Wirkungsdauer der Drogen informiert hätte, wenn ich nicht so unbedarft, sondern mich mit den Gefahren und negativen Folgen beschäftigt und auseinander gesetzt hätte dann auf alle Fälle ja.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich möchte weiter Abstinent leben. Ich habe eingesehen das mir die Drogen bei nichts geholfen haben, sondern mir eigentlich nur Steine in den Weg gelegt haben. Meine Gesundheit, wie meine Familie belastet haben und ich im Verkehr eine große Gefahr für mich und andere war.
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Der erste Knackpunkt war, als ich mich von meiner Tochter nach der Kontrolle vom Krankenhaus abholen lassen musste, und ihr den Grund dafür erklären musste. Das ich meine Tochter so enttäuscht habe und ich mich so vor ihr geschämt habe, und mich auch heute immer noch schäme . Das war der Punkt an dem ich mir geschworen habe, den Drogen keinen Platz mehr in meinem Leben einzuräumen. Der zweite war als mir bewusst wurde, welch große Gefahr im Straßenverkehr von mir ausging. Heute bin ich froh, das alles nochmal glimpflich abgelaufen ist und niemand durch mich zu Schaden gekommen ist.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Da ich heute dank meiner Vorbereitung um die Gefährlichkeit und Wirkungsdauer weiß, werde ich Drogen keine Möglichkeit mehr geben mein Leben zu beeinflussen, das bisher erreichte auf keinen Fall aufs Spiel setzen möchte. Da ich niemanden durch weiteren Konsum gefährden oder verletzen möchte, kommt für mich selbst gelegentlicher Konsum wie in der Vergangenheit nicht mehr in Frage. Trotz meines Vorfalls habe ich von meinem Chef die Chance für einen neuen Jobs mit großer Verantwortung bekommen, welchen ich sehr mag und auf den ich sehr stolz bin,und zu dem einfach keine Drogen mehr passen.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich denke, dass ich um eine wirkliche Umstellung festzustellen zu selten konsumiert habe.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Da die Abstinenz keine große Umstellung für mich war, bedurfte es auch keinerlei Hilfe dazu.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Meine Familie und meine Freunde stehen voll hinter mir, und freuen sich das ich mit diesem Teil meines Lebens abgeschlossen habe. Für diesen Vertrauensvorschuss bin ich ihnen sehr dankbar, und möchte keinen davon enttäuschen.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Da ich schon vor über 20 Jahren in einen anderen Landkreis gezogen bin, und diese Bekannten eher einen Teil meiner Vergangenheit darstellten, fiel es mir nach dem Vorfall dementsprechend leicht diese Brücken abzureißen. Also nein.
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Im meinem jetzigen Bekanntenkreis werden keine Drogen konsumiert. Also nein. Selbst wenn ich auf einer Party oder ähnlichem mitbekommen würde, das dort Drogen konsumiert werden, würde ich für eine Räumliche Trennung sorgen. Wenn das aus Platzgründen nicht gehen sollte würde ich die Räumlichkeit verlassen und einfach gehen.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde in Zukunft weiter strikt abstinent leben. Mir sind die Risiken des Drogenkonsums inzwischen bewusst und ich möchte das bisher erreichte nicht riskieren. Heute bin ich ein anderer Mensch und würde mich daher heute selbst auf gelegentlichen Konsum nicht mehr einlassen und werde den Kontakt zu Drogen und deren Konsumenten weiterhin meiden.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
In dem ich mich strikt an meine Abstinenz halten werde.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Theoretisch schließe ich einen Rückfall aus. Seit fast 20 Monaten bin ich inzwischen abstinent und habe in der Zwischenzeit sämtliche Situationen des Lebens wie : Partys, Geburtstage, Spieleabende, Verluste, Schicksalsschläge etc. erlebt und hatte bisher nicht einmal das Gefühl, das mir irgendwas fehlen würde.
Wenn es aber trotz alledem zu einem Beginnenden Rückfall kommen sollte, würde ich mich meiner Familie und meinen Freunden anvertrauen, oder im Zweifel auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke im Sommer ab und zu mal ein Alsterwasser, oder mal ein Glas Wein zum Essen. Das einzige was ich an Hochprozentigen trinke, ist der Ouzo nach dem Essen beim Griechen.
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