Ich brauche Hilfe

Eugen

Stamm-User
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Eugen

Stamm-User
Einzige was kann passieren ich war in die stadt in WC hab meine Hände gewaschen und desinfiziert es kan sein war eine Mittel mit Ethanol, aber es war 2 oder 3 tage vor. Ich weiß nicht mehr wie soll ich vorgehen.
 

Floh

Neuer Benutzer
Du wirst wohl von vorn anfangen müssen. Oder du gehst zu einem anderen MPI und machst da eine Haaranalyse und auch gleich die MPU. Da brauchst du aber eine gute Geschichte um das erklären zu können.
 

Eugen

Stamm-User
Mit Haaranalyse ich weiß nicht, weil ich habe "rasenmäher frisur", gute Geschichte um das erklären zu können ... Hier... ich will nicht etwas basteln, oder vertuschen - Ich wiess nicht ob meine geschichte gut oder sclecht ist, ich will eine normale leben haben mit familie, freunde und job(ich beruflich auf den Führerschein angewiesen) und ohne Alko. Genaue aus diese gründe ich trinke nicht mehr und will auch im zukunft abstinenz leben.
 

Eugen

Stamm-User
Anscheinend sollte ich mein Vorbereitung wirklich von vorne anfangen. Ich hoffe wirklich, auf Ihre hilfe, liebe forumsteilnehmer.
Ja, ich bin ein Ausländer, meine Rechtschreibung und Sprache sind nicht korrekt. Aber ich muss es tun! Morgen werde ich meine große FB ausfüllen, hier ist meine Trinkdiagram und Danke an alle im voraus!
 

Eugen

Stamm-User
Danke, Funkytown für deine antwort. Ja dann habe ich pech! Also wie gesagt, ich trinke nicht seit TF, und jetz ich solte mit AN neuanfangen!
Ich weiss nicht, villeicht 6 monaten ausreichend, keine ahnung welche kriterium im dem fall hat GA!
 

Eugen

Stamm-User
1.Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)


Im 2017 ich war in die Trennungsphase. Es war schwierige Situation für mich. 20.08.2017 Ich bin in neue Wohnung gezogen. Ich fühlte mich sehr einsam und hatte Ich grösser Krise mit Selbstwertgefühl und betrachtete mich mehr und mehr als Versager.
Nach einiger Zeit (08.2018) traf ich meine damalige Freundin.
Wir haben angefangen, uns oft zu begegnen und sie hat sogar einige Zeit bei mir gewohnt.
Meine Stimmung verbesserte sich ,ich spürte wieder den Geschmack des Lebens und wollte alles von vorne anfangen.
Ich wurde sehr an diese Frau emotional gebunden und schätzte sie sehr.
Sie hat Urlaub im Ausland gehabt um ihre Eltern in Kasachstan zu besuchen, und ich habe sie sehr vermisst, zu dieser Zeit haben wir oft telefoniert und viel SMS geschrieben.
Zwei Tage vor dem Vorfall hatten wir einen großen Streit.
Sie war immer eifersüchtig, als ich ging zu meine Ex, meine Kinder zu besuchen.

12.16.2018 gegen 7 Uhr 30 (Unterschied zu Kasachstan beträgt im Winter 5 Stunden) rief sie mich an und sagte, dass sie mach Schluss mit mir weil ich konnte die Vergangenheit nicht loslassen, ich vergleiche sie immer mit meiner Ex, und nach Urlaub sie kommt nicht zurück zu mir.
Unser Telefongespräch dauerte ca. 30 Minuten.
Nach dem mir ging sehr schlecht, Ich war deprimiert und sehr aufgeregt, es war ein richtiger Schlag für mich. Ich habe eine Trennung überlebt und jetzt den zweiten Misserfolg!

Gegen 8 Uhr fand ich eine Flasche Likör im Regal, es war ein Geschenk meines Freundes, ein Geschenkset und Ich habe getrunken bis ungefähr 10 Uhr.

Ich konnte nicht mehr alleine in der Wohnung bleiben. Ich schrieb an meinen Freund und wir vereinbarten uns in einer Gartenkolonie zu treffen.
Um 12 fuhr ich mit dem Auto zu ihm los.

Als ich mich dem Kreisverkehr näherte, bremste ich nicht rechtzeitig und das Auto fuhr in Kreis rein.
Danach alarmierte Passanten die Polizei und diese um 12 uhr 15 angekommen und brachte mich zu der Wache
Um 12.56 Uhr zeigte eine von der Polizei entnommene Blutprobe BAK von 1,8 Promille.
Danach wurde ich ins Krankenhaus gebracht und am nächsten Tag entlassen.

2.Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)


Ich habe von 8 bis 10 Uhr ca. 500-550 ml Baren Jager (35%Vol) ungefähr 7 großen Gläsern getrunken.



3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

Ich bin ca.3,5 km und wollte insgesamt 5 km Fahren.

4.Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)


Zu dieser Zeit aufgrund meines Schocks und Rausch, dachte ich nicht darüber.

5.Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Ich wollte TF nicht vermeiden

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?



Ja, einmal wurde ich von der Polizei angehalten, als ich mit dem Roller fuhr. Ich habe eine 0,5 Flasche Bier getrunken. Nachdem Kontrolle (Atmungstest), wurde ich aufgrund niedrigen AAK (weniger als 0,3 Promille.) entlassen.



7.Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?*

Darüber habe ich mir die letzte Zeit viel Gedanken gemacht ich schätze Im Zeitraum von

Bis 2014 Ca. 10 TF

2014-2015 Ca. 50 TF

2015-2018 Ca. 250-300 TF



insgesamt ich könnte grob einschätzen 350 TF.



8.Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?*
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)




Mit 15 Jahren ich habe bei einer Familienfeier 1X0,5l Flasche Bier getrunken.



9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?



1991-1997 Ich hatte strenge Eltern und in meinen jungen Jahren habe ich wenig getrunken. Ausnahmen waren Geburtstage und Neujahr. 1-2 Gläser Wein oder 1-2 Bier.



1998-2001 2-4 0,5l Flasche Bier/Woche am Disco gelegentlich bis 100-300 ml Schnaps 1-mal in 2 Monaten.



2002-2005 2-4 0,5l Flasche Bier/Woche Bei besondere Anlässe (Geburtstage, Familienfeiern, Silvester) bis 300 ml Schnaps

2006-2013 Bis 3-4 0,5l Flasche Bier/Woche, 350-700ml Wein in Monat und Bei besondere Anlässe (Geburtstage, Familienfeiern, Silvester) bis 350 ml Schnaps



2014-2017 bis 8-9 0,5l Flasche Bier/Woche-, Wein bis 2l in die Woche, Schnaps… Hier kann ich nicht genauer beschreiben, weil es ohne System war!



10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)



11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?



Meistens ich habe mit Freunden und mit meiner Ex-Frau getrunken. Später nach der Scheidung ich habe öfter allein getrunken. Als ich meine neue Freundin kennenlernte habe, trank ich mit ihr, weil sie sehr alkoholfreundlich war.



12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)


Ich habe getrunken, um Unsicherheit und Ängste vor der Zukunft und dem Ungewissheit zu überwinden.
Da ich eine misstrauische und Konflikte Person bin, ich hab oft Schwierigkeiten mit Menschen aus meiner Umgebung zbs mit Kollegen und Verwandte. Ich versuchte, dieses Gefühl mit Alkohol zu mildern. Ich trank aus Selbstzweifeln. In die Gruppe habe ich getrunken, um die Kommunikation zu erleichtern, da ich schüchtern bin und die Kommunikation mit Menschen ein Problem für mich ist.


Auch in Stresssituationen, Lebensversagen habe ich immer Alkohol als Mittel zur Beruhigung verwendet.

In jungen Jahren, als ich 16-17 war, trank ich manchmal Alkohol aus Neugier, ich bemerkte, dass Erwachsene es tun und sie mögen es. Da wurde mir klar, dass die Leute Alkohol in moderaten Mengen konsumieren, um sich zu entspannen und um des Geschmacks willen. Ich habe gesehen, dass Leute, die Alkohol trinken, fröhlich, gesprächig und scherzhaft werden.



Ich habe viel über die Ursachen meines Missbrauchs nachgedacht und kam zu dem Schluss, dass ich sah nur die gute Seite von Alkohol als Mittel zur Entspannung, Abschottung von Problemen, Alkohol in der Gesellschaft macht die Kommunikation fröhlicher. Ich habe natürlich auch über die negativen Seiten des Alkoholmissbrauchs und die Gefahren gewusst, aber ich dachte es mir nicht passieren würde.



Ich bin in einer Familie ohne Vater aufgewachsen. Zu dieser Zeit in meinem Land war eine schwere wirtschaftliche und politische Zeit, und meine Familie meine Mutter, Opa und Oma waren damit beschäftigt, Geld zu verdienen. Meine Familie hatte nicht viel Zeit für meine Erziehung.

ich war schwer an bronchialem Asthma erkrankt, und meine Erziehung hatte zwei Extreme Seiten gehabt. Entweder wurde ich gelobt, bereut und behütet oder sehr kritisiert. Ich hatte wenig Kontakt zu anderen Kinder, war kaum am öffentlichen Leben und Sport beteiligt.

Aus diesem Grund wuchs ich als infantiler, geschlossener, verletzlicher und nervöser Mensch auf.

Ich habe sehr stark auf stressige Situationen reagiert.



So habe ich seit meiner Kindheit nicht gelernt, meine Lebensprobleme zu lösen, Schwierigkeiten zu begegnen und offen mit Menschen zu sein.

Später im erwachsenen und selbstständigen Leben hatte ich wie alle Menschen eine Menge Stress und Probleme und statt die konstruktive Lösungen zu finden habe ich Alkohol getrunken.



Ich habe versucht, von all diesen Problemen mit Alkohol abzuschalten, aber nicht gelöst Probleme hat leider die Eigenschaften sich zu sammeln, und es wiederum verursacht neuen Stress.



Der Unfall ließ mich über die Ursachen meines Alkoholmissbrauchs nachdenken. Während der Vorbereitung bin ich zu dem Schluss gekommen und die Grafik, die ich von meinem Konsum von Alkohol erstellt habe, zeigt es deutlich, dass jede Lebenspunkt, die mit negative Ereignissen verbunden ist in der Regel auch mit Erhöhung des Alkoholkonsums verbunden.



13. Welche Effekte haben Sie in der Vergangenheit nach dem Alkoholkonsum beobachtet?

(mit wenig und viel Alkohol)



Mit ein wenig Alkohol: Ich habe mich beruhigt, meine Stimmung hat sich verbessert, ich hatte es leichter, mit Menschen zu kommunizieren.



Mit viel Alkohol:

Ich fühlte mich müde. Ich wollte schlafen. Ich sprach nicht deutlich.



14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Ja, gab es, von meiner Ex-Frau. Ich reagierte je nach Situation meist negativ, da ich mochte keine Kritik.



15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?



Alkohol hatte negative Auswirkungen auf mein Leben. Ich fühlte mich oft körperlich und moralisch müde.



16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Zwischen 2014 und 2017 habe ich nach der Scheidung mehr getrunken.



17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja, es war. Das war der Tag der TF.



18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Im Jahr 2014 war ich in einer Klinik mit einer depressiven Episode und von Januar bis März habe ich keinen Alkohol an sich genommen.



19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein? (mit Begründung)



ALPHA и BETA – Trinker





Heute sehe ich mich in der Kategorie Alkoholmissbrauch/ Gefährdung.



Die Intensive Aufarbeitung zeigte mir, das ich mich auf einem sehr gefährlichen Weg befand.


20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Nein.



21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
in TF Tag 12.16.2018



22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich trinke keinen Alkohol, weil die Zeit meiner Abstinenz mir die Chance gegeben hat, die meines Lebens heute und bis TF Tag zu vergleichen. In dieser Zeit habe ich viel über die Ursachen des Geschehens nachgedacht, über mein weiteres Leben, über meine Pläne für die Zukunft. So kam ich zu dem Schluss, dass die meisten Probleme in meinem Leben eng mit dem Missbrauch von Alkohol verbunden sind.



24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Nach dem Unfall habe ich einen Monat keinen Alkohol getrunken wegen eines Schockes.

Heute ich trinke nicht, weil Geschehendes mich dazu bewogen hat, meine Einstellung zum Leben, meine Probleme und meinen Alkoholmissbrauch zu überdenken. Mir wurde klar, dass Alkohol, indem er vorübergehend Erleichterung bringt, meine Probleme nicht löst, sondern sie nur verstärkt. Ich trinke nicht, weil Alkohol meine Gesundheit körperlich so wie geistlich beeinträchtigt. Ich will bewusst leben und habe Ziele, die ich erreichen will.



Eher Ich habe nie aufgehört zu trinken, weil ich die Schwere meines alkoholbedingten Problems nicht genug einschätzen konnte. Ich dachte irrtümlich, dass die Episoden im Zusammenhang mit erhöhtem Alkoholkonsum nur die Provisorische Dinge sind.

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Ich habe mich verändert, weil ich mich intensiv um mein Verhalten gekümmert habe. Zunächst dachte ich, ich müsste verstehen, warum ich Alkohol missbrauche. Ich habe einen Psychologen um Hilfe gebeten. Ich begann, Foren zu lesen, in denen Menschen mit solchen Problemen kommunizieren. Ich besuche Blaue Kreuz. Ich habe viel mit meinen Freunden und meinen Verwandten über meinem Problem gesprochen. Mir wurde klar, dass ich am Anfang Alkohol getrunken hatte, um mich von den Problemen zu lösen und später die Kontrolle über den Konsum verlor. Dann entwickelte ich eine Strategie für ein neues Leben ohne Alkohol. Die Phase der Umstellung überlebte ich viel denken, ich hatte eine Menge Fragen an mich, auf die ich Antworten fand, nicht angenehm. Die Übergangsphase war mir nicht leicht gefallen, denn in der selbstkritischen Bewertung meines Verhaltens und meiner Einstellung zu dem, was passiert ist, erkannte ich, dass ich früher Probleme in anderen gesucht hatte, während die meisten Probleme in Bezug auf Alkohol.



27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Ich habe beschlossen, nüchtern in der Zukunft zu bleiben, um meine Gedanken zu beobachten.

Ich habe einen Plan entwickelt, um einen Rückfall zu verhindern. Ich stelle sowohl positive als auch negative Gedanken mit Alkohol zusammen und analysiere sie. Ich habe für mich entschieden, dass, wenn ich oft schlechte Laune, Traurigkeit, Angst, häufige Gedanken über Alkohol bemerkt habe, ich mich sofort an einen Psychologen wenden und mit meinen Freunden im blauen Kreuz sprechen würde. Bei Stress nehme ich eine Auszeit, bis ich mich beruhigt habe und darüber nachdenken und eine Entscheidung treffen kann.

Ich habe mein Bekanntenkreis moderiert und versuche, mit positiven und nicht trinkenden Menschen zu kommunizieren.



28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
Rein theoretisch kann ich mir das vorstellen. Aber ich will nicht zurück in die Vergangenheit.

Ich habe oft die Art und Weise verglichen, wie ich jetzt lebe und wie man wieder Alkohol nimmt.

Das nüchterne Leben ist viel besser, gesünder und interessanter als betrunkene Illusionen.



29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich will das Trinken vom Fahren durch Abstinentes trennen.



30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein








 

Eugen

Stamm-User
Nein, ich habe nichts was mit Alkohol genommen/gegessen/getrunken, das einzige, was könnte sein...Desinfektionmitel!
 

Eugen

Stamm-User
es ist doppelt beleidigend! Wenn ich was getrunken habe (was ich nicht will und das nicht nur wegen Führerscheins liegt), würde ich zumindest Grund kennen und das wäre fair!
 

Eugen

Stamm-User
Ich hatte die Idee, in MPU mit KT zu gehen , aber wie?
Ich trinke gar nix und dass heisst ich muss geschichte ausdenken die nicht war ist! Und auserdem wärend meine vorbereitung ich habe verstanden, dass ich kann nicht KT praktiziren, abstinenz lebenslang bleiben die enzige mögliche lösung!
 

funkytown

Erfahrener Benutzer
Nein, ich habe nichts was mit Alkohol genommen/gegessen/getrunken, das einzige, was könnte sein...Desinfektionmitel!
Ich glaube kaum, dass diese Werte daher kommen können... Da kann ich aber eben auch daneben liegen.

es ist doppelt beleidigend! Wenn ich was getrunken habe (was ich nicht will und das nicht nur wegen Führerscheins liegt), würde ich zumindest Grund kennen und das wäre fair!
Warum ist es beleidigend? Es sollte sich bekannt sein, und ich bin mir sicher, dass das bei dir auch so ist, dass man eben sehr stark darauf achten muss, was man zu sich nimmt. Habe ich mit meiner Drogenabstinenz eben so - Brot mit Mohn, was ich eigentlich gerne essen (Weltmeisterbrot zB) fällt eben raus.

Ich hatte die Idee, in MPU mit KT zu gehen , aber wie?
Ich trinke gar nix und dass heisst ich muss geschichte ausdenken die nicht war ist! Und auserdem wärend meine vorbereitung ich habe verstanden, dass ich kann nicht KT praktiziren, abstinenz lebenslang bleiben die enzige mögliche lösung!
hab mir jetzt ehrlich gesagt nicht alles durchgelesen und komme auch aus einem anderen Umfeld, daher etwas Geduld bis dir die Profis antworten können.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Einzige was kann passieren ich war in die stadt in WC hab meine Hände gewaschen und desinfiziert es kan sein war eine Mittel mit Ethanol, aber es war 2 oder 3 tage vor.
Praxisübliche Händedesinfektionen können positive EtG-Werte im Urin bewirken, die am Tag der Durchführung den Grenzwert überschreiten. Unter Beachtung und bei Einhaltung der Einbestellungskriterien für Abstinenzkontrollprogramme sollten die EtG-Werte aber im Laufe des folgenden Tags unter den geforderten Grenzwert fallen, wenn bereits nach Einbestellung (maximal 24 h Differenz) keine weiteren Händedesinfektionen mit ethanolbasierten Präparaten durchgeführt bzw. alternative Maßnahmen ergriffen werden, um die Ethanolaufnahme zu begrenzen.

Wenn der Kontakt bei dir aber 2 bis 3 Tage vorher war, wäre dies unmöglich.
 
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