Tathergang
O. Warum sind Sie heute hier?
Ich möchte heute die bestehenden Zweifel an meiner Eignung zum Führen eins Kraftfahrzeuges auszuräumen.
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Ich besuchte am Abend des 12.5.2012 die Geburtstagsfeier einer Freundin. Den Samstag hatte ich zuvor mit ganz normalen Alltagsdingen wie, einkaufen, putzen kochen etc. verbracht. Auf dem Fest wurde gegrillt, Getränke standen zur Selbstbedienung in der Küche, Rotwein wurde aus dem Kanister gezapft. Über den Abend trank ich Rotwein, entweder selbst gezapft oder es stellte mir jemand ein Glas hin. Die Menge hab ich weder gezählt noch mir Gedanken darüber gemacht. Die Couch war für meine Übernachtung "reserviert".
Ich hatte eine stressige Woche hinter mir und war froh, meine Freunde zu sehen. Irgendwann fragten die Eltern meiner Freundin, wie es mir denn gehe. Sie wussten vom Tod meines Bruders und auch, dass ich ein paar Monate zuvor (03.12.2011) in B. war, da Freunde meines verstorbenen Bruders anlässlich seines 2. Todestages einen Gedenkstein an seinem Lieblingsplatz gesetzt hatten. Es war ein sehr emotionales Gespräch, welches die ganzen Gefühle, Vorwürfe zwischen Freunden und Familie bzw. Exfrau meines Bruders wiederspiegelte.
Gegen 2:30 Uhr war ich dann so kaputt und müde, dass ich nur noch schlafen wollte. Da das Fest aber noch in vollem Gange war, beging ich den fatalen Fehler, ins Auto zu steigen. Ich verließ die Party ohne großes Aufsehen, da mir eine Verabschiedungsrunde einfach zu lange gedaürt hätte.
Nach ca. 200m hielt ich mitten auf der Fahrbahn an, um mein Navi einzustellen. Die Polizei bemerkte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Erst nach mehreren Versuchen, mein Auto wieder zu starten und ca. 300 weiteren Metern, welche ich ohne Licht und mit extremen Schlangenlinien fuhr, hielt ich an. Das Aussteigen aus dem Wagen fiel mir schwer, da ich das Gleichgewicht kaum halten konnte. (lt Polizei) Ein AAK- Test ergab 0,8 1 mg/l. Eine im KH durchgeführte BE ergab dann eine BAK von 1,93 . Vom KH fuhr ich mit dem Taxi nach Hause. (Fahrpreis 40,00 Euro von meiner Freundin zu mir wären es 15,00 Euro gewesen)
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Die Menge, welche ich trank, kann ich auf Grund der örtlichen Gegebenheiten nicht genau angeben. In einer lockeren Runde wurden die Getränke selbst eingeschenkt oder von anderen Gästen nachgeschenkt. Weine wurden aus großen Kanistern gezapft. Nach meiner Berechnung mit der Widmarkformel trank ich in der Zeit von 20:30 2:30 ca. 2 l Rotwein= 10 Gläser 0,2l (20TE 100ml mit je 10g Alkohol)
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich fuhr ca. 500m (erste Etappe 200m Navi eingestellt + Auto abgewürgt, dann noch einmal 300m), ca. 10 km wären es bis nach Hause gewesen.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja, da mir meine körperliche und geistige Beeinträchtigung in diesem Moment nicht bewusst war, habe ich mich fit gefühlt und habe eventülle Risiken meines Handelns ausgeblendet. Über spätere Folgen und Gefahren habe ich mir keine Gedanken gemacht. Im Nachhinein weiß ich, dass dies pure Selbstüberschätzung war. Bei genaür Prüfung der Situation hätte ich feststellen müssen, dass ich nicht mehr in Lage war, ein Fahrzeug sicher zu führen. Ich habe aber nicht nachgedacht, sondern wollte auf dem schnellsten Weg nach Hause. (in einem MPU-Ratgeber hab ich gelesen: ich bin deswegen betrunken gefahren, weil ich betrunken war)
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich hatte nicht den Vorsatz nach dem Fest noch nach Hause zu fahren sondern wollte bei meiner Freundin auf der Couch übernachten. Doch als es soweit war, war ich einfach zu müde, um zu warten und dachte mir, auf der kurzen Strecke wird schon nichts passieren. Ich habe also nicht versucht, die Trunkenheitsfahrt zu vermeiden. Aufgrund meines stark alkoholisierten Zustandes habe ich die Situation vollkommen falsch eingeschätzt. Ich wollte unbedingt noch nach Hause, so dass ich sogar die Unsicherheiten beim Losfahren ignorierte.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
In meiner aktiven Fahrerkarriere bin ich vermutlich ca. 200 250 Mal alkoholisiert gefahren. Früher habe ich mir nie Gedanken nach einem Glas Wein oder Sekt gemacht. Auch den Restalkohol habe ich deutlich unterschätzt. Inzwischen weiß ich, dass schon geringe Mengen an Alkohol zu starken Einschränkungen führen. Dass heißt, dass Reaktions- und Sehvermögen (Tunnelblick) gemindert sind und somit ein deutlich erhöhtes Risiko z.B. für Unfälle besteht.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Die erste Erinnerung an Alkohol habe ich an Silvester, als Kind mit vielleicht 7 Jahren. Meine Eltern haben damals mit Sekt aufs neü Jahr angestoßen, bevor wir mit Silvesterraketen das neü Jahr einläuteten. Ich habe gemerkt, dass die Stimmung immer ausgelassener wurde, je mehr Alkohol konsumiert wurde.
Mein Vater hat abends gelegentlich zum Abendessen Bier getrunken Als ich 14 Jahre alt war, lies er mich auf einer Geburtstagsfeier an seinem Bier nippen damals hat mir das nicht geschmeckt. An meinem 16. Geburtstag habe ich das erste Mal mehr Alkohol konsumiert. Ich habe am Abend außer Haus und ohne Eltern gefeiert, und mein erstes Glas Sekt getrunken. Ich habe mich danach gut gefühlt, mir wurde ganz warm und ich fühlte mich erwachsen.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Nein, ich habe nicht regelmäßig getrunken.
Während meiner Ausbildung traf ich mich ab und zu mit Kollegen am Wochenende in der Disco. Durch wechselnde Schichten und Wochenend-/Nachtdiensten wurden solche Treffen aber sehr spontan verabredet. In der Studienzeit gab es öfters Studentenpartys, zu denen ich auch gerne ging. Somit stieg der Alkoholkonsum in dieser Zeit etwas an. Aber da ich auch in dieser Phase viele Wochenend- und Nachtdienste (ca. 80 Stunden im Monat) zur Finanzierung des Studiums machte, blieb für Partys nur sporadisch Zeit. Es folgten die Berufsanfangsjahre mit vielen Überstunden, Fortbildungen und Kursen und somit wurden die Partys weniger. Dann machte ich mich selbständig : anfangs in einer Gesellschaft, später als Alleinunternehmer. Ich baute eine Beziehung incl. regelmäßigem Familienleben mit den Kinders meines Partners auf. Ein gesunder Freundeskreis, viel Kultur/ Bücher, Familie, Reisen, Essen gehen, ein guter Job bestimmten mein Leben. Mein Alkoholkonsum pendelte sich auf einem gesellschaftlich normalen Rahmen ein. Erst 2009 änderte sich das nach dem Tod meines Bruders.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
1986 bis 1989 (Schule): ca. alle 5 bis 6 Wochen zwei Bier 0,5l (5TE) und 2 bis 3 Gläser Sekt 0,1l (3TE) = ca. 80 TE/Jahr
1990 1992(Berufsausbildung) : 1x pro Monat (Partys oder Disco) 2 bis 3 Bier 0,5l (8TE) und 3 bis 4 Gläser Sekt 0,1l (4TE) = 144TE/Jahr
1992 bis 1998 (Studium) durchschnittlich ca. 4 Bier 0,5l (10TE) und 4 Gläser Wein 0,2l (8TE) pro Monat auf Studentenpartys = 216 TE/Jahr
1999 bis 2002 (Assistenzzeit): bis zu 3 bis 4 Bier 0,5 Liter(10TE) und 2 Gläser Wein 0,2l (4TE) pro Monat = 168 TE / Jahr
2002 bis 2009 (Selbständigkeit): 6 Gläser Wein 0,2l (12 TE) im Monat, einmal im 1/4 Jahr 7 Gläser Wein 0,2l (4x14 TE) = 200 TE/Jahr
2009: 6 Gläser Wein 0,2l (12 TE) im Monat, einmal im 1/4 Jahr 7 Gläser 0,2l Wein (4x14TE) dazu im November/Dezember 2009 nach dem Tod meines Bruders 2x 8-10 Gläser Wein 0,2l, (40TE) = 240 TE/Jahr
2010: 6 Gläser Wein 0,2l (12 TE) im Monat, ca. 6x im Jahr 12Gläser Wein 0,2l (6x 24TE) nach Traür/Problemen = 288 TE/ Jahr
2011: 6 Gläser Wein 0,2l (12TE) im Monat zu Anlässen, einmal im 1/4 Jahr 7 Gläser Wein 0,2l (4x14TE) = 200 TE/ Jahr
Bis Mai 2012: ca. 6 Gläser Wein 0,2l (12TE) im Monat, 1x 7 Gläser Wein 0,2l (14TE) sowie 2x 11 Gläser Wein 0,2l (2x22 TE) nach Traür/Problemen = 118 TE
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Ich habe mit meinen Freunden und/oder der Familie zu geselligen Anlässen und wenn ich abends ausgegangen bin getrunken (d.h. bei Festen, kulturellen Anlässen, Essen gehen )
Zu Hause habe ich sehr wenig getrunken. Das kam dann vor, wenn wir Besuch hatten oder mein Partner eines seiner legendären Abendessen veranstaltete.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Nach meiner TF habe ich mich sehr intensiv mit diesem Thema beschäftig. Ich habe mich zu den psychologischen und physiologischen Abläufen von Trinkgewöhnung, Giftfestigkeit, Alkoholgefährdung etc. belesen und versucht, meine Vergangenheit daraufhin zu durchleuchten. Ich hätte mich als Gesellschaftstrinker eingeschätzt, bis es 2009 zu einem für mich traumatischen Einschnitt in meinem Leben kam.
Im Oktober 2009 nahm sich mein ältester Bruder das Leben. Wir waren emotional immer sehr eng verbunden und so brach für mich absolut eine Welt zusammen. Es war, als hätte mich jemand in einen luftleeren Raum gesperrt. Mein Körper reagierte, organisierte, arbeitete, suchte nach Erklärungen, sprach mit meiner Mutter, weinte mit ihr ---> aber mein Geist weigerte sich, eigene Gefühle zuzulassen. Ich habe mich um alles und jeden gekümmert, nur nicht um mich.
Es musste ja auch so viel organisiert werden. Allein die Entscheidung, wo die Beerdigung stattfinden sollte, führte zu Streitgesprächen zwischen Freunden, der Exfrau und unserer Familie. Wir entschieden uns dann für eine anonyme Urnenbeisetzung auf dem Friedhof unserer alten Heimatstadt, in der noch immer mein zweiter Bruder lebt. Der Friedhof bietet dafür ein wunderschön bepflanztes Areal, auf dem zusätzlich immer frische Blumen liegen. Die Traürfeier musste terminiert, eine Traürrede geschrieben, ein Traürredner bestellt, musikalische Begleitung ausgewählt werden. Blumen, Traüranzeige etc. Wir mussten alles telefonisch absprechen, da wir alle weit voneinander entfernt wohnen. Anreisen zur Beerdigung, Übernachtungen, Verköstigung mussten geplant werden. Alte Freunde meines Bruders versuchte ich ausfindig zu machen und einzuladen. Alles sollte perfekt werden.
Am Tag der Beerdigung im November brach so ziemlich alles aus mir heraus. Denn Alles war perfekt --> Jetzt <-- Aber wo war vorher mein Perfektionismus als es darum ging, dass mein Bruder Hilfe gebraucht hätte. (Rational weiß ich, dass ich nicht hätte helfen können) Mein großer Bruder, der immer danach geschaut hat, dass es mir gut geht, der so stolz auf mich war, der froh war, dass er sich um mich ja keine Sorgen machen muss.
Jeder wollte irgendetwas von mir wissen oder mir was erzählen. Ich war so sehr damit beschäftigt, Erklärungen zu finden, jeden kleinsten Hinweis auf die Motivation meines Bruders, jedes letzte Tun oder Wort ... Meine Emotionen fuhren Achterbahn.
Am Abend hatte ich einen Zusammenbruch und beschloss, mich mit meinem anderen Bruder weg von allen anderen in den Keller zusetzen und uns einfach nur zu betrinken. Es war ein völlig skurriler Abend geprägt von Weinkrämpfen, alten Geschichten und hysterischen Lachanfällen. Am nächsten Tag flog ich zurück nach Hause.
Es folgte eine Zeit voller emotionaler Höhen und Tiefen. Ich fühlte mich allein und unverstanden, wenn niemand Zeit oder Kraft hatte, das Thema immer und immer wieder mit mir durchzukaün.
Ich fühlte mich belästigt, wenn mir jemand sagte, ich solle nach vorne schaün oder wenn man mich fragte, weshalb ich so schlecht drauf und in mich gekehrt wäre.
Unter der Woche konzentrierte ich mich auf den Job. Ich arbeitete viel und abends lang.
Aber an den Wochenenden kam der ganze Schmerz immer wieder zum Vorschein. Wut, Angst, Schmerz, Hilflosigkeit, Hadern mit dem eigenen Versagen, nicht helfen gekonnt zu haben Hass auf die Menschen, die ihm weh getan hatten Nein und es hilft auch nicht, zu hören, dass es ihm jetzt besser geht --> das tut es nicht, denn er ist tot. Und es wird auch nicht einfacher, sich vorzustellen, wie er sich nachts allein in seiner Wohnung einen Strick um den Hals legt.
Wenn am WE unsere Kinder nicht da waren und keine Fortbildung anstand, ging ich aus. Ich wollte unter Leuten sein, um alles zu vergessen und mit jedem Glas Rotwein wurde es ein wenig leichter. Es kam manchmal vor, dass ich bei höherem Alkoholkonsum an so einem Abend fürchterlich weinte und wir lieber heim gingen. Mein Mann tröstete mich dann zwar so gut er konnte aber ich versuchte, schnell die Fassung wieder zu gewinnen und stark zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass allen meine emotionalen Schwankungen auf die Nerven gingen und eher peinlich waren. Ich habe nicht gesehen, wie egoistisch ich mich in meinem Traürverdrängungsproßess auch gegenüber anderen Menschen verhalten habe. Deren Reaktionen bestanden daraufhin fast immer aus Überforderung und Hilflosigkeit. Ich hab die Traür nicht zugelassen, wollte aber Trost.
Es gab Situationen, da trank ich so viel, dass ich am nächsten Morgen völlig gerädert und antriebslos war und den Sonntag zum Erholen benötigte.
Zu dieser Zeit hatte ich immer weniger Selbstfürsorge. Ich versuchte, über den Alkohol meine Gefühle zu unterdrücken und meine Alkoholtoleranz steigerte sich unbewusst. Ich denke, dass dieses Verhalten fast ein Jahr anhielt.
Dann fühlte ich mich auch wieder besser, die Traüranfälle kamen nicht mehr so schlagartig und ich reduzierte unbewusst auch meinen Alkoholkonsum. Es gab keine Trinkspitzen mehr an WE. Ich konzentrierte mich auf den Job, belegte ein Weiterbildungscurriculum, baute die Praxis um. Um eine bessere Auslastung der neün Räume zu erreichen und auch zu meiner Entlastung stellte ich neüs Personal ein.
Dass aber unter der Oberfläche der Vulkan noch immer brodelte merkte ich daran, dass es mir nicht möglich war, zu meinem Bruder auf den Friedhof zu gehen, wenn ich zu Besuch in der alten Heimat war. Alles kam wieder hoch, als seine Freunde zum zweiten Todestag beschlossen, für M. einen Gedenkstein an seinen Lieblingsplatz zu legen. Ich wollte auf gar keinen Fall an dieser Veranstaltung teilnehmen, bisher war ich noch nicht mal an seinem Grab gewesen und nun sollte ich an einer erneuten Beerdigung/Traürfeier (denn genau so war es geplant) teilnehmen. Ich weiß nicht, ob die Erwartungshaltung, dass die kleine Schwester da zu sein hat, nur in meinem Kopf stattgefunden hatte oder sie mir von außen entgegenschlug. Jedenfalls reiste ich doch zusammen mit meinem anderen Bruder und dessen Frau an. Ich fühlte mich emotional schlagartig zwei Jahre zurückversetzt. Danach kamen die Traüranfälle wieder häufiger und ich fing wieder an, mich manchmal mit Alkohol zu betäuben.
Außerdem musste ja auch mein Anspruch an meinen Perfektionismus erfüllt werden.
- eine perfekte Beerdigung, welche allen Wünschen entspricht
- eine perfekte Tochter, um die man sich jetzt nicht auch noch Sorgen machen kann
- eine der gesellschaftlichen Norm angepasste Traürphase in Länge und Intensität
- natürlich ein perfektes Maß an Begeisterung für einen Gedenkstein nach zwei Jahren
- perfekter Umgang mit emotionalen Abstürzen (welche gesellschaftskonform nach der Zeit ja nicht mehr vorkommen)