Mein FB bitte lesen und Besserung vorschlagen Seite 1 von 2

Barbaros1977

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23.08.2015 kreatininwert 1.99 negativ
14.10.2015 kreatininwert 1.38 negativ
04.01.2016 kreatininwert 0.66 negativ
30.03.2016 kreatininwert 0.93 negativ
16.06.2016 kreatininwert 1.89 negativ
10.08.2016 kreatininwert 1.66 negativ
 

Barbaros1977

Benutzer
So war bei der Führerschein stelle die haben die Werte nicht ich soll bei der Staatsanwaltschaft anfragen leider ging da keiner mehr ans Telefon. Morgen versuche ich es nochmal.
Meine Akte wurde auch entmistet

Meine Neue Akte.

08.08.03 Entzug der FE vorl.. wirksam seit 13.08.03 unfechtbar seit 14.09.03

13.06.07 Vors.Fahren ohne FE unter Einfluss ber. Mittel. Geldstrafe 30 Ts a 10 Euro Sperre 12 Rk. 18.09.07
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Barbaros,

ich habe es leider noch nicht geschafft deinen FB zu lesen - wenn du der Meinung bist das du einen überarbeiteten FB einstellen solltest, mach das bitte. So müssen mein Kollege oder ich die Arbeit nicht doppelt machen...:smiley138:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Barbaros,

ich habe deinen FB jetzt teilweise gelesen da ich ihn schon mal kommentieren wollte. Dabei ist mir aber aufgefallen das du mit den Fragen komplett durcheinander gekommen bist und diese größtenteils doppelt (und auch unterschiedlich) beantwortet hast, zudem fehlen im zweiten Teil die Numerierungen, ohne die es unglaublich schwer ist, Kommentare so zu geben, dass du verstehst worauf sie sich beziehen (und durch die Numerierung brauchst du dann auch nicht jedes Mal das Wort "Antwort" vor deinen Text zu schreiben, da man die Antworten ja dann erkennen kann :zwinker0004:).

Darum bitte ich dich die Fragen noch einmal zu beantworten (ich gebe dir nochmal den Link damit du besser klarkommst) Fragebogen für eine Drogen-MPU und vorab unbedingt ein paar Gute Drogenfragebögen zu lesen.

Bitte spare dir persönliche Vermutungen bzgl. des Gutachters. Bspw. so was: "Ich geh mal davon aus dass sie ja auch keine Drogen zu sich nehmen so wie ich mittlerweile Gott sei dank auch keine mehr zu mir nehme...", das kommt gar nicht gut an
sad.gif
 

Barbaros1977

Benutzer
Mein Fragebogen 28.08.2016

1-Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Ich war 13 Jahre alt.

2-Wann haben Sie das erste Mal konsumiert?
dass aller erste mal habe ich in der 9 klasse 1991 mit 14 Jahren ein Joint geraucht.2 Mädchen aus meiner Klasse hatten ein stück Haschisch dabei und wollte den Rauchen,ehrlich gesagt ich hatte Angst den mit zu rauchen aber ich wollte nicht als loser da stehen und wollte die Mädchen beeindrucken und Rauchte einfach ein bis zwei Züge mit.

3-Wie sah der Konsum aus?
Bis 1998 eher kaum geraucht ab 1998 in der Ausbildung lernte ich ein jungen kennen der mit mir im selben Lehrjahr war.Er war ein dauer Kiffer,er kiffte auf der Arbeit in den
Pausen immer und wir hatten uns angefreundet und so fing dass an dass ich öfter mal ein mit rauchte.Irgendwann hat mir dass so gefallen dass ich auch nach der Arbeit Rauchen/Kiffen wollte und ich
fing an mir selbst auch was zu besorgen um mein Rausch auszuleben ich lernte einige Libanesen kennen die mir was besorgen konnte irgendwann in laufe der Zeit wurden wir Kumpels und meine verlangen
nach Cannabis zu Rauchen wurde immer grösser so dass ich an fing ohne an die Konsequenzen zu denken öfter mal auch nach Holland fuhr mit meinen sogenannten Kumpels von damals um in den Coffeeshops zu Rauchen.

4-Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein! Alkohol und Cannabis vertragen sich nicht meiner Meinung nach ich habe ehrlich gesagt nur an besondern anlassen wie Geburtstage oder Silvester mal etwas Alkohol getrunken aber
irgenwie ist Alkohol nicht so mein ding wenn ich mal was konsumiert habe den eher nur ein Glas zu besonderen anlassen wo ich mit anstoßen wollte.

5-Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Antwort: Wie ich schon eben gesagt habe eher kein Alkohol Konsum wenn mal nur zu besonderen Anlassen den auch nur ein Glas Sekt.

6-Sonstige Suchtmittel Einnahme?
Ja ich rauche etwa alle 2 Tage eine Schachtel Zigaretten und Trinke öfter mal auf der Arbeit Kaffee.

7-Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Jetzt Nach dem ich schon Jahre lang Abstinenz bin sage ich ja auf jeden Fall ich hab Jahre Lang nix hinbekommen weder mit der Arbeit noch mit meiner Familie ich habe immer nur in den Tag hinein gelebt mich verschuldet und meine Familie vernachlässigt es war ein zustand denn ich nie wieder haben will ich habe mir nie Gedanken über die Zukunft gemacht und dass schlimmste war um mein
sucht zu finanzieren musste mein Frau und kinder in Armut leben dafür könnte ich mir Heute wirklich Tag täglich in die fresse Hauen aber zu der Zeit war ich nur bekifft und dachte nur an den Rausch
alles war mir anscheinend egal.

8-Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja weil ich damals unter dem Einfluss von Cannabis die Situation nicht objektive betrachten konnte.Ich fand alles in Ordnung so wie es war.Dass ich einfach nix gebacken bekomme dass meinen
Familienleben nicht läuft dass ich kein Führerschein besitze es war mir alles egal. Hauptsache der Joint ist jeden Tag da und ich kann kiffen Hauptsache ich war in diesem permanenten dämmer Zustand
dass war dass wichtigste zu der Zeit.

9-Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Dass konnte ich nicht mehr ermitteln weder die Führerscheinstelle noch die Staatsanwaltschaft hatte irgendwelche Dokumente darüber.Selbst was für werte es auch seien mögen dass war alles unter dem was ich in Wirklichkeit Täglich zu mir nahm.Ich sag ihn ja ich hab jeden Tag gekifft,war nur damit beschäftigt um mein Drogen Konsum zu Finanzieren und aufrecht zu erhalten.

10-Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Täglich konsumiert bis zu 3 Joints am Tag.

11-Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
21.06.1999 Ich war kurz vorher mit meinen damaligen Kumpels im Coffeeshop und hatte einige Joints geraucht um ehrlich zu sein ich war Total bekifft.

12-Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
1998 habe ich meine Oma verloren sie war wie meine Mutter ich wuchs bei ihr als Kind auf dass hat mich völlig depressive gemacht ich war am Boden zerstört.Ich war so am ende dass ich mich immer im Rausch befinden wollte um nicht mehr so viel nach zu denken um einfach alles zu vergessen.

13-Wie sind Sie auffällig geworden?
Als ich 2007 mit einem Roller auf dem weg zu meinen damaligen Kollegen war wurde ich angehalten als die Beamten herausfanden dass ich keine Fahrerlaubnis besitze und eine vor Geschichte mit Cannabis habe wurde ich getestet auf Drogen über die menge habe ich leider keine Info gefunden.

14-Wie oft waren sie bereits unter Drogen Einfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Ich hab mir zu der zeit keine Gedanken gemacht was alles passieren könnte bin einfach nur dumm durch die Gegend gefahren und war meistens bekifft wenn ich schätzen würde sage ich 80%
aller meiner Fahrten bis meine Fahrerlaubnis entzogen wurde war im bekifft zustand.

15-Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Wie gesagt zu der Zeit habe ich weder den sonst noch Irgendwelche Konflikte Lösen können.Hätte ich den Konflikt lösen können hatte ich vieles damals anders gemacht.Selbst verständlich können
sie jetzt Straftaten von mir auflisten verstehen sich mich bitte nicht falsch wenn ich ihnen sage dass das gar nix ist denn glauben sie mir auf einer 60 mit 144 km/H gefilmt zu werden so schlimm
dass auch seien mag war noch dass geringer übel denn ich hab Sachen gebracht wie in einer 30 km/H Zone mit 70 bis 80 km/H an spielen kindern, die jederzeit hätten vor mein Auto springen können,
vorbei zu donnern.Glauben sie mir wenn ich ihnen sage dass ich in einer solchen oder ähnlichen Situation in meinen benebelten zustand nicht ansatzweise Situation gerecht reagieren hätte können.Gott sei dank wenn ich mein damaliges verhalten betrachte das nix schlimmeres passiert ist damit meine ich dass ich niemanden dass Leben genommen habe denn wie gesagt ich hätte sei es ein Auto dass plötzlich bremst weil die Ampel umspringt nicht entsprechent reagieren können das hätte mein zustand denn ich Tag täglich mehr oder weniger hatte nicht zu gelassen.

16-Wieso ist es verboten unter Drogen Einfluss ein KFZ zu führen?
Also das ist für mich sehr einfach zu beantworten da ich denn zustand nur zu gut kenne denn meiner Meinung nach ist dass Haupt Problem mann kann auf Situation die Plötzlich entstehen
könnten absolut nicht angemessen reagieren.Denn sowas wie Reaktion vermögen ist nicht mehr vorhanden dass einzige was mann noch gut weis ist ich steige ein wo will ich ankommen dass ist das was
mann noch weis aber Situation die irgenwie hätten entstehen können wo mann schnell reagieren muss währen unmöglich zu lösen in denn zustand in dem ich mich permanent befand.

17-Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Was ich dazu sagen kann ist dass es unterschiedlich ist kommt immer drauf an wie mann gebaut ist und wie viel mann konsumiert hat es soll bis zu 72 Stunden dauern.

18-Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja mann ist total schlapp mann bekommt nix in sein Leben geregelt mann lebt nur in denn Tag hinein und alles ist egal.Mann bekommt seine Probleme nicht gelöst weil mann immer nur sich bekifft und den Arsch nicht hoch bekommt.Gesundheitliche folgen gibt es auch so einige zb. Psychosen.

19-Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Keine Speziellen hintergründe Spaß haben ,Spaß an der Scheiß egal Mentalität zu haben denn so schien das Leben einfacher zu seien.Falschen Umgang mit Leuten von den mann dachte sie
währen freunde von denen ich mich aus heutiger Sicht Gott sei dank komplett distanziert habe, denn dazu noch ein Satz hinzufügen ich habe gehört dass einige aus meiner alten Klicke mittlerweile
sogar auf härtere Drogen umgestiegen sind.

Fortsetzung folgt
 

Barbaros1977

Benutzer
Mein Fragebogen 30.08.2016

1-Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Ich war 13 Jahre alt.

2-Wann haben Sie das erste Mal konsumiert?
dass aller erste mal habe ich in der 9 klasse 1991 mit 14 Jahren ein Joint geraucht.2 Mädchen aus meiner Klasse hatten ein stück Haschisch dabei und wollte den Rauchen,ehrlich gesagt ich hatte Angst den mit zu rauchen aber ich wollte nicht als loser da stehen und wollte die Mädchen beeindrucken und Rauchte einfach ein bis zwei Züge mit.

3-Wie sah der Konsum aus?
Bis 1998 kaum geraucht,ab 1998 in der Ausbildung lernte ich ein jungen kennen der mit mir im selben Lehrjahr war,er kiffte auf der Arbeit in den Pausen.Ich hatte Kurz Zeit vorher meine Oma verlohren und durch dass Kiffen war ich im Rausch dadurch war ich abgelenkt und konnte dadurch meine Trauer für diese Zeit vergessen.

4-Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein!

5-Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich habe zu Alkohol kein Bezug.

6-Sonstige Suchtmittel Einnahme?
Ich Rauche etwa eine Halbe Schachtel Ziggaretten am Tag.

7-Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Jetzt Nach dem ich schon Jahre lang Abstinenz bin sage ich ja auf jeden Fall ich hab Jahre Lang nix hinbekommen weder mit der Arbeit noch mit meiner Familie ich habe immer nur in den Tag hinein gelebt mich verschuldet und meine Familie vernachlässigt es war ein zustand denn ich nie wieder haben will ich habe mir nie Gedanken über die Zukunft gemacht und dass schlimmste war um mein
sucht zu finanzieren musste mein Frau und kinder in Armut leben zu der Zeit war ich nur bekifft und dachte nur an den Rausch
alles war mir anscheinend egal.

8-Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja weil ich damals unter dem Einfluss von Cannabis die Situation nicht objektive betrachten konnte.Ich fand alles in Ordnung so wie es war.Dass ich einfach nix gebacken bekomme dass meinen Familienleben nicht läuft,Hauptsache der Joint ist jeden Tag da und ich kann kiffen Hauptsache ich war in diesem permanenten betübten Zustand sein,dass war dass wichtigste zu der Zeit.

9-Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Dass konnte ich nicht mehr ermitteln weder die Führerscheinstelle noch die Staatsanwaltschaft hatte irgendwelche Dokumente darüber.Selbst was für werte es auch seien mögen dass war alles unter dem was ich in Wirklichkeit Täglich konsumierte.

10-Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Täglich konsumierte ich mindestens 3 joints manchmal sogar mehr.

11-Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
21.06.1999 Ich war kurz vorher mit meinen damaligen Kumpels im Coffeeshop und hatte einige Joints geraucht.

12-Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Zu der Zeit ist meine Oma gestorben sie war wie meine Mutter,ich wuchs bei ihr als Kind auf dass hat mich völlig depressive gemacht ich war am Boden zerstört.Ich war so am ende dass ich mich immer im Rausch befinden wollte um nicht mehr so viel nach zu denken um einfach alles zu vergessen.Mittlerweile weis ich dass mann Trauern muss damit mann dass verarbeiten kann und nicht sich beteuben! mann vergiss ein geliebten Menschen nie mann unterdrückt durch beteuben nur für ein kleinen moment seine gefühle.

13-Wie sind Sie auffällig geworden?
Als ich 2007 mit einem Roller auf dem weg zu meinen damaligen Kollegen war wurde ich angehalten als die Beamten herausfanden dass ich keine Fahrerlaubnis besitze und eine vorgeschichte mit Cannabis hatte wurde ich getestet auf Drogen über die Werte habe ich leider keine Info gefunden.

14-Wie oft waren sie bereits unter Drogen Einfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Ich hab mir zu der zeit keine Gedanken gemacht was alles passieren könnte bin einfach dumm durch die Gegend gefahren und war meistens bekifft wenn ich schätzen würde sage ich 80%
aller meiner Fahrten bis meine Fahrerlaubnis entzogen wurde war im bekifft zustand.

15-Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Garnicht.

16-Wieso ist es verboten unter Drogen Einfluss ein KFZ zu führen?
Konzentration lässt nach mann ist abgelengt, die Reaktion Zeit verlängert sich.Mann ist im kopf nicht Klar.

17-Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bis zu 72 std.

18-Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja mann ist total schlapp mann bekommt nix in sein Leben geregelt mann lebt nur in denn Tag hinein und alles ist egal.Mann bekommt seine Probleme nicht gelöst weil mann immer nur sich bekifft und den Arsch nicht hoch bekommt.Gesundheitliche folgen gibt es auch so einige zb. Psychosen.

19-Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Der Tot meiner Oma so fing es an später als ich Süchtig war lief es auch mit der Arbeit nicht ich war unzufrieden mit mein leben es ist wie ein Kreislauf gewesen wo ich nicht Raus kamm erst nach meiner Abzinenz konnte ich wieder mein Leben auf die Reihe bekommen ich habe meine Umschulung zum Elektroniker gemacht und bin seit Februar 2014 in einem Festen Arbeitsverhältniss als Instandhalter für eine Französische Firma im Daimler Werk Tätig und hab mein Leben wieder voll im Griff.

20-Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Als meine Eltern davon bescheid wussten waren sie sehr Sauer sie wollten mir Helfen aber ich wollte zu der Zeit nicht glauben dass Canabis so schlimm ist,ich dachte die habe ja keine Ahnung.Jetzt denke ich darüber der einzige der keine Ahnung hatte wahr ich.

21-Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
An Tagen wo ich sehr Launisch oder genervt von meinem Leben war kamm es auch zu einem Stärkern Konsum.

22-Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden?
Nein zu der Zeit habe ich niemanden um Hilfe gebeten.

23-Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
nein nicht dass ich wüsste.

24-Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
bis 2013 sehr selten nur wenn ich mal im Urlaub war für einige wochen ab 2013 bis Heute Drogenfrei.

25-Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich behaubte mal ich selbst war dass Problem ich dachte zu der Zeit es ist doch alles ok ich kann damit umgehen.

26-Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich war zu der Zeit Drogenabhängig

27-Waren sie Drogenabhängig?
ja war ich

28-Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja hätte ich seiner Zeit meine Probleme erkannt und verarbeitet anstatt sie nur zu unterdrücken währe es nicht dazu gekommen.

29-Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Meine Meine Tochter war zu der Zeit 7 jahre alt und hatte mein fertig gebauten Joint in der Jackentasche gefunden,hat sich den in Mund gesteckt und kamm zu mir in den Schlafzimmer als ich dass sah bin ich vom Bett aufgesprungen und schrie sie an sie weinte und konnte nicht verstehen was sie Falsch gemacht hat.

30-Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Nach dem ich mich berügte dachte ich nur wie soll dass so weiter gehen sie wird immer älter braucht ein Vater der ihr ein vohrbild sein muss.Ich war nix weiter als ein Süchtiger dass habe ich nicht ertragen dass hat mich fertig gemacht ich wusste ich muss irgend was tun so konnte es nicht weiter gehen.Ich hab mir vohrgestellt was willst du machen wenn sie wegen mir nacher auch in die Sucht verfählt so in der Art, es kann ja nicht schlimm sein mein Papa macht dass ja auch.Ab da war es klar ich musste was gegen diese situation tun ich war soweit,ich habe aufgehört es war die erste Zeit sehr schwär aber mit den Monaten wurde ich immer klarer im Kopf irgenwann nach Jahren dachte ich nur wieso habe ich überhaupt gekifft.

31-Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Weil ich den Drogenkonsum mittlerweile verabscheue und für mich persönlich mittlerweile Drogen kein Sinn haben ich bin Froh dass ich es geschaft habe aus den Drogensumpf rauszugekommen werde ganzbestimmt nicht mehr freiwillig mir sowas schlimmes antun.

32-Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Für mich hat sich die Abzinenz sich total gelohnt ich habe meine Umschulung abgeschlossen mittlerweile einen gut bezahlten Job und meine kleine Familie wir 5 Personen haushalt gehts dadurch Finanziel sehr gut.Ich habe meine Probleme die sich durch meine Sucht aufgestaut hatten alle in griff bekommen und aus der Welt geschafft.

33-Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Geholfen hat mir meine Familie die meine nerfen die ich die erste Zeit durch meine abzinenz hatte ertragen hat und mich voll unterstützt hat.

34-Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein Umfeld ist sehr froh darüber dass ich nach sovielen jahren der Sucht es geschaft habe ein Drogenfreies Leben zu führen.

35-Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ja bis 2013 hatte ich kontakt zu anderen Süchtigen nach 2013 habe ich zu diesen Leuten den Rücken gekehrt.

36-Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein ich musste von den abstand nehmen um nicht rückfällig zu werden nach längerer abzinentz hatte ich keine gemeinsamkeitem mit diesen Leuten deswegen habe ich mir ein neuen Freundeskreis aufgebaut mit denn ich zusammen abhängen konnte in meiner Freizeit.

37-Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde mich defenetive nie wieder in einer solchen situation bringen heute denke ich ganz anders über Drogen.

38-Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

39-Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich werde in diese Situation nicht mehr kommen da ich mittlerweile Drogen verabscheue

40-Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich bin seit 3,5 Jahren clean will es auch bleiben ich glaube nicht daran dass es dazu kommt wenn es soweit kommt,holl ich mir auf jedenfall sofort Hilfe.

41-Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
kein konsum
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Barbaros,

vllt. hast du ja mitbekommen das es, ein paar Tage lang, techn. Probleme mit dem Forum gab - von daher konnte ich deinen neuen FB bisher noch nicht lesen.
Das hole ich jetzt schnellstmöglich nach und gebe dir dann meine Antwort :pc0003:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Barbaros,

ich fang dann mal an, komme aber noch nicht bis zum Ende, weil sich hier schon ein "Fehler" eingeschlichen hat:

11-Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
21.06.1999 Ich war kurz vorher mit meinen damaligen Kumpels im Coffeeshop und hatte einige Joints geraucht.

Deine Akte besteht aus:

08.08.03 Entzug der FE vorl.. wirksam seit 13.08.03 unfechtbar seit 14.09.03

13.06.07 Vors.Fahren ohne FE unter Einfluss ber. Mittel. Geldstrafe 30 Ts a 10 Euro Sperre 12 Rk. 18.09.07

und bezog sich auf diese Tat:

17.04.02: Führen eines KFZ unter berauschenden Mitteln-Canabis. Geldbusse 250 Euro 1 Monat Fahrverbot und 4 Punkte

Alles davor wurde bereits aus deiner Akte entfernt. Klar soweit?

12-Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Zu der Zeit ist meine Oma gestorben sie war wie meine Mutter,ich wuchs bei ihr als Kind auf dass hat mich völlig depressive gemacht ich war am Boden zerstört.Ich war so am ende dass ich mich immer im Rausch befinden wollte um nicht mehr so viel nach zu denken um einfach alles zu vergessen.Mittlerweile weis ich dass mann Trauern muss damit mann dass verarbeiten kann und nicht sich beteuben! mann vergiss ein geliebten Menschen nie mann unterdrückt durch beteuben nur für ein kleinen moment seine gefühle.
Waren die Gründe in 2002 noch die gleichen wie die in 1999? :smiley2204:

13-Wie sind Sie auffällig geworden?
Als ich 2007 mit einem Roller auf dem weg zu meinen damaligen Kollegen war wurde ich angehalten als die Beamten herausfanden dass ich keine Fahrerlaubnis besitze und eine vorgeschichte mit Cannabis hatte wurde ich getestet auf Drogen über die Werte habe ich leider keine Info gefunden.

Es geht auch hier um deine Auffälligkeit in 2002, also beschreibe bitte was da vorgefallen ist. Allerdings wird dich der Gutachter auch zu der Geschichte in 2007 befragen...

14-Wie oft waren sie bereits unter Drogen Einfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Ich hab mir zu der zeit keine Gedanken gemacht was alles passieren könnte bin einfach dumm durch die Gegend gefahren und war meistens bekifft wenn ich schätzen würde sage ich 80%
aller meiner Fahrten bis meine Fahrerlaubnis entzogen wurde war im bekifft zustand.

Und die Fahrten ohne FE wohl auch...
rolleyes.gif
Es geht um die gesamten Fahrten unter Drogeneinfluss, also auch die nach deinem FS-Entzug.

19-Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Der Tot meiner Oma so fing es an später als ich Süchtig war lief es auch mit der Arbeit nicht ich war unzufrieden mit mein leben es ist wie ein Kreislauf gewesen wo ich nicht Raus kamm erst nach meiner Abzinenz konnte ich wieder mein Leben auf die Reihe bekommen ich habe meine Umschulung zum Elektroniker gemacht und bin seit Februar 2014 in einem Festen Arbeitsverhältniss als Instandhalter für eine Französische Firma im Daimler Werk Tätig und hab mein Leben wieder voll im Griff.

Bitte sei vorsichtig mit dem Begriff "süchtig". Wenn du dich selbst so einstufst könnte die Rückfrage kommen warum du keine Therapie gemacht hast.

24-Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
bis 2013 sehr selten nur wenn ich mal im Urlaub war für einige wochen ab 2013 bis Heute Drogenfrei.

Was war bis 2013 sehr selten? Die Konsumspitzen oder die Konsumpausen?

26-Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich war zu der Zeit Drogenabhängig

27-Waren sie Drogenabhängig?

ja war ich

Siehe hierzu meine Antwort in Frage 19. Wenn du drogenabhängig warst solltest du, ohne Therapie, deutlich mehr als 12 Monate nachweisen...

Willst du deine Antworten hierzu noch einmal überdenken?

Des weiteren ist zu sagen das du etwas ausführlicher antworten solltest, das Ganze ist insgesamt zu kurz gehalten.

Schau mal z.B. hier: 2Mal Cannabis - Jetzt MPU nach 9 Jahren

Sooo umfangreich muss es natürlich nicht sein, es soll dir lediglich als Anschauungsmaterial dienen...:smiley22:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Nachtrag:

Damit wir uns nicht falsch verstehen - kein Gutachter stuft dich als süchtig ein, nur weil du selbst das Wort "Sucht" verwendest (das müsste durch einen Facharzt extern überprüft werden). Es ist jedoch im Zusammenhang mit deinen bisherigen Antworten evtl. schwerer den GA davon zu überzeugen das du dauerhaft abstinent leben wirst und du musst sehr wahrscheinlich begründen, warum du dich für süchtig hälst.

Angefangen hatte alles bereits 1998 mit der Oma, danach hast du 15 Jahre lang dauergekifft und dieses eine Erlebnis mit deiner Tochter hat alles verändert?
think.gif

Da müsste evtl. etwas mehr von dir kommen.

Z.B. warum es in all den Jahren so abgelaufen ist:

19-Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Der Tot meiner Oma so fing es an später als ich Süchtig war lief es auch mit der Arbeit nicht ich war unzufrieden mit mein leben es ist wie ein Kreislauf gewesen wo ich nicht Raus kamm erst nach meiner Abzinenz konnte ich wieder mein Leben auf die Reihe bekommen ich habe meine Umschulung zum Elektroniker gemacht und bin seit Februar 2014 in einem Festen Arbeitsverhältniss als Instandhalter für eine Französische Firma im Daimler Werk Tätig und hab mein Leben wieder voll im Griff.

Was war der genaue Grund für deine Unzufriedenheit? Wie konntest du das in Zufriedenheit umwandeln?

Weißt du, aus dem Wort "Sucht" kann man durchaus auch das Wort "Sehnsucht" machen. Wonach genau hast du dich denn gesehnt?
 

Barbaros1977

Benutzer
Mein Fragebogen 03.09.2016

1-Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Dass erste Mal habe ich 1990 in der Schule im Aufklärungsunterricht von Drogen gehört Ich war 13 Jahre alt.

2-Wann haben Sie das erste Mal konsumiert?
dass aller erste Mal habe ich in der 9 klasse 1991 mit 14 Jahren ein Joint geraucht.2 Mädchen aus meiner Klasse hatten ein Stück Haschisch dabei und wollte den Rauchen, ehrlich gesagt ich hatte Angst den mit zu rauchen aber ich wollte nicht als loser da stehen und wollte die Mädchen beeindrucken und Rauchte einfach ein bis zwei Züge mit.

3-Wie sah der Konsum aus?
Anfang 1998 bis 2003 gelegentlicher Konsum etwa 1 Joint mit mehreren Personen am Wochenende. Von 2003 bis 2006 kein Konsum. Von 2006 bis 2008 gelegentlicher Konsum etwa 4 bis 5 gram im Monat .ab 2008 Abstinent.

4-Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein!

5-Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich habe zu Alkohol kein Bezug.

6-Sonstige Suchtmittel Einnahme?
Ich rauche etwa eine halbe Schachtel Zigaretten am Tag.

7-Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Jetzt Nach dem ich schon Jahre lang Abstinenz sage ich ja auf jeden Fall .Ich habe dadurch sehr oft meine Familie vernachlässigt weil ich an den Wochenenden immer öfter bei meinen damaligen Kollegen rumgehangen habe anstatt mit meiner Familie was zu unternehmen. Ich war dadurch nicht mehr in der Lage meinen Hobbys nach zu gehen.

8-Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Die Arbeit wo ich zu der Zeit gearbeitet habe war sehr Stressig mein Chef hatte mich auf den Kicker ich musste mir immer Gedanken um mein Job machen ich hatte immer Angst mein Job zu verlieren .Deswegen habe ich auch mal ab und zu nach Feierabend ein gekifft ich hab damals kein anderen Ausweg gesehen um Runter zu kommen.

9-Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Ich hatte zu der Zeit kein Führerschein in den Koffer von dem Roller wurde ein Halber angerauchter Joint vom Vortag gefunden es wurde keine Blutabnahme durchgeführt. Trotzdem möchte ich beweisen dass ich nicht mehr konsumiere und bring ja deshalb den Abstinenznachweis.

10-Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Gelegentlich zum Feierabend 2 bis 3 mal in der Woche.

11-Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit hatte kein Konsum aber am Vortag am Abend hatte ich ein Halben Joint geraucht .Die andere Hälfte hatte ich mir aufgehoben. Diesen halben Joint haben die Polizisten im Koffer vom Roller gefunden.

12-Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich habe damals eigentlich kein besonderen Grund gehabt es war zu dieser Zeit die einzige Methode mal einfach abzuschalten. Ich war sehr unzufrieden mit dem Verlauf von meinem Leben, dass ich ein Leiarbeiter war und unsicher war wie es weiter geht mit der Arbeit. Die Angst als Versager dazu stehen vor Frau und Kinder. Zu der Zeit dachte ich es ist eine gute Idee.

13-Wie sind Sie auffällig geworden?
Als ich 2007 mit einem Roller auf dem Weg zu meinen damaligen Arbeitgeber war wurde ich angehalten als die Beamten herausfanden dass ich keine Fahrerlaubnis besitze und sie einen halben Joint im Koffer von Roller gefunden haben wurde ich mit zum Revier genommen.

14-Wie oft waren sie bereits unter Drogen Einfluss im Straßenverkehr unterwegs?

Bis zum Führerschein Entzug 2003 maximal 5-10-mal.Die Exakte Zahl kennen ich nicht.
2007 ohne Führerschein etwa 5 bis 6 mal hatte denn Roller erst 1 Monat. Dass ist auch nur eine Schätzung.



15-Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Gar nicht. Ich wusste dass ich nicht fahren durfte ich habe mich und andere gefährdet mit dieser Handlung damals habe ich mir keine Gedanken gemacht heute würde ich es nicht mehr machen da ich mir mittlerweile über alles Gedanken mache und mich meiner Probleme stelle.

16-Wieso ist es verboten unter Drogen Einfluss ein KFZ zu führen?
Konzentration lässt nach Mann ist abgelenkt, die Reaktion Zeit verlängert sich. Mann ist im Kopf nicht klar. Man gefährdet sich und andere Personen und verstößt gegen das gesetzt.

17-Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bis zu 72 Std.

18-Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja man wird durch Regelmäßigen Drogenkonsum abhängig und weist Verhaltensstörungen auf. Man kann auch Psychische Störungen bekommen

19-Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
1998 bis 2003 war es um Anerkennung von meinen damaligen Freunden zu bekommen.
Von 2006 bis 2008 hatte ich Sehr viel Stress mit der Arbeit und verlor meine Oma die wie meine Mutter war um die Trauer zu verarbeiten und vom Arbeitsstress runter zu kommen.
Zu der Zeit hatte ich keine andere Lösung für mich gefunden. Heute weiß ich dass ich meine Probleme nur mit Drogenmissbrauch unterdrück habe und nicht gelöst.

20-Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Als meine Eltern davon Bescheid wussten waren sie sehr Sauer sie wollten mir Helfen aber ich wollte zu der Zeit nicht glauben dass Cannabis so schlimm ist, ich dachte die habe ja keine Ahnung. Jetzt denke ich darüber der einzige der keine Ahnung hatte wahr ich. Meine Frau sie war von mir so enttäuscht dass sie mit den Kinder weg von mir wollte.

21-Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
An Tagen wo ich sehr Launisch oder genervt von meinem Leben war zum Beispiel weil Mann Chef es wieder mal auf mich abgesehen hatte Kamm es auch zu einem Stärkeren Konsum um meine Probleme zu verdrängen
22-Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden?
Nein zu der Zeit habe ich niemanden um Hilfe gebeten.

23-Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
24-Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
bis 2008 gab es weder besondere Spitzen noch Pausen ab Mitte 2008 bis Heute Drogenfrei.

25-Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich behaupte mal ich selbst war das Problem weil ich meine Probleme nicht gelöst habe sondern unterdrückt. Ich habe mir zu der Zeit eingebildet so ich Rauch gleich ein Joint und alles wird wieder gut der ganze Frust wird gleich zu Gleichgültigkeit hört sich zwar naiv an aber zu der Zeit fühlte es sich richtig an.
26-Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Die Gefahr bestand in die Abhängigkeit zu geraten. Die Gefahr ist bei jeder Person und ein Abgleiten in eine Abhängigkeit ist ein Langsamer aber sicherer Prozess von dem jeder betroffen ist.

27-Waren sie Drogenabhängig?
Nein
28-Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja hätte ich seiner Zeit meine Probleme verarbeitet in dem ich zu ein Suchtberater aufgesucht hätte oder meine Frust mit Sport oder gleichen abgebaut hätte anstatt sie nur zu unterdrücken wäre es nicht dazu gekommen.

29-Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe Festgestellt das es nix bringt seine Probleme zu unterdrücken, man muss Probleme angehen und sie Lösen als ich das verstanden habe fing ich an meine Probleme zu verarbeiten und sie zu lösen. Ich habe gelernt mein Frust ohne Drogen zu missbrauchen abzubauen in dem ich mich mit meinem Hobby entspanne.

30-Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Meine Tochter war zu der Zeit 7 Jahre alt und hatte mein fertig gebauten Joint in der Jackentasche gefunden, hat sich den in Mund gesteckt und kam zu mir in den Schlafzimmer als ich das sah bin ich vom Bett aufgesprungen und schrie sie an sie weinte und konnte nicht verstehen was sie Falsch gemacht hat.

31-Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Weil ich den Drogenkonsum mittlerweile verabscheue und keine Drogen mehr brauche für mich persönlich haben mittlerweile Drogen kein Sinn. Ich bin froh dass ich es Geschafft habe aus den Drogensumpf rauszugekommen werde ganz bestimmt nicht mehr freiwillig mir sowas schlimmes antun. Ich kenn mittlerweile andere Arten sich zu entspannen und Runter zukommen .

32-Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Für mich hat sich die Abstinenz sich total gelohnt ich habe meine Umschulung abgeschlossen mittlerweile einen gut bezahlten Job und meine kleine Familie wir sind inzwischen 5 Personen Haushalt geht es dadurch Finanziell sehr gut. Ich habe meine Probleme die sich durch unterdrücken seiner Probleme aufgestaut hatten alle in Griff bekommen und aus der Welt geschafft. Ich bin total zufrieden mit meinem Leben es hat sich alles zum Guten gewendet..

33-Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Geholfen hat mir meine Familie die meine Nerven die ich die erste Zeit durch meine Abstinenz hatte ertragen hat und mich voll unterstützt hat. Meine engen Freunde den ich mich anvertraut hatte mir in Gesprächen geholfen haben und ihre Hilfe angeboten haben wenn ich sie brauche würde
34-Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein Umfeld ist sehr erfreut gewesen meine Mutter war am glücklichsten darüber meine Frau ist auch sehr stolz auf mich weil ich alles zu guten gewendet habe im Job und Familien leben. Das ich mehr Zeit für die Familie ist auch für mich sehr schön geworden weil ich mich jetzt intensiver um die Kinder kümmern kann.

35-Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ab den Tag der Auffälligkeit habe ich den Kontakt zu allen Drogenbekannten abgebrochen
36-Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ab den Tag der Auffälligkeit habe ich den Kontakt zu allen Drogenbekannten abgebrochen

37-Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde mich definitive nie wieder in einer solchen Situation bringen heute denke ich ganz anders über Drogen. Ich würde auch nie an Plätzen verkehren wo andere Leute Drogen

38-Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

39-Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich werde in diese Situation nicht mehr kommen da ich seit Jahren Abstinenz lebe und das weiterhin machen werde

40-Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich bin seit 3,5 Jahren clean will es auch bleiben ich glaube nicht daran dass es dazu kommt wenn es soweit kommt ,suche ich sofort das Gespräch mit Freund und Familie und hole ich mir auf jeden Fall sofort Hilfe.

41-Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
kein Konsum
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ich finde es ein bißchen schade das du nicht auf Rückfragen eingehst, sondern ohne weitere Worte einen neuen FB einstellst...
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Des Weiteren habe ich die Befürchtung das dich der (differenzierte) Kommentar von 2 Foren verwirrt...
think.gif
(ist aber deine Entscheidung)

Zum FB:

3-Wie sah der Konsum aus?
Anfang 1998 bis 2003 gelegentlicher Konsum etwa 1 Joint mit mehreren Personen am Wochenende. Von 2003 bis 2006 kein Konsum. Von 2006 bis 2008 gelegentlicher Konsum etwa 4 bis 5 gram im Monat .ab 2008 Abstinent.

Hier wäre ich sehr vorsichtig und rate dir darum, nicht zu untertreiben. Da du deine Werte nicht kennst und diese evtl. in der MPU doch auftauchen, wäre die Aussage von "einem Joint mit mehreren Leuten", mehr als unglaubwürdig und dadurch das du dann noch mit Aktivwerten angehalten wurdest, würde es das Ganze ad absurdum führen...

Vllt. waren meine bisherigen Anmerkungen für dich etwas missverständlich? Ich gehe nochmal näher auf deine Gesamtsituation ein:

Du bist (lt. Akte) 2x mit Cannabis aufgefallen. Hier ist der einjährige Abstinenznachweis auf jeden Fall der richtig Weg. Durch diesen langen Zeitraum der Abstinenz hast du nun gleichzeitig das "Privileg", dass du deinen Konsum ehrlich und offen zugeben kannst. Du musst also, was Mengen und Zeiträume angeht, nichts beschönigen oder verharmlosen. Ganz im Gegenteil - je ehrlicher du bist, umso besser.

Hier mal ein Auszug aus der Sichtweise eines Gutachters:

[....]Warum also eine Geschichte schön färben und künstlich abflachen, auf dass Plattheiten und Allgemeinplätze herumkommen im Gespräch? Wenn er ein Jahr Abstinenz hat, kann er im Grunde erzählen, was er will, auch die Wahrheit. Und das Gespräch kann so dann auf keinen Fall schief laufen, weil er sich nicht in Widersprüche und Ungereimtheiten verstrickt, weil er nicht permanent "auf der Hut" sein muss, was man sehr deutlich merkt im Gespräch, weil er frei aufspielen kann und mit dem Gutachter keine Show abziehen muss, sondern einfach mit ihm spricht über seine Erfahrungen und Erlebnisse. Und es sei noch hinzugefügt, dass eine Menge solcher weichgespülten Geschichten deshalb negativ ausfallen, weil der Gutachter einfach merkt, dass mehr als die Hälfte fehlt.[...]

Verständlich?

8-Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Die Arbeit wo ich zu der Zeit gearbeitet habe war sehr Stressig mein Chef hatte mich auf den Kicker ich musste mir immer Gedanken um mein Job machen ich hatte immer Angst mein Job zu verlieren .Deswegen habe ich auch mal ab und zu nach Feierabend ein gekifft ich hab damals kein anderen Ausweg gesehen um Runter zu kommen.

Das war eigentlich nicht die Frage...
rolleyes.gif


Es ging um die negativen Folgen. Gab es welche für dich?

9-Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Ich hatte zu der Zeit kein Führerschein in den Koffer von dem Roller wurde ein Halber angerauchter Joint vom Vortag gefunden es wurde keine Blutabnahme durchgeführt. Trotzdem möchte ich beweisen dass ich nicht mehr konsumiere und bring ja deshalb den Abstinenznachweis.

Bei deiner ersten Auffälligkeit in 2002 hattest du doch einen Führerschein, oder? Es wäre sicher besser wenn du dich, bei den entsprechenden Fragen, auf beide Verstöße beziehen würdest, da du bei der MPU jeweils darauf angesprochen wirst (also die Fragen 10, 11, 12, 13)

14-Wie oft waren sie bereits unter Drogen Einfluss im Straßenverkehr unterwegs?

Bis zum Führerschein Entzug 2003 maximal 5-10-mal.Die Exakte Zahl kennen ich nicht.
2007 ohne Führerschein etwa 5 bis 6 mal hatte denn Roller erst 1 Monat. Dass ist auch nur eine Schätzung.

Das ist unrealistisch, aber die Frage kommt zu 99% eh nicht, da, von den Drogenkonsumenten selbst, gar nicht eingeschätzt werden kann wann sie z.B. wieder unter der erlaubten Grenze des Aktivwertes waren/sind. Bei recht häufigem Konsum ist davon auszugehen das der größte Teil der Fahrten unter Drogeneinfluss war...

19-Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
1998 bis 2003 war es um Anerkennung von meinen damaligen Freunden zu bekommen.
Von 2006 bis 2008 hatte ich Sehr viel Stress mit der Arbeit und verlor meine Oma die wie meine Mutter war um die Trauer zu verarbeiten und vom Arbeitsstress runter zu kommen.
Zu der Zeit hatte ich keine andere Lösung für mich gefunden. Heute weiß ich dass ich meine Probleme nur mit Drogenmissbrauch unterdrück habe und nicht gelöst.

Wieso hättest du ohne Drogen keine Anerkennung von deinen Freunden bekommen (und das über 5 Jahre lang!)? War es nicht eher so, dass du das Kiffen einfach toll fandest?

20-Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Als meine Eltern davon Bescheid wussten waren sie sehr Sauer sie wollten mir Helfen aber ich wollte zu der Zeit nicht glauben dass Cannabis so schlimm ist, ich dachte die habe ja keine Ahnung. Jetzt denke ich darüber der einzige der keine Ahnung hatte wahr ich. Meine Frau sie war von mir so enttäuscht dass sie mit den Kinder weg von mir wollte.

Zu welcher Zeit war das? Vor oder nachdem du deinen FS entzogen bekommen hast?


24-Hatten sie Konsumpausen/spitzen?

bis 2008 gab es weder besondere Spitzen noch Pausen ab Mitte 2008 bis Heute Drogenfrei.
Hmm und was ist hiermit?

3-Wie sah der Konsum aus?
Anfang 1998 bis 2003 gelegentlicher Konsum etwa 1 Joint mit mehreren Personen am Wochenende. Von 2003 bis 2006 kein Konsum. Von 2006 bis 2008 gelegentlicher Konsum etwa 4 bis 5 gram im Monat .ab 2008 Abstinent.

Siehst du jetzt selbst, dass Falschangaben dich in Widersprüche verwickeln können? Darum nochmal: Bleib ehrlich bei deinen bisherigen Aussagen. Du warst halt ein Hardcore-Kiffer, gerade darum bist du ja mehrfach aufgefallen. Deine Geschichte jetzt verändern zu wollen ist Unsinn und schadet dir nur mehr als das es hilft.

Das einzige was ich in meinem ersten Kommentar angesprochen hatte war deine mehrfache Angabe der Abhängigkeit, dies muss nicht sein. Zu deinem Missbrauch kannst du jedoch ohne Weiteres stehen, da du ja -wie bereits geschrieben- hierfür die erforderlichen 12 Monate AN nachweisen kannst. Anders wäre es wenn du mit 6 Monaten zur MPU gehen wolltest. Hier müsste darauf geachtet werden das du noch in die Drogengefährdung einzustufen bist, das ist aber bei dir nicht der Fall...

29-Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe Festgestellt das es nix bringt seine Probleme zu unterdrücken, man muss Probleme angehen und sie Lösen als ich das verstanden habe fing ich an meine Probleme zu verarbeiten und sie zu lösen. Ich habe gelernt mein Frust ohne Drogen zu missbrauchen abzubauen in dem ich mich mit meinem Hobby entspanne.

Wie genau hast du deine Probleme gelöst? Wer hat dir dabei geholfen? Was machst du heute wenn die Dinge nicht so laufen wie du es willst? Welches Hobby hast du? Erzähle doch mal mehr über dein heutiges Umfeld...

32-Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Für mich hat sich die Abstinenz sich total gelohnt ich habe meine Umschulung abgeschlossen mittlerweile einen gut bezahlten Job und meine kleine Familie wir sind inzwischen 5 Personen Haushalt geht es dadurch Finanziell sehr gut. Ich habe meine Probleme die sich durch unterdrücken seiner Probleme aufgestaut hatten alle in Griff bekommen und aus der Welt geschafft. Ich bin total zufrieden mit meinem Leben es hat sich alles zum Guten gewendet..

Auch das ist viel zu allgemein gehalten, der Gutachter möchte mehr Einzelheiten hören...

Nochmal zum besseren Verständnis:

Das Wichtigste ist, dass du selbst erkannt hast warum du gekiffft hast und warum dich deine erste Auffälligkeit (und den damit verbundenen FS-Entzug) nicht zum Umdenken bringen konnte, sodass du Jahre später erneut auffällig geworden bist (dieses Mal sogar ohne FS!). Das musst du bei der MPU erklären können. Genau so wichtig ist das Schildern deiner Verhaltensänderung. Wodurch kam die Einsicht (mal abgesehen von der Sache mit deiner Tochter) und was machst du heute konkret in Situationen die einen Rückfall begünstigen könnten?

35-Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ab den Tag der Auffälligkeit habe ich den Kontakt zu allen Drogenbekannten abgebrochen
36-Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ab den Tag der Auffälligkeit habe ich den Kontakt zu allen Drogenbekannten abgebrochen

Bei der ersten oder zweiten Auffälligkeit? Wenn es nach der ersten war, wie bist du Jahre später wieder an die Drogen gekommen (woher bezogen)?

37-Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde mich definitive nie wieder in einer solchen Situation bringen heute denke ich ganz anders über Drogen. Ich würde auch nie an Plätzen verkehren wo andere Leute Drogen

..da fehlt ein Teil vom Satz :zwinker0004: Einfacher wäre es wenn du hier die strikte Einhaltung deiner Abstinenz betonen würdest.

40-Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich bin seit 3,5 Jahren clean will es auch bleiben ich glaube nicht daran dass es dazu kommt wenn es soweit kommt ,suche ich sofort das Gespräch mit Freund und Familie und hole ich mir auf jeden Fall sofort Hilfe.

Auch hier wieder eine Ungereimtheit..

ab Mitte 2008 bis Heute Drogenfrei.

Was du glaubst ist jetzt nicht unbedingt der Schlüssel zum Erfolg. Es geht darum, dass du konkrete Dinge/Situationen benennen kannst, die dich wieder dazu bringen könnten, Drogen zu konsumieren UND wie du es bemerken würdest (verstärkt ans Kiffen denken, dich dort aufhalten wo konsumiert wird etc.)

Ich denke mal das reicht für's Erste. Denke bitte noch einmal über meine Anmerkungen nach und überarbeite den FB so, das er möglichst wahrheitsgemäß ist und du dich nicht in Widersprüche verwickelst.
 

Barbaros1977

Benutzer
Danke Nancy du hast recht mein Problem ist um so mehr ich schreibe um so mehr entferne ich mich von der Wahrheit aber nicht weil ich dass will sondern weil ich unbedingt bestehen will und ziemlich unsicher bin.Ich werde mit dass nochmal über denn Kopf gehen lassen und deine Verbesserung mit einbauen danke für die Zeit die du dir nimmst um mir zu Helfen LG barbaros
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Danke Nancy du hast recht mein Problem ist um so mehr ich schreibe um so mehr entferne ich mich von der Wahrheit aber nicht weil ich dass will sondern weil ich unbedingt bestehen wil
Das ist nicht das Problem, Nancy meinte etwas anderes ...

Des Weiteren habe ich die Befürchtung das dich der (differenzierte) Kommentar von 2 Foren verwirrt...
think.gif
(ist aber deine Entscheidung)

Ich beobachte den Thread wohl etwas flüchtig, aber du musst hier auf den "Kern" kommen. :zwinker0004:
 
Zuletzt bearbeitet:

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Hallo Barbaros,

Danke Nancy du hast recht mein Problem ist um so mehr ich schreibe um so mehr entferne ich mich von der Wahrheit

genau so sehe ich das auch und das ist nicht gut und auch nicht der Sinn der Sache.

aber nicht weil ich dass will sondern weil ich unbedingt bestehen will und ziemlich unsicher bin.

Mit ehrlichen Angaben und der wahren Geschichte hast du viel größere Chancen deine MPU zu bestehen.

Ich werde mit dass nochmal über denn Kopf gehen lassen und deine Verbesserung mit einbauen

Mach das bitte und wenn etwas unklar ist, frage einfach. :smiley22:
 

Barbaros1977

Benutzer
Hier ist mein Fragebogen der der Wahrheit ziemlich nah kommt tut mir leid dass ich hier sehr oft mein bogen endern musste

Mein Fragebogen 08.09.2016

1-Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Dass erste Mal habe ich 1990 in der Schule im Aufklärungsunterricht von Drogen gehört Ich war 13 Jahre alt.

2-Wann haben Sie das erste Mal konsumiert?
dass aller erste Mal habe ich in der 9 klasse 1991 mit 14 Jahren ein Joint geraucht.2 Mädchen aus meiner Klasse hatten ein Stück Haschisch dabei und wollte den Rauchen, ehrlich gesagt ich hatte Angst den mit zu rauchen aber ich wollte nicht als loser da stehen und wollte die Mädchen beeindrucken und Rauchte einfach ein bis zwei Züge mit.

3-Wie sah der Konsum aus?
Anfang 1998 bis Juni 2004 war der Konsum etwa 4 bis 6 Joints in der Woche. Von 2004 bis bis März 2011 gelegentlicher Konsum etwa 4 bis 5 gram im Monat etwa 4-mal die Woche etwa 8 -10 Joints .ab März 2011 Abstinent.

4-Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein!

5-Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich habe zu Alkohol kein Bezug.

6-Sonstige Suchtmittel Einnahme?
Ich rauche etwa eine halbe Schachtel Zigaretten am Tag.

7-Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Jetzt Nach dem ich schon Jahre lang Abstinenz sage ich ja auf jeden Fall .Ich habe dadurch sehr oft meine Familie vernachlässigt weil ich an den Wochenenden immer öfter bei meinen damaligen Kollegen rumgehangen habe anstatt mit meiner Familie was zu unternehmen. Ich war dadurch nicht mehr in der Lage meinen Hobbys nach zu gehen. Habe immer extreme Fressflasches gehabt und ständig ein Gefühl der Müdigkeit und der Trägheit gehabt. Immer wenn ich Joints geraucht hatte konnte ich meinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen und hab alles immer verschoben.

8-Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Im Januar 1998 ist meine Oma gestorben ich liebte sie wie meine eigene Mutter sie war eine sehr wichtige Person in meinem Leben ich habe zu der Zeit meine Trauer mit dem Cannabis Konsum unterdrückt ich habe es nicht anders geschafft es zu verarbeiten so fing es an mit dem Kiffen. Irgendwann nach einigen Monaten wurde es zu einem normalen zustand öfter mal berauscht zu sein. Da ich zu dieser Zeit meine Probleme nicht geklärt habe sondern nur unterdrückt brauchte es nicht lange schon hatte ich wieder ein Grund zu Kiffen nach dem ich ausgelernt habe 2002 wurde ich nicht übernommen. Mein Bruder vermittelte mir ein Job als Vertreter in Hannover der mir nicht Lag ich musste jeden Tag Verträge abschließen da ich es nicht Schafte war ich immer sehr gestresst mein Chef hatte mich auf den Kicker ich musste mir immer Gedanken um mein Job machen ich hatte immer Angst mein Job zu verlieren und mein Bruder zu enttäuschen deswegen habe ich auch mal ab und zu nach Feierabend ein gekifft ich hab damals kein anderen Ausweg gesehen um Runter zu kommen. So verstrichen meine Jahre und ich griff immer zum Joint sobald es Probleme gab die ich nicht lösen konnte in meiner damaligen Lebens Situation wusste ich es nicht besser und habe einfach keine Gedanken gemacht über die Konsequenzen die das Kiffen mit sich brachten.

9-Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Ich hatte zu der Zeit ,kein Fahrerlaubnis in den Koffer von dem Roller wurde ein Halber angerauchter Joint vom Vortag gefunden es wurde keine Blutabnahme durchgeführt. Trotzdem möchte ich beweisen dass ich nicht mehr konsumiere und bring ja deshalb den Abstinenznachweis.

10-Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Gelegentlich zum Feierabend 2 bis 3 mal in der Woche.

11-Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit hatte kein Konsum aber am Vortag am Abend hatte ich ein Halben Joint geraucht .Die andere Hälfte hatte ich mir aufgehoben. Diesen halben Joint haben die Polizisten im Koffer vom Roller gefunden.

12-Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Es fing mit dem Tod meiner geliebten Oma an und das Gefühl der Hilflosigkeit danach. Mir ist die Decke auf dem Kopf gefallen und ich konnte mir keinen anderen Ausgleich suchen als Abends nach einem Stressigen Arbeitstag zu Kiffen.

13-Wie sind Sie auffällig geworden?
Als ich 2007 mit einem Roller auf dem Weg zu meinen damaligen Arbeitgeber war wurde ich angehalten als die Beamten herausfanden dass ich keine Fahrerlaubnis besitze und sie einen halben Joint im Koffer von Roller gefunden haben wurde ich mit zum Revier genommen.

14-Wie oft waren sie bereits unter Drogen Einfluss im Straßenverkehr unterwegs?

Von 1998 bis 2003 etwa 800 Fahrten
2007 ohne Führerschein 20 Fahrten hatte denn Roller erst 1 Monat

15-Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Gar nicht. Ich wusste dass ich nicht fahren durfte ich habe mich und andere gefährdet mit dieser Handlung damals habe ich mir keine Gedanken gemacht heute würde ich es nicht mehr machen da ich mir mittlerweile über alles Gedanken mache und mich meiner Probleme stelle. →

16-Wieso ist es verboten unter Drogen Einfluss ein KFZ zu führen?
Konzentration lässt nach Mann ist abgelenkt, die Reaktion Zeit verlängert sich. Mann ist im Kopf nicht klar. Man gefährdet sich und andere Personen und verstößt gegen das gesetzt. →

17-Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bis zu 72 Std.

18-Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja man wird durch Regelmäßigen Drogenkonsum abhängig und weist Verhaltensstörungen auf. Man kann auch Psychische Störungen bekommen

19-Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
1998 verlor ich meine Oma um die Trauer zu verarbeiten.
2002 hatte ich Sehr viel Stress mit der Arbeit und vom Arbeitsstress runter zu kommen.
2007 Zeitarbeit wurde verliehen an eine Firma in Burg Gramke wusste nicht wie ich zum Einsatzort komme wollte meinen damaligen Job nicht verlieren dadurch habe ich den Fehler mit dem Roller gemacht und um den Stress mit der Firma abzubauen wieder mal gekifft.
Wie ich es schon sagte es war ein Zustand der langsam normal wurde bei jedem kleinen wie Großen Problem denn ich nicht lösen konnte ein zu Rauchen um Runterzukommen
Zu der Zeit hatte ich keine andere Lösung für mich gefunden. Heute weiß ich dass ich meine Probleme nur mit dem Konsum von Drogen unterdrück habe und nicht gelöst. → Bitte Lese dir dass nochmal richtig durch musste es Anpassen!!!!!!!!!!!!!!

20-Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Als meine Eltern davon Bescheid wussten waren sie sehr Sauer sie wollten mir Helfen aber ich wollte zu der Zeit nicht glauben dass Cannabis so schlimm ist, ich dachte die habe ja keine Ahnung. Jetzt denke ich darüber der einzige der keine Ahnung hatte wahr ich. Meine Frau sie war von mir so enttäuscht dass sie mit den Kinder weg von mir wollte.

21-Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja 1998 als meine Oma Starb da gab es ein Verstärkten Konsum ich sehr Launisch und genervt von meinem Leben ,oder wenn mein Chef es wieder mal auf mich abgesehen hatte Kamm es auch zu einem Stärkeren Konsum um meine Probleme zu verdrängen

22-Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden?
Nein zu der Zeit habe ich niemanden um Hilfe gebeten weil ich damals das Kiffen nicht als schlimm entfunden habe ich hab mir keine besonderen gendanken zu der Zeit gemacht einfach nur gehandelt ohne nach zu denken

23-Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein

24-Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Konsumspitzen hatte ich 1998 nach dem Tod meiner Oma weil ich sehr Traurig und bedrückt war und 2002 als Vertreter der keine Verträge schreiben konnte und 2007 als Leiarbeiter der nur Stress hatte mit seinem Chef weil ich nie mehr als 2 bis 3 Wochen gebucht wurde und mit einer Kündigung rechnen musste und Konsumpausen wenn ich Verreist war .Seit März 2013 bis heute kein Konsum.

25-Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich behaupte mal ich selbst war das Problem zu der Zeit weil ich meine Probleme nicht gelöst habe sondern unterdrückt. Ich habe mir zu der Zeit eingebildet so ich Rauch gleich ein Joint und alles wird wieder gut der ganze Frust wird gleich zu Gleichgültigkeit hört sich zwar naiv an aber zu der Zeit fühlte es sich richtig an. Mittler weile weis ich das ich mich den Problemen stellen muss und sie lösen. So wie ich hier bin und eins meiner Probleme zu lösen anstatt nur alles zu unterdrücken.

26-Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Die Gefahr einer Abhängigkeit besteht immer .Egal wieviel man Konsumiert. Oft ist es ein Langsamer und gleitender Prozess

27-Waren sie Drogenabhängig?
Nein

28-Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja hätte ich seiner Zeit meine Probleme verarbeitet in dem ich zu ein Suchtberater aufgesucht hätte oder meine Frust mit Sport oder gleichen abgebaut hätte anstatt sie nur zu unterdrücken wäre es nicht dazu gekommen.

29-Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe Festgestellt das es nix bringt seine Probleme zu unterdrücken, man muss Probleme angehen und sie Lösen als ich das verstanden habe fing ich an meine Probleme zu verarbeiten und sie zu lösen. Ich habe gelernt mein Frust ohne Drogen zu konsumieren abzubauen in dem ich mich mit meinem Hobby entspanne

30-Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Meine Tochter war zu der Zeit 7 Jahre alt und hatte mein fertig gebauten Joint auf dem Tisch gefunden, und kam zu mir in den Schlafzimmer als ich das sah bin ich vom Bett aufgesprungen und schrie sie an sie weinte und konnte nicht verstehen was sie Falsch gemacht hat. Da hatte ich mir das erste Mal ernste Gedanken gemacht wie würde die Zukunft aus sehen wird sie mich als Vorbild nehmen und auch zum Kiffer werden oder wohl möglich noch schlimmeres machen ich war ihr Vorbild und ich konnte sowas einfach nicht mehr akzeptieren musste unbedingt was dagegen tun.

31-Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Ich brauch mittlerweile keine Drogen um Runterzukommen oder meine Probleme zu Lösen Ich habe andere Lösungsmöglichkeiten zb Ich spiele gerne Billard und gehe auch öfter mal am Wochenende Darts Spielen und meine ernsten Probleme bespreche ich auch mittlerweile mit meiner Familie die mich immer unterstützt.

32-Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Nach Abstinenz ging es mir besser, dadurch habe ich ein besseres Leben erreicht und das es auf die Abstinenz zurückzuführen.
ich habe meine Umschulung abgeschlossen mittlerweile einen gut bezahlten Job und meine kleine Familie wir sind inzwischen 5 Personen Haushalt geht es dadurch Finanziell sehr gut. Ich habe meine Probleme die sich durch unterdrücken seiner Probleme aufgestaut hatten alle in Griff bekommen und aus der Welt geschafft. Ich bin total zufrieden mit meinem Leben es hat sich alles zum Guten gewendet.

33-Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Geholfen hat mir meine Familie die meine Nerven die ich die erste Zeit durch meine Abstinenz hatte ertragen hat und mich voll unterstützt hat. Meine engen Freunde den ich mich anvertraut hatte mir in Gesprächen geholfen haben und ihre Hilfe angeboten haben wenn ich sie brauche würde

34-Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein Umfeld ist sehr erfreut gewesen meine Mutter war am glücklichsten darüber meine Frau ist auch sehr stolz auf mich weil ich alles zu guten gewendet habe im Job und Familien leben. Das ich mehr Zeit für die Familie ist auch für mich sehr schön geworden weil ich mich jetzt intensiver um die Kinder kümmern kann.

35-Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ab dem Vorfall mit meiner Tochter habe ich den Kontakt zu meinen Drogen Kontakten abgebrochen.

36-Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ab den Zeitpunkt mit dem Vorfall mit meiner Tochter kein Kontakt mit den Drogen bekannten gehabt somit auch sowas nicht mehr mitbekommen

37-Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde mich definitive nie wieder in einer solchen Situation bringen heute denke ich ganz anders über Drogen. Ich würde auch nie an Plätzen verkehren wo andere Leute Drogen

38-Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

39-Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich werde in diese Situation nicht mehr kommen da ich seit Jahren Abstinenz lebe und das weiterhin machen werde

40-Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich bin seit 3,5 Jahren Abstinenz will es auch bleiben ich glaube nicht daran dass es dazu kommt wenn es soweit kommt ,suche ich sofort das Gespräch mit Freund und Familie und hole ich mir auf jeden Fall sofort Hilfe.

41-Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
kein Konsum
 
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