Mpu durchgefallen am 4.5.2010

admin

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Moin Michel,

Deinen Höchstwert hattest du somit bei deinem Trinkende gegen 2.30 Uhr

mit ungefähr 1,34


Eine Stunde später.....also zum Zeitpunkt deines Unfalls hattest du noch

etwa 1,2 im Blut.

Du hast die eine Stunde zwischen Trinkende und dem Unfall "vergessen"

ich hab einen ausgangswert von 0,58 + 8 h abbauzeit 0,1-0,15
0,58 + 1,35= 1,93 promille
von unfall war ja gegen 3.30 als ! stunde abbau

1,93 promille * r reduktion, bei man von 0,7)
promille um 2.30 uhr= 1,35 promille

da der unfall 1 stunde später war= 1,35 - 0,15 = 1,2 promille zum unfallzeit punkt gegen 3.30 uhr,

ist das ok wenn ich das ihr so vorrechne

= ergibt eine promille von 1,35 zumunfall

Bleib mal bei 1,2/oo zum Unfallzeitpunkt.
Das passt schon...:cool:
 

michel0104

Stamm-User
als das gespräch zu ende habe ich natürlich gefragt wie der stand ist....
sie sagte zu mir es sieht ok, dann sagte sie
sie müßen noch den reaktionstest bestehen, und wenn sie ihn bestehen sehen wir uns nicht mehr wieder
was denkste muß natürlich das gutachten abwarten
natürlich noch abwarten am 31. verschickt sie es sagte sie zu mir
 

michel0104

Stamm-User
sie wollte wissen, wie ich mich vorbereitet habe
ich sagte ich habe bücher gelesen
und dann am schluß sagte, ja noch da hat sich das bücher lesen gelohnt für sie...
 

Nancy

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sie wollte wissen, wie ich mich vorbereitet habe
ich sagte ich habe bücher gelesen
und dann am schluß sagte, ja noch da hat sich das bücher lesen gelohnt für sie...

Echt? Du hast "nur" von Büchern als Vorbereitung erzählt?
Na da bin ich ja mal gespannt.....

Kannst du uns schon mal ein kleine "Kostprobe" der gestellten Fragen und deinen Antworten geben?
Interessiert mich wirklich sehr, wo der "Schwerpunkt" deiner MPU lag....
 

michel0104

Stamm-User
ja ich habe ihr von büchern erzählt, weil sie hat mich gefragt nach einigen fragen, wie ich mich vorbereitet habe, da fragte sie ob ich ps. hilfe in anspruch genommen habe, da sagte ich nein, ich sagte ich hätte mich mit hilfe von büchern vorbereitet, sie wollte dann noch wissen was für welche das waren
 

Nancy

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ja ich habe ihr von büchern erzählt, weil sie hat mich gefragt nach einigen fragen, wie ich mich vorbereitet habe, da fragte sie ob ich ps. hilfe in anspruch genommen habe, da sagte ich nein, ich sagte ich hätte mich mit hilfe von büchern vorbereitet, sie wollte dann noch wissen was für welche das waren

Na, da hoffe ich ja, dass du ein paar Buchtitel parat hattest.....:zwinker0004:

Vergiss bitte deinen "Erfahrungsbericht" nicht....
 

michel0104

Stamm-User
wie gesagt, sie sagte sie schickt es am 30 ab, dann wird es ja am 2 oder 3.9 das sein,

und dann kann ich euch mehr berichten und sagen ob ich nun bestanden habe oder nicht oder mit kursauflage
 

michel0104

Stamm-User
hab es bekommen
beantwortung der fragestellung: es ist nicht zu erwarten ist, das der betroffene auch zukünftig erheblich gegen verkehrsrechtliche bestimmungen verstoßen wird
 

Nancy

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Na....Gott sei Dank!!!!!! :k020::k020:

Von mir auch einen......




[COLOR=Blü]HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!!!!!![/COLOR]





:smiley5619::smiley648::feiern::smiley648::smiley5619:
 

michel0104

Stamm-User
Zusammenfassung der Befundwürdigung:

Im untersuchungs gespräch wurde iene ausreichende geistige Flexibilität gezeigt, das gespräch hinreichend sachlich geführt, die gestellten fragen rasch aufgenommen und diese angemessen verarbeitet. die angaben des untersuchten waren in sich stimmig und in bezug auf die aktenlage und den gesicheten wissenstand wiederspruchsfrei.

Der gesamteindruck zeigt, das bei Herr xxx eine positive änderung der inneren und äußeren problembedingungen möglich ist. fehlverhalten welche auf grund ihres schweresgrades einer therapeutischen bearbeitung bedürften, sind nicht feststellbar.

Herr spiegel akzeptiert eigenverantwortung sowohl für die vorgeschichte als auch für die resultierenden behördlichen maßnahmen.

Warum er nach seiner Meinung die Fahrerlaubnisbehörde zweifel an seiner eignung hat ?
Weil er sich nicht an die regel gehalten habe, das sei ein grund für die zweifel, weil er dabei nicht nur sich selber gefährde sondern noch andere, die nichts dafür können.

es ergaben sich keine hinweise auf eine durchgängige opferhaltung bezüglich der auseinandersetzung mit der persönlichen verkehrsvorgeschichte. Herr xxx sieht die notwendigkeit zur änderung innerhalb der eigenen person und nicht außerhalb.

er habe nach seiner meinung nach so ein Gewöhnungsverhalten entwickelt. er habe gemerkt, wenn er sich sich nich an die regeln halte, dass es dann gut gehe, er sei rasant gefahren und schneller als erlaubt.

Er habe die termine eng zusammengelegt und festgestellt, die schaffe er auch, wenn er rasant fahre.

Herr xxx zeigt selbstkristische einsicht in die Problematik der ausprägung und Häufung der begangenen verkehrsdelikte und kann ein angemessenes alternatives verhalten beschreiben.

Das eingene Fehlverhalten wird von Herr xxx offen eingeräumt. Bei der besprechung einzelner auffälligkeiten wird die verantwortung nicht nach außen verlagert sondern in der eigenen Person gesehen.

Was er beim delikt am 13.4.2009 flasch gemacht habe ? Er sei mit dem auto hingefahren, ohne sich ernsthaft zu überlegen, wie er nach hause komme. er habe auch zu viel alkohol getrunken. er hätte auch nicht abbhaün dürfen nach dem unfall, sonder zu seinen taten stehen sollen.

Entsprechen sieht Herr Spiegel einen wesentlichen unterschied zwischen dem eigenen vrhalten in der vergangenheit und dem verhalten andere kraftfahrer, die sich regelgerechter verhalten. das von der norm abweichende des eigenen verhaltens wird also rückblickend klar realisiert.

er sei in der vergangenheit im gegensatz zu anderen verantwortungsloser gewesen. er schätze sich in der vergangenheit als einen gefährlichen fahrer ein, da er sich nicht an die regeln gehalten habe.

Das aus den persönlichen verhalten resultierende gefährdungspotiential wird hinreichend realisiert.

Her xxx hat verstanden warum es bei ihm trotzt behördlicher Maßnahmen zu einer fortsetzung des regelwidrigen verhalten gekommen ist:
er habe gemerkt, das es immer wieder gut ging, gleich nach dem blitzer habe er sich schon gedacht, das er sich dran halten müsse. aber nach ein paar tagen sei es wieder zu seinem alten verhalten gekommen, der grund dafür sei, dass er sich nicht mit seinem verhaten auseinandergesetzt habe.

herr xxx zeigt einsicht in die tatsache, das ein problematisches verhalten von den eigenen stimmungen und grundüberzeugungen abhängt.
er kann eine angemessene aufarbeitung der ineren bedingungen darstellen. die für das frühere verhalten im straßenverkehr verantwortlichwaren. zu dem ist auf eine einsicht in die notwendigkeit, sich im verkehr regelkonform und partnerschftlich zu verhalten zu schließen.
der negstive einfluss einer fehlenden fshrtvorbereitung bzw. terminplsnung wurde erkannt. sie werden mittlerwile als wichtige und erstzunehmende vorraussetzungen zu vermeidung erneuter auffälligkeiten angesehen.

in der gesamtschau aller erhobenen befunde ist festzustellen, dass herr xxx eine angemessene und selbstkristsiche aufarbeitung sowie überwindung der invidüllen äußeren und inneren hintergründe der früheren verkehrsauffälligkeiten hat leisten können.

zukünftig ist daher nicht mehr von fortgesetzten oder massiven verstößen gegen verkehrsrechtliche bestimmungen auszugehen.

Es ist nicht zu erwarten ist, dassder betroffene auch zukünftig erheblich gegen verkehrsrechtlivhe bestimmungen verstoßen wird.
 
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