MPU nach § 11 Abs. 3 Nrn. 5,6 und 7 ?

shit

Benutzer
Du glaubst doch jetzt wohl nicht im ernst, dass ein GA deinen Alkoholabbau mit 0,24‰ pro h bewerten wird ... er wird die Berechnungsmethode bei deiner Blutentnahme kennen.
das hab ich so nicht gemeint. also ist es ja auch kein problem, wenn ich lieber zwei bier und zwei schnäpse mehr angebe !? aber ich hab ja schon mehrfach geschrieben, dass die bedienungen damals nach jedem getränk abkasiert haben. und bei dem %-wert weiß nicht nur ich, wie viel man insgesamt getrunken hat. also dürfte das doch wohl nicht das problem sein, oder ?
....und wie soll ich das mit meiner schwäche verstehen ?
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)


ich habe mir am anfang wenig dabei gedacht. Es war eine spontane reaktion. Mir war nicht klar, dass ich mich strafbar mache. Erst bei der fahrt, hab ich dann bemerkt, dass ich nicht mehr herr der lage war.

Ob die o.g. Frage so oder in ähnlicher Form bei der MPU wirklich kommt ist alles andere als sicher. Wenn sie kommt, lass das fett markierte einfach weg.
Das eine Fahrt mit den von dir im Vorfeld konsumierten Mengen an Alk. eine "strafbare Handlung" ist, war dir sicherlich klar (darum hattest du deinen Wagen ja vorher auch zuhause stehen lassen, oder nicht?). Du hast aufgrund deines hohen Alk.konsums so reagiert.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

hatte gar nicht vor mit dem auto zu fahren. hatte ja keins dabei an dem abend. ich habe mich durch den alkohol selbst überschätzt und gedacht, es wird schon irgendwie gehen, bzw es wird schon nichts passieren. also habe ich zur verharmlosung geneigt, was natürlich ein großer fehler war.

Das fett markierte wolltest du doch ändern...:smiley2204:

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)


das war unterschiedlich. 1 oder 2 bier am abend, aber manchmal auch mehr. Etwa zweimal im monat.
Haben wir uns hier falsch verstanden?:idee0003:

Natürlich musst du beim GA auf deine Höchsttrinkmengen im Vorfeld eingehen. Er möchte ja nachvollziehen können, wie deine Trinkfestigkeit entstanden ist.
Hier bitte keinesfalls untertreiben, denn auch wenn du keine Alk.fragestellung hast, so kann dein Ga negativ ausfallen, wenn der Gutachter das Gefühl hat, dass du dein Verhalten nicht richtig reflektiert hast. Dann steht im Ga "..es ist zu erwarten das "shit" auch zukünftig Straftaten im Straßenverkehr begehen wird...."

Also unbedingt zugeben, dass du die Mengen wie bei deiner TF auch vorher über einen längeren Zeitraum zu dir genommen hast. An ca. 2 WE im Monat. Die Angabe das du (z.B. unter der Woche) hin und wieder auch "nur" 1 oder 2 Bier getrunken hast, sollen dem GA zeigen, dass du nicht immer gleich hohe Mengen getrunken hast, sondern auch mit weniger Alk. "zufrieden" warst. Das ist für die künftige KT-Strategie von Vorteil.


12. Warum haben Sie getrunken?

(Innere + äußere Motive)

ich hatte ein schlechtes selbstbewußtsein. Dachte immer wenn du nicht mitrinkst, gehörst du nicht dazu. Ich fühlte mich unsicher, wenn die anderen getrunken habe und ich daneben saß. Ich konnte damals nicht NEIN zum trinken sagen.

Ich muss hier jetzt einfach nochmal nachfragen.
Hast du dich mit dem VP im Orientierungskurs nicht etwas intensiver über dein Trinkmotiv unterhalten?
Du konntest nicht "nein" sagen zum Trinken....und auch hier nochmal:

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?


dass man nach solchen abenden den nächsten tag damit verbringt den kater auszukurieren. sich nicht fit fühlt.
die gefahr, die von alkohol speziell für mich ausgeht, habe ich nicht erkannt.
ich konnte schlecht „NEIN“ sagen
ich hatte mich in der vergangenheit nicht mit meinem alkoholumgang beschäftigt, das hatte ich verdrängt und verharmlost. mir war deshalb die gefahr von alkohol nicht so bewusst, wie heute.

Was antwortest du dem GA denn wenn er dich fragt, was dich heute so sicher macht, dass du zum Trinken "nein" sagen kannst?

Du hattest hier doch schon etwas genauer über deinen Trinkgrund geschrieben:

ja, ich war unsicher. hab mir gedanken gemacht, was wohl passiert, wenn ich nicht mehr den passenden partner finde ? ob ich dann wohl im alter alleine bleibe ? mein selbstbewustsein war wirklich nicht besonders gut. hab mir aber auch andererseits manchmal eingeredet, dass ich alleine besser klar komme. aber niemand ist eigentlich gerne alleine.
das hat sich nach meiner scheidung 2004 langsam gesteigert. hab damals auch wieder zum rauchen angefangen. und dann hatte ich angst wieder verletzt zu werden und mir eingeredet alleine sein ist die bessere lösung. war nicht so, dass ich jedes we zu viel getrunken hab, aber doch regelmäßig alk trank. als das mit meinem vater dann noch war, wurde es eben mehr.

Dabei würde ich es auch belassen.

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)


früher hab ich mich als gesellschaftstrinker gesehen der mehr als der übliche gesellschaftstrinker getrunken hat
heute seh ich das als alkoholmißbrauch an weil ich den alkohol zum feiern mißbraucht habe um besser feiern zu können und selbsicherer zu werden.

:smiley695:


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

sicher kann man das nicht sagen, aber das KT ist ein guter weg für mich moderat mit alkohol umzugehen. ich habe gelernt „nein“ zu sagen. ich habe für mich nur vorteile durch meine verhaltensänderung festgestellt. alkohol ist keine problemlösung-im gegenteil. ich kann mich ohne alkohol genauso gut amüsieren. ich verliere keine kostbare zeit, mich zu erholen nach alkoholkonsum. ich laufe keine gefahr, dass mir ein ähnlicher fehler wieder passieren kann. ich weiß heute, dass es mir so viel besser geht. ich habe gelernt mit problemen umzugehen, weil mein inneres gefestigt ist und ich jetzt meine probleme angehe.

Wichtig ist dem GA, dass du dir der Gefahr in alte Verhaltensweisen zurück zu fallen, ständig bewusst bist. Niemand kann dafür garantieren, dass ihm gewisse Dinge nicht wieder passieren. Durch die ständige Auseinandersetzung mit dir selbst achtest du darauf.

Denn es ist so: eine einmal gewöhnte Alk.toleranz verliert der Körper nie mehr. Somit können wir "TF'ler" NIE mehr so unbedarft mit dem Alk. umgehen, wie andere Menschen, die mit z.B. 0,5‰ "schlapp" machen. Leider verlieren viele Menschen nach einer gewissen Zeit die Sensibilität für sich selbst wieder (darum gibt es auch so viele Wiederholungstäter), weil sie eben von vornherein ausgeschlossen haben, dass ihnen so etwas noch einmal passiert.
 

shit

Benutzer
Ob die o.g. Frage so oder in ähnlicher Form bei der MPU wirklich kommt ist alles andere als sicher. Wenn sie kommt, lass das fett markierte einfach weg.
Das eine Fahrt mit den von dir im Vorfeld konsumierten Mengen an Alk. eine "strafbare Handlung" ist, war dir sicherlich klar (darum hattest du deinen Wagen ja vorher auch zuhause stehen lassen, oder nicht?). Du hast aufgrund deines hohen Alk.konsums so reagiert.
ok nancy, verstanden :smiley22:
Haben wir uns hier falsch verstanden?

Natürlich musst du beim GA auf deine Höchsttrinkmengen im Vorfeld eingehen. Er möchte ja nachvollziehen können, wie deine Trinkfestigkeit entstanden ist.
Hier bitte keinesfalls untertreiben, denn auch wenn du keine Alk.fragestellung hast, so kann dein Ga negativ ausfallen, wenn der Gutachter das Gefühl hat, dass du dein Verhalten nicht richtig reflektiert hast. Dann steht im Ga "..es ist zu erwarten das "shit" auch zukünftig Straftaten im Straßenverkehr begehen wird...."

Also unbedingt zugeben, dass du die Mengen wie bei deiner TF auch vorher über einen längeren Zeitraum zu dir genommen hast. An ca. 2 WE im Monat. Die Angabe das du (z.B. unter der Woche) hin und wieder auch "nur" 1 oder 2 Bier getrunken hast, sollen dem GA zeigen, dass du nicht immer gleich hohe Mengen getrunken hast, sondern auch mit weniger Alk. "zufrieden" warst. Das ist für die künftige KT-Strategie von Vorteil.
ja, ich hab mir schon gedacht, dass das nicht zusammen passt :smiley2204: wie sieht es so aus ? :

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
das war unterschiedlich. Aber doch ein-zweimal pro monat etwa soviel wie bei der TF. Unter der woche auch mal ein oder zwei bier z.b. beim grillen mit freunden.
Ich muss hier jetzt einfach nochmal nachfragen.
Hast du dich mit dem VP im Orientierungskurs nicht etwas intensiver über dein Trinkmotiv unterhalten?
nein, haben wir nicht :smiley2204:
so, hier der letzte............morgen früh wirds ernst :hand0054:

Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)


ich bin um ca 20 uhr in die stadt. hab mich mit freunden in einem lokal getroffen, in dem an diesen abend lifemusik gespielt wurde. Ich habe gedacht, dass das eine ablenkung für mich ist, weil mein vater damals im sterben lag. da bei dem umtrieb es für die bedienungen schwer ist, alles im auge zu behalten, kassierten diese die getränke immer gleich ab. so dass ich dadurch nicht mehr genau sagen kann, wieviel ich in dem lokal getrunken habe. es waren aber bestimmt 14 bier ( a 0,5 l) und ca 9 schnäpse. ich bin dann gegen 6 uhr nach hause gegangen. Der abend war soweit ganz ok, aber ich fühlte mich alleine. zu der zeit war ich single und wie schon erwähnt, lagmein vater im sterben. hab dann mit einer freundin telefoniert und bin anschließend auf die blöde idee gekommen, zu ihr zu fahren. hab dann mein auto aus der garage und bin nach etwa 15 km am ortseingang nach einer verkehrsinsel (als geschwindigkeitsreduzierung) auf eine straßenlampe geprallt. das auto hat sich dabei um 90 grad gedreht, so dass ich quer auf dem gehweg gestanden bin. ein anwohner hat den aufprall gehört und ist aus dem haus gekommen. er hat mich gefragt, ob ich verletzt sei und hat dann selbst zu mir gesagt, das auto steht ja nicht auf der straße, also wenn sie wollen, kann ich sie nach hause fahren und nächste woche holen sie ihr auto und melden den schaden auf der gemeinde wegen der straßenlampe. als er dann zurückgefahren ist, war polizei, notarzt und feuerwehr da. die polizei hat ihn ins auto geladen und dann waren die etwa eine std danach bei mir vor der tür. In der zwischenzeit hab ich zu hause noch 2 oder 3 schnäpse getrunken. die polizei hat mich dann in den alkomat blasen lassen. dann ging´s zur polizeidienststelle und anschließend kam ein arzt zur blutentnahme.

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?

(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

wie schon geschrieben, weiß ich es nicht mehr genau. trinkzeit von ca 20 uhr bis 6 uhr. blutentnahme aber erst um 10 uhr. ca 14 bier (a 0,5l) und ca 6 schnäpse ( a 0,02 l) nach dem unfall dann noch 2 oder 3 schnäpse. Also zusammen 8 – 9 schnäpse ( a 0,02 l)

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
15 km. Noch 3 km.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

ich habe auf grund meines hohen alkoholkonsums so reagiert. ich habe mir am anfang wenig dabei gedacht. Es war eine spontane reaktion. Erst bei der fahrt, hab ich dann bemerkt, dass ich nicht mehr herr der lage war.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
hatte gar nicht vor mit dem auto zu fahren. hatte ja keins dabei an dem abend. ich habe mich durch den alkohol selbst überschätzt. also habe ich zur verharmlosung geneigt, was natürlich ein großer fehler war.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
nein, bin ich nicht.

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
ich bin vorher schon einige male alkoholisiert gefahren und hatte nur glück, dass nichts passiert ist.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)

irgendwann in der lehrzeit. kann mich nicht mehr genau erinnern.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Regelmäßig nicht, aber die letzten jahre wohne ich in der stadt und konnte zu fuß weg gehen. Hab mir darum auch wenig gedanken gemacht, wegen alk, weil ich ja nicht fahren mußte. Aber seitdem mein vater schwer erkrankte, hat sich der alkoholkonsum vermehrt. Es hat mich schon sehr belastet, ihn leiden zu sehen.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

das war unterschiedlich. Aber doch ein-zweimal pro monat etwa soviel wie bei der TF. Unter der woche auch mal ein oder zwei bier z.b. beim grillen mit freunden.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
In lokalen in der stadt. mit freunden.

12. Warum haben Sie getrunken?

(Innere + äußere Motive)

ich war unsicher. hab mir gedanken gemacht, was wohl passiert, wenn ich nicht mehr den passenden partner finde ? ob ich dann wohl im alter alleine bleibe ? mein selbstbewustsein war wirklich nicht besonders gut. hab mir aber auch andererseits manchmal eingeredet, dass ich alleine besser klar komme. aber niemand ist eigentlich gerne alleine.
das hat sich nach meiner scheidung 2004 langsam gesteigert. hab damals auch wieder zum rauchen angefangen, aber seit 5 jahren nicht mehr. und dann hatte ich angst wieder verletzt zu werden und mir eingeredet alleine sein ist die bessere lösung. war nicht so, dass ich jedes we zu viel getrunken hab, aber doch ein – zweimal pro monat. als das mit meinem vater dann noch war, wurde es eben mehr.

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

bei wenig, dass ich lockerer und lustig wurde, bei viel – überschätzung, gleichgewichtsstörungen und am nächsten tag kopfschmerzen und übelkeit.

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

ich habe kritik oft persönlich genommen, deshalb habe ich gut gemeinte ratschläge und hilfe oft nicht angenommen oder ignoriert.

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
dass ich nach solchen abenden den nächsten tag damit verbrachte den kater auszukurieren. sich nicht fit fühlt.
die gefahr, die von alkohol speziell für mich ausgeht, habe ich nicht erkannt.
ich hatte mich in der vergangenheit nicht mit meinem alkoholumgang beschäftigt, das hatte ich verdrängt und verharmlost. mir war deshalb die gefahr von alkohol nicht so bewusst, wie heute.

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

ja, nach der scheidung

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Nein, hatte zwar mal gedächtnisslücken, aber totalen kontrollverlust nicht.

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
ja, hatte mal so etwa mit 19 jahren mit bodybuilding angefangen. und dann ein jahr etwa gar keinen alkohol getrunken.

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)

früher hab ich mich als gesellschaftstrinker gesehen der mehr als der übliche gesellschaftstrinker getrunken hat
heute seh ich es so, dass ich damals den alkohol als mittel zum feiern benutzt habe und um selbsicherer zu werden.

Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

ich lebe seit ca 8 monaten KT. das heißt, ich trinke nur noch max. 2 kleine bier an einem abend. max einmal im monat. oder anstatt bier, 2 kleine gläser wein ( z.b. zum essen mit dem partner) auf schnaps verzichte ich ganz. ich komme damit gut klar und muß keine angst mehr haben, dass mir so eine dummheit noch mal passiert.

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Am 2. april. ( geb. meiner schwägerin)

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
nein

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
ich möchte nicht ganz auf alkohol verzichten. es ist aber jetzt nur noch zum genuß, nicht mehr für durst, oder noch mehr.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
ich fühle mich fitter und leistungsstärker. ich muss nicht das halbe wochenende damit verbringen, meinen kater auszukurieren. ich bin vorher leichtsinnig mit alkohol umgegangen, ich wollte freunde und familie nicht mit meinen problemen belasten und hab darum zum alkohol gegriffen. und ich habe mir zu wenig gedanken gemacht über mögliche folgen des trinkens. nach der trunkenheitsfahrt hatte ich mich mit dem thema alkohol sehr auseinandergesetzt, der entscheidende punkt für mich war das reden. ich habe mir klar gemacht, dass nur ich allein entscheide ob ich was trinke oder ob nicht. ich bin zu der einsicht gekommen, weil mir bewußt geworden ist, wieviel glück ich eigentlich trotz allem noch hatte. ich hätte ja auch mich, oder andere verletzen können, oder noch schlimmeres.

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
ich habe seit einem jahr einen partner, der mir sehr dabei geholfen hat, das leben auch ohne alkohol besser zu genießen, aber in erster linie hatte ich viel zeit seit dem unfall um mir klar zu werden, was noch alles schlimmeres passieren hätte können. dass ich mich und andere verletzen hätte können.
es war natürlich nicht einfach gewohnheiten zu ändern. es hat sich auch der freundeskreis verändert. aber die jetzigen freunde akzeptieren mich immer wie ich bin, nicht nur wenn ich gut gelaunt bin, sondern auch, wenn ich mich mal nicht gut fühle und ich dann jemanden zum reden habe. und natürlich auch mit dem partner und der familie. ich treibe auserdem regelmäßig sport um stress abzubauen und zu entspannen. die anstrengung die es gekostet hat, nach außen immer perfekt zu sein, ist weggefallen.

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
ich fühle mich insgesamt fitter und ausgeglichener. ich bin belastbarer, weil ich keine zeit mehr verliere, um mich nach zu viel alkohol zu regenerieren. mein selbstbewußtsein ist gestiegen, weil ich gelernt habe meine probleme ohne alkohol zu bewältigen.
ich werde von freunden besser geschätzt und respektiert. wirklich gute freunde fanden es gut und haben mich unterstützt. von anderen habe ich mich getrennt, denen es nur um den alkohol ging.ich treibe mehr sport um stress abzubauen und greife nicht wieder zum alkohol. Ich denke wesentlich mehr darüber nach was ich tue bevor ich etwas mache.

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Durch die ständige auseinandersetzung mit mir achte ich darauf, dass so etwas nicht noch einmal passiert. sicher kann man das nicht sagen, aber das KT ist ein guter weg für mich moderat mit alkohol umzugehen. ich habe gelernt „nein“ zu sagen. ich habe für mich nur vorteile durch meine verhaltensänderung festgestellt. alkohol ist keine problemlösung-im gegenteil. ich habe gelernt mit problemen umzugehen durch offene gespräche, also warum soll ich wieder zu alten verhaltensmustern zurückgreifen ? Ich treibe regelmäßig sport. Ich habe auch durch den krebstod von meinem vater mehr angst, auch daran zu erkranken.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

wie schon beschrieben, möglich ist es natürlich, aber zum heutigen zeitpunkt, bin ich sicher, dass ich damit gut klar komme und ich das beibehalten werde. mir fehlte vorher das selbstvertrauen über probleme mit anderen zu sprechen. ich wollte anderen gegenüber nicht schwach wirken.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
wenn ich weiß, dass ich fahren muss, ist alkohol absolut tabu und wenn ich nicht fahren muss, bleibe ich beim KT.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein


welche Eigenschaften Ihrer Person würden Sie als Stärken bezeichnen?

meine zuverlässigkeit
meine großzügigkeit
meine hilfsbereitschaft
meine spontanität
meine lernbereitschaft


Welche Eigenschaften Ihrer Person würden Sie als Schwächen bezeichnen?

meine ungeduld wenn ich was nicht so hinbekomme wie ich mir das vorgestellt habe.
Ich setzte oft zu hohe anforderungen an mich selbst.

du kannst ihn dir wenn du noch zeit findest gerne nochmal ansehen. ich schau morgen früh bevor ich los gehe nochmal rein.
ich melde mich dann, wie es gelaufen ist. danke schon mal im voraus für die super hilfe hier von dir, max und dem ganzen forum. hat mir sehr geholfen meinen weg zu finden :smiley711:
 
Zuletzt bearbeitet:

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Hallo Robert,

ich habe mir deinen FB noch einmal durchgelesen und bin der Meinung, dass du den GA im Gespräch überzeugen kannst, dass deine Verhaltensänderung nachhaltig sein wird. Es kommt dabei nicht auf einzelne Wörter an, sondern auf den Gesamteindruck den du dort machst. Ist nur wichtig, dass du frei heraus erzählen kannst und dir nicht die Antworten "aus der Nase" ziehen lässt. Diesen Eindruck hast du hier auf mich nicht gemacht, somit habe ich ein gutes Gefühl.

Welche Fragen genau kommen wissen wir nicht, aber - ich gehe mal davon aus, dass wir die Grundrichtung hier "bearbeitet" haben.

Hier noch...

Tipps für euren MPU-Tag


Vllt. findest du noch die Zeit, da mal kurz reinzuschauen.

Ich drücke dir ganz feste die Daumen und wünsche dir für nachher "gutes Gelingen". :smiley711:
 

shit

Benutzer
@ nancy. hab die letzten zwei tage gut geschlafen, aber heute nacht nicht. bin um halb elf ins bett und hab am ende eine std bevor ich aufstehen mußte erst geschlafen, aber was solls..........ich gehs an.
danke fürs daumen drücken und alles andere. ich melde mich.............. :smiley22::smiley711:
 

shit

Benutzer
Ich drücke dir ganz feste die Daumen und wünsche dir für nachher "gutes Gelingen".

JAAAAAAAAAAAAAAAAAA, ich habs geschafft !!!!!
danke nancy für alles. ich muss sagen ich hab es in erster linie dir zu verdanken, dass ich es geschafft habe. ich schreib morgen ausführlich............ :a055::smiley2301:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ach Robert, du hast mir heute meinen Tag gerettet!!!!:smiley22::smiley22: Ich muss zugeben, es gibt Zeiten da bin ich unsicher ob ich nicht mal 'ne Pause einlegen sollte und dann kommst du und überbringst so TOLLE Nachrichten. DANKE dafür!!:hand0025:

Ich freue mich riesig für DICH!!! :smiley2498:
 

shit

Benutzer
Ach Robert, du hast mir heute meinen Tag gerettet!!!! Ich muss zugeben, es gibt Zeiten da bin ich unsicher ob ich nicht mal 'ne Pause einlegen sollte und dann kommst du und überbringst so TOLLE Nachrichten. DANKE dafür!!
nein nancy, du hast nix zu danken. was ich damals dem psychologen in meinem orientierungskurs gesagt hab, war alles das, was ich vorher von dir gelernt hatte. also er konnte mir sowieso nix neues mehr erzählen.
so, jetzt mal ne kurze erzählung von meiner gestrigen mpu:

mein termin war um 8.30 beim tüv in aalen. ich bin dort mit einer std schlaf um 8.00 eingetroffen. bin rein.......alles leer. super dachte ich, dann kommen ja vielleicht gar nicht so viele. bin dann erst mal in die anmeldung. hab mir die unnötigen 21 € für die zweitschrift des gutachtens abziehen lassen, so dass dann noch 374,48 € geblieben sind. die ich dann mit karte bezahlt hab. die zwei damen dort waren super nett und haben witze gemacht. soweit also schon mal gut. eine von den beiden hat mich dann gleich in einen wartebereich mitgenommen, wo ich dann mehrere blätter zum ausfüllen für persönliche daten bekam und ein blatt über den ablauf der mpu und die namen des psychologen und des arztes. als ich in den warteraum kam, war ein älterer herr da, der wie ich auch zur mpu geladen war. die dame hat dann nach kurzer zeit meine ausgefüllten bögen abholt und sie meinte ich soll kurz warten, sie komme gleich zurück. beim warten ist eine ältere frau im flur vorbeigelaufen. sie fragte mich gleich freundlich, ob sie mir helfen könne, darauf hab ich erwidert, nein danke ich soll hier warten. dann hat sie gelächelt und meinte, na dann wird bestimmt gleich jemand kommen. ich wußte von einem kollegen von mir, dass der psychologe eine ältere frau ist und der arzt ebenfalls eine etwas jüngere frau. also dachte ich mir, dass war wohl die psychologin. kurz darauf hat mich dann die dame von der anmeldung abholt und ich hab drei verschiedene tests gemacht. der erste symbole vergleichen und mit grün bei übereinstimmung und rot bei nicht übereinstimmung anklicken. das war ganz ok. der zweite war der mit den verschiedenfarbigen tasten für farben und töne und dann noch mit pedalen. der letzte war kurz eingeblendete verkehrssituationen, auf denen man da danch anklicken mußte was zu sehen war. fußgänger, rad-motorradfahrer, kraftfahrzeug, ampel oder verkehrszeichen. den fand ich am schwersten. die bilder waren so kurz eingeblendet. das war der hammer. soweit, sogut. dann zurück in den warteraum. in der zwischenzeit waren viele leute gekommen. dachte mir, oh je, wenn die alle zur mpu müssen :smiley2204: das wird lustig. war aber nicht so. die meisten waren zum urinscreening gekommen. nach geraumer wartezeit kam dann die psychologin und hat mich abgeholt. es war also tatsächlich die frau von vorher. ich muß sagen, ich war sooooo positiv überrascht von ihr. sie war super nett und hat ganz in ruhe gefragt und hat mir auch in ruhe zugehört, auser einige male da hat sie mich unterbrochen und gesagt - herr XXX so ausführlich müssen sie mir das nicht erzählen. sie hat mich erzählen lassen, wie es zu der TF gekommen ist. welche gründe ich hatte an dem abend soviel zu trinken. dann fragte sie mich natürlich wie es seitdem mit dem trinken war. hab ihr erzählt dass ich KT seit sep. mache. dann fragte sie wegen meinen screenings, weil ja das letzte positiv war. hab ihr dann erzählt wie es war - dass in der zeit mein 2. strafbefehl kam mit der nachtrunkberechnung kam und ich dann unter 1,6 % war und der anwalt meinte, dass ich nicht mehr zur mpu müsse. dann hat sie kurz überlegt und dann hat sie gesagt : wissen sie was ? das ignoriere ich einfach. ist sowieso nicht die fragestellung der FSST. dann war das also auch abgehakt. als nächstes fragte sie mich wie denn mein KT aussieht ? hab ihr gesagt, ich trinke ein oder max zweimal im monat 2 kleine bier und fertig. dann hat sie gefragt - und dann ? ich hab geantwortet - dann nicht alkoholische getränke. gut hat sie gesagt. dann fragte sie mich, wie ich das mache mit dem KT ? hab ihr gesagt - geplannt natürlich mit trinkanlass bei einer feier z. b. aha, meinte sie, also es ist nicht so, dass sie weg gehen und dass vorher nicht wissen ? sie planen den trinkanlass vorher ? hab dem zugestimmt. dann meinte sie - auch gut. dann wollte sie noch wissen ob ich vor der trunkenheitsfahrt auch öffter mal viel getrunken hätte ? darauf sagte ich, ja ein oder zweimal im monat etwa so viel wie bei der TF. das war natürlich auch gut, weil ja eine gewöhnung vorliegt. hat auch gepasst. dann kam die frage von der menge und art des alkohols an der TF. ich hab ihr erzählt dass ich 14 bier und insgesamt 9 schnäpse getrunken habe. sie hat das dann in ihren pc eingegeben und war verwundert. sie meinte, die meisten geben zu wenig alkohol an, aber bei ihnen ist es viel zu viel. hab ihr dann gesagt, dass an dem abend die bedienungen gleich abkasierten, weil lifemusik war, wegen dem umtrieb und dass es auch weniger gewesen sein können. dann hat sie gesagt mit 10 bier und 9 schnäpsen würde meine rechnung passen. dann hab ich gelacht und zu ihr gesagt - dann waren es vielleicht nur 10 :smiley22:. darauf antwortete sie - ok, dann vermerke ich das so. lieber so, wie anders herum hat sie gesagt. so wäre es kein problem. ok, auch abgehakt. dann fragte sie nur noch was ich in zukunft mache, wenn ich probleme hab ? meine antwort war dann - mit dem partner, familie und freunden reden und nach lösungen suchen. sie schrieb und nickte. dann hat sie alles nochmal angeschaut und meinte - von meiner seite bin ich fertig. dann war sie lustig : sie hat gesagt : entweder sind sie ein super schauspieler, oder sie wissen ganz genau um was es hier geht !!! am liebsten hätte ich gesagt : kein schauspieler, aber lange zeit mit nancy komuniziert :zwinker0004: am schluss fragte ich nach meinen tests. darauf sagte sie - oh, hab ich ihnen das verheimlicht. die waren alle in ordnung hat sie gesagt.
sie sagte dann, sie bekommen von mir in jedem fall ein positives gutachten. ich kann keine widersprüche oder falsche aussagen feststellen. sie meinte dann noch, normal dauert es 10 werktage bis das gutachten fertig ist, aber sie versucht dass ich es heute in einer woche habe. sie würde mir dann empfehlen, bei der FSST anzurufen, einen termin zu vereinbaren, das gutachten mitnehmen und höflich fragen wie lang es denn dauern würde bis ich die fahrerlaubniss wieder erhalte. sie hat mir viel glück gewünscht und gemeint ich soll im warteraum warten. wurde dann nach etwa einer halben std von der ärztin abgeholt. sie meinte, ich habe ihre akte angeschaut, sie nehmen blutdrucktabletten ? ich sagte - ja. dann meinte sie, dann schauen wir doch mal ! der blutdruch war bestens 120 zu 85. dann noch puls gemessen. und am schluss hat sie auch das mit dem positiven screening gesehen. hab ihr erzählt dass die psychologin meinte, sie würde das ignorieren. darauf sagte sie, dass mach ich auch so, es ist ja nicht die fragestellung. also, die machen natürlich nur das, wofür die bezahlt werden. die ärztin war also auch ok. dann war ich auch bei ihr fertig. wieder in den warteraum und nach 10 min kam die dame von der anmeldung wieder und meinte - sie sind fertig. juchuuuuuu, es war dann 11.45 uhr. ich also raus und erst mal tief durchgeatmet und DICH gedanklich fest :a055: und :smiley6809:
das war meine mpu.
abschließend kann ich nur sagen : die waren alle super nett und die psychologin hat nicht einmal eine blöde frage oder eine fangfrage gestellt. kann den tüv in aalen also wärmstens weiterempfehlen.
eins noch : kann nancy natürlich auch wärmstens weiterempfehlen. du hast klasse arbeit geleistet :smiley711: viiiiiiiiieeeeeeeeeelen dank für alles und natürlich auch ein dickes dankeschön an max :smiley711:
werd mich auf euerem spendenkonto kenntlich zeigen :smiley22:. dann dürft ihr bei passendem "anlass" auf mich anstoßen :smiley894:
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
und natürlich auch ein dickes dankeschön an max
Ich dachte schon, du hast mich vergessen :smiley842:

Gratuliere dir schon mal vorsichtig, zur bestandenen MPU :smiley711: ... freut mich, dass du es so gut gemeistert hast. :smiley138:
 

shit

Benutzer
Ich dachte schon, du hast mich vergessen

Gratuliere dir schon mal vorsichtig, zur bestandenen MPU ... freut mich, dass du es so gut gemeistert hast.
nein max, hab dich natürlich nicht vergessen. :smiley22:
warum schreibst du "vorsichtig" ? denkst du es könnte noch etwas schief gehen, bei den aussagen die ich bekommen habe ?
übrigens, hab mich bei euch noch in "lob & kritik" gelobt :smiley894:
gruß robert
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
warum schreibst du "vorsichtig" ? denkst du es könnte noch etwas schief gehen, bei den aussagen die ich bekommen habe ?

Ich bin jetzt einfach mal so frech und antworte für Max. Wir haben es uns hier zur Regel gemacht, nach einer positiven Aussage des MPI (bzw. pos. Eindruck des Users) erstmal einen kleinen Glückwunsch zu versenden, um dann, wenn das pos. Ga in "schwarz auf weiß" angekommen ist, nochmal eine große Gratulation hinterher zu schicken.

In deinem Fall hege ich nicht den kleinsten Zweifel daran, dass es beim positiv bleiben wird.:smiley22:

übrigens, hab mich bei euch noch in "lob & kritik" gelobt :smiley894:
gruß robert

Ja Robert, das habe ich (und die anderen sicher auch:zwinker0004:) gelesen und bedanke mich recht herzlich dafür. Es tut unheimlich gut, wenn man solch ein Lob bekommt und bestärkt darin, dass das was wir hier tun richtig ist und weiter fortgeführt werden muss.

Bei deinem Erfahrungsbericht habe ich eine Gänsehaut bekommen (und das passiert eher selten), denn es lief absolut gut für dich - und das freut mich sehr. :smiley138:
 

shit

Benutzer
Ich bin jetzt einfach mal so frech und antworte für Max. Wir haben es uns hier zur Regel gemacht, nach einer positiven Aussage des MPI (bzw. pos. Eindruck des Users) erstmal einen kleinen Glückwunsch zu versenden, um dann, wenn das pos. Ga in "schwarz auf weiß" angekommen ist, nochmal eine große Gratulation hinterher zu schicken.
ok, alles klar. eigentlich bin ich auch so eingestellt, aber ich hoffe mal es klappt :hand0054::verneigen0001::smiley2498:
Ja Robert, das habe ich (und die anderen sicher auch) gelesen und bedanke mich recht herzlich dafür. Es tut unheimlich gut, wenn man solch ein Lob bekommt und bestärkt darin, dass das was wir hier tun richtig ist und weiter fortgeführt werden muss.
das habt ihr euch auch redlichst verdient. einfach toll was ihr hier macht :hand0051:
Bei deinem Erfahrungsbericht habe ich eine Gänsehaut bekommen (und das passiert eher selten), denn es lief absolut gut für dich - und das freut mich sehr.
ja nancy, das sehe ich genau so. ich hab die frau gesehen und als sie mich fragte, ob sie mir was helfen kann, ........hört sich vielleicht blöd an, aber ich hatte soooo ein gutes gefühl bei ihr und das hat sich bei den ersten sätzen mit ihr bestätigt. sie hat mich von 200 auf 0 geholt in weniger als einer minute. :smiley1084:
eine gänsehaut. echt ??? ohh, so dramatisch wars ja auch wieder nicht :smiley894:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
warum schreibst du "vorsichtig" ? denkst du es könnte noch etwas schief gehen, bei den aussagen die ich bekommen habe ?
:smiley22::smiley22: ... ich wollte sicherlich keine Panik verbreiten, aber wie Nancy schon schrieb ... "schwarz auf weiß" ... ist das immer besser.
Dein positiver Gutachten werde ich, laut deiner Aussage, auch nicht mehr anzweifeln ... dennoch bleib auch noch die Überprüfung deines GA seitens der FSST abzuwarten, hier gibts in der Regel aber keine Probleme.
Unter dem Strich, denke ich , dass du bald wieder auf die Straße darfst. :zwinker0004:
 

shit

Benutzer
... ich wollte sicherlich keine Panik verbreiten, aber wie Nancy schon schrieb ... "schwarz auf weiß" ... ist das immer besser.
Dein positiver Gutachten werde ich, laut deiner Aussage, auch nicht mehr anzweifeln ... dennoch bleib auch noch die Überprüfung deines GA seitens der FSST abzuwarten, hier gibts in der Regel aber keine Probleme.
Unter dem Strich, denke ich , dass du bald wieder auf die Straße darfst.

ok max, danke :smiley22: das wäre schön :smiley711:
wünsch dir ein schönes we :smiley138:
 

shit

Benutzer
hallo nancy, hallo max,

hab heute endlich mein POSITIVES Gutachten bekommen !!!

:tanzen0015::smiley4048::smiley2498::smiley4089:

danke nochmal für ALLES !!!
 

Max

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Administrator
hallo nancy, hallo max,

hab heute endlich mein POSITIVES Gutachten bekommen !!!

:tanzen0015::smiley4048::smiley2498::smiley4089:

danke nochmal für ALLES !!!

Na super, jetzt noch die kleine "Hürde" FSST ... und du kannst den Asphalt bald wieser zum schmelzen bringen. :smiley894::smiley138:
 
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