Hallo Nirtak,
ich gehe jetzt mal auf einige Dinge ein die mir aufgefallen sind.
Vorab habe ich aber eine Frage: wie hoch ist der Wahrheitsgehalt deiner Antworten im FB?
Das ist nicht böse gemeint von mir, aber ich habe auch deinen ersten FB gelesen und der unterscheidet sich schon ziemlich von diesem FB.
Es geht mir nur darum dass du dich bei der MPU nicht in Widersprüche verstrickst.
Ich weiß ja dass du deine Aussagen "angepasst" hast damit du noch in die Alk.gefährdung fällst.
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Am 22.02.2019 habe ich Bekannte zu einem Faschingsball gefahren. Danach erhielt ich einen Anruf von Freunden ob wir uns nicht zum Essen treffen wollen. Damals gab es jemanden, der etwas von mir wollte. Als mir versichert wurde, daß dieser nicht komme, habe ich zugesagt. Nach dem Essen kam dann die Idee auf, wir können noch etwas trinken. Ich könne bei einem damaligen Kumpel übernachten, weshalb ich dann gegen 21:00 Begann zu trinken. Im Restaurant habe ich 2 Bier getrunken. Danach sind wir zu dem Kumpel in die Wohnung um dort weiterzutrinken.
Dort tauchte dann plötzlich dieser Typ auf, der etwas von mir wollte. Ich war nicht erfreut darüber, dachte mir dann aber ok, dann beschäftigst du dich eben nicht mit dem. Schließlich waren noch 5 andere Personen anwesend. Ich habe noch 3 Bier getrunken und wollte dann auf die Toilette. Dieser Typ folgte mir, hielt mich fest und diskutierte warum ich nichts von ihm wolle. Dabei wurde er immer aufdringlicher. Als ich weggehen wollte, hielt er mich fest, drängte mich in die Ecke, wollte mich küssen und hat mir an die Brüste gefasst.
Ich bekam große Panik und Angst. Ich konnte mich losreißen, war außer mir. Als ich einem davon berichtete, was gerade passiert war und ich mich beschwerte warum der überhaupt da sei, wurde das runtergespielt. Er meinte ich solle nicht so empfindlich sein, der steht halt mal auf mich, deswegen haben sie ihm gesagt ich sei da, sie dachten, vllt könnten sie mich auf diesem Wege verkuppeln. Daraufhin war ich regelrecht fassungslos und geschockt. Ich habe mir einen starken Rum-Cola gemacht und wusste ich muss hier weg. Ich habe mich nicht mehr sicher und verraten gefühlt. Ich nahm meinen Rum Cola und verließ gegen 1:30 Uhr die Wohnung. Ich machte mich auf den Weg (ca. 300 Meter) zum Auto um dort zu übernachten. Es war kalt und daher versuchte ich leider Erfolglos meine Schwester zu erreichen. Als ich im Auto saß, fühlte ich mich auch nicht sicher. Die anderen wussten wo es stand. Ich hatte Panik und Angst, ich wollte einfach nur noch weg. Ich trank ich den Rum Cola noch auf Ex, konnte nicht mehr rational denken und bin losgefahren. An die Fahrt selbst habe ich keine Erinnerung. Ich erinnere mich an Blaulicht, Polizeiautos und die Blutabnahme im Krankenhaus, die am 23.02.19 um 2:30 Uhr 2 Promille ergab. Im Nachhinein habe ich erfahren, daß ein anderer Fahrer mich meldete, da ich auffällig Schlangenlinien gefahren bin.
I-wie klingt das merkwürdig. Du hattest schon ganz gut getrunken, dann passierte die Geschichte auf der Toilette. Du warst angeekelt von dem Ganzen und wolltest nur noch weg. Warum gießt du dir dann noch einen "starken Rum-Cola" ein?
Und dann sitzt du im Auto, entschließt dich doch noch zu fahren, trinkst dann aber die starke Mischung vorher noch?
Im ersten FB hattest du geschrieben dass dir was ins Bier gemischt wurde. Welche der beiden Varanten ist denn die Richtige?
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Von 21:00 Uhr bis ca. 01:40 Uhr 2,5 Liter Bier und 0,3 Liter Rum-Cola mit ca. 8 cl Rum.
Hier hattest du ja bereits den Hinweis bekommen dass diese Menge nicht ausreicht um deine BAK zu erklären. Es müssen von daher 2 Bier a 0,5l oder ca. 12 cl Schnaps mehr gewesen sein.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Viele Male mit hohem Restalkohol (Meist nur 2-3 Stunden Schlaf nach Trinkende) und auch nach 2-3 Bier. Ich war zur damaligen Zeit sehr trinkfest und hohe Alkoholmengen gewöhnt.
Von welchem Zeitraum der hohen Trinkfestigkeit reden wir da?
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
(...)
Von Mai 2018 bis zur Trunkenheitsfahrt habe ich wieder jedes Wochenende oftmals auch Freitag und Samstag bis zu 10 Bier getrunken.
Seit der Trunkenheitsfahrt habe ich zu den Wochenenden nichts mehr getrunken, nur noch an max 4 Tagen im Jahr trinke ich 1 Bier oder 2 Radler. An meinem Geburtstag, dem meiner Schwester, meines Freundes und an Silvester. Dieses Silvester habe ich nichts getrunken und da wir ein Kind wollen, verzichte ich bis auf weiteres gänzlich auf Alkohol. Da ich eine frühe mögliche Schwangerschaft nicht ausschließen kann und mein Kind nicht schädigen möchte, auch wenn ich noch nichts von ihm weiß.
Freitag und Samstag bis zu 10 Bier? Jedes Wochenende? Von Mai 2018 bis zur TF?
Wenn ich ungefähr den gleichen Trinkzeitraum wie bei deiner TF veranschlage komme ich damit auf 2,7‰. Selbst wenn ich den Zeitraum verlängere sind es noch 2,5‰.
Wie willst du dem Gutachter erklären dass du dann bei 2‰ bereits betrunken warst?
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ein halbes Jahr nach der Trennung 2016, belästigte mich mein Exmann immer wieder und immer häufiger. Er hat mich gestalkt. Geschenke gemacht, Nachrichten geschrieben, Briefe eingeworfen, Blumen geschickt, stand vor meiner Tür, saß an der Straße im Auto, vor der Arbeitsstelle. Damals habe ich mich sehr zurückgezogen, habe Zeiten rausgefunden in denen er nicht da war und in denen ich dann die Wohnung verlassen habe. Ich habe Ende 2017 jemanden kennengelernt und dies bekam mein Exmann raus. Das ging durch ihn dann im Mai 2018 kaputt. Mein Exmann hat damals die Exfrau des Mannes kontaktiert mit dem ich mich regelmäßig traf, stand noch mehr vor meiner Türe, in der Straße, hat den Mann kontaktiert und aufgelauert, ist nachgefahren wo wir hingehen, hat sich in das selbe Restaurant gesetzt.
Damals war ich sehr verzweifelt. Dieser Mann hat das erst mitbekommen, als mein Exmann ihn angesprochen hatte und dessen Ex ihn angesprochen hatte was da los ist. Ich hatte nie jemandem darüber berichtet, welches Ausmaß das annahm. Meine Schwester hat ihn manchmal bei mir vorbei fahren sehen, wenn sie da war oder daß er manchmal eine Nachricht schickt oder Briefe einwarf. Ich fühlte mich wie der einzige Mensch auf der Welt, schämte mich für meinen Ex, dachte ich werde ihn nie los. Ich traute mich ihn nicht anzuzeigen, weil er immer mit Selbstmord drohte und ich kein Menschenleben auf dem Gewissen haben wollte. Ich dachte immer, er hört bald auf damit. Nachdem im Mai 2018 die Trennung von dem Mann erfolgte, und das Stalking immer mehr wurde, traf ich mich mit Leuten, wovon ich einen aus der Arbeit kannte. Wir gingen weg und alle tranken Alkohol. Eigentlich wollte ich nicht, trinken, aber nach vielen, Aufforderungen und komm schon, trank ich etwas. Dabei habe ich dann festgestellt, daß ich nach dem dritten Bier gesprächig war, nicht mehr an meine Probleme mit dem Stalking dachte. Ich fühlte mich frei und dazugehörig und nicht mehr einsam und allein. Die Last viel für einen Abend von mir ab. Und der Alkoholkonsum stieg bis zur TF weiter an.
Das mit dem Stalking nehme ich dir zwar ab, aber wie war das denn wirklich für dich? Im ersten FB hast du das ja nur am Rande erwähnt.
Es ist schwer nachzuvollziehen dass du dich furchtbar elend gefühlt, dich aber nicht dagegen gewehrt hast weil du Angst hattest dass dein Exmann sich etwas antut. Aber auch dass du mit niemandem (nicht mal deiner Schwester) darüber gesprochen hast. Wenn ich das richtig verstehe ging das Stalking über 2 Jahre lang?
Und wieso dachtest du dass er damit bald aufhört? So wie du es beschreibst könnte man eher denken dass es in einer Eskalation enden würde.
Du hast auch geschrieben dass du dich in dieser Zeit sehr stark zurückgezogen hast, berichtest aber dann dass du dich mit Leuten von der Arbeit getroffen hast um mit ihnen auszugehen. Hattest du keine Angst dass dein Ex i-wann in einer Kneipe auftaucht und dir eine Szene vor diesen Leuten macht?
Ich hoffe, du verstehst was ich dir damit sagen will.
Falls nicht, versuche ich es noch einmal darzulegen: es muss gar nicht sein dass du ein Riesenproblem hattest. Oft genügen schon kleine "Unwegsamkeiten" um in die falsche Richtung zu laufen.
Dass du, lt. deinem Eingangspost, nur "zum Spaß" soviel getrunken hast ist mehr als unwahrscheinlich, dennoch können bereits alltägliche Probleme zu erhöhtem Alk.konsum führen.
Du hast in deinen Teeniejahren gelernt dass der Alk. dir etwas gab was dir andere Dinge nicht geben konnten.
Daran hast du dich erinnert und dieses Gefühl vllt. gesucht. Besser weißt das nur du selbst.
Ich habe da mal
einen Satz in deiner Antwort fett markiert. Der lautet: "Eigentlich wollte ich nicht, trinken, aber nach vielen, Aufforderungen und komm schon, trank ich etwas."
Das Wort "eigentlich" kann man meistens weglassen, da sich an der Bedeutung des Satzes trotzdem nichts ändert Du wolltest nichts trinken und hast dich überreden lassen. Somit gibst du die Verantwortung an andere ab. Ein Gutachter nennt so etwas "Schuldverschiebung". Das solltest du möglichst vermeiden.
Kurzum: du kannst die Geschichte natürlich so erzählen sofern sie stimmt. Falls aber nicht, passe bitte auf dass der Gutachter dich nicht durch Rückfragen verwirrt, denn dann wäre es besser sie im Vorfeld ein wenig abzuschwächen.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol war man angeregter, offener und gesprächiger, selbstbewusster. Bei viel Alkohol wurde man Müde und wollte ins Bett. Man konnte Gesprächen nicht mehr folgen.
Warst das nicht du die so empfunden hat? Warum wird da plötzlich ein "man" draus?
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nein.
Es ist gut wenn "noch" niemand etwas dazu gesagt hat/nicht aufgefallen ist - wenngleich es auch bei deinen angebenen Trinkmengen im Vorfeld etwas schwer nachzuvollziehen ist...
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Ich bin vor meinen Problemen in eine Art andere Realität geflohen um aus meinem Selbstmitleid rauszukommen anstatt mich ihnen zu stellen. Ich habe damit nur Zeit verschwendet anstatt meine Probleme anzugehen und mich ihnen auf vernünftige Art und Weise zu stellen. Wie darüber zu reden, etwas gegen das Stalking zu unternehmen. Wenn ich unter Alkoholeinfluss gefahren bin, war ich eine Gefahr für mich und andere.
Das beantwortet die Frage nicht wirklich. Gab es denn Auswirkungen?
Bei der Frage 25 schreibst du: "Ich war froh, daß ich die Wochenenden schöner verbracht habe und nicht am Sonntag, verkatert auf dem Sofa lag."
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Von 15 bis 18 damals wollte ich dazugehören, in der Clique tranken alle und ich wollte kein Außenseiter sein. Ich war offener, lustiger, kontakt- und risikofreudiger wenn ich getrunken habe.
Mai 2018 bis Februar 2019 um wenigstens einen Abend der Realität zu entkommen und nicht mit dem Stalking konfrontiert zu sein. Ich verlor durch das Stalking und die Ehe davor viel an Selbstbewusstsein und habe mich durch das Trinken mit anderen selbstbewusster gefühlt.
Es ist schwer nachvollziehbar dass du 6 Tage in der Woche damit klar gekommen bist und sich dies nur auf einen einzigen Tag am WE beschränkte indem du der Realität entkommen wolltest.
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
4 mal im Jahr, 1 Bier 0,5 L oder 2 Radler(0,25 L Bier je Radler also 0,5 l Bier) zu meinem Geburtstag, dem Geburtstag meiner Schwester, meines Freundes und an Silvester. Wegen Kinderwunsch seit Januar 2021 nichts mehr.
Welche Höchstmenge zu
einem Anlass hast du dir als Ziel gesetzt?
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich habe meine Probleme nicht weiter aufgeschoben und durch Alkohol weggeschoben sondern habe sie gelöst. Ich weiß heute, daß dieser Weg der falsche war. Ich habe mich dem gestellt und geschafft, daß das Stalking aufhörte. Ich rede lieber mit vertrauten über meine Gefühle und suche Lösungen als sie kurzfristig zu ertränken.
Wie hast du es denn geschafft dass das Stalking endete?
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Ich fühle mich selbstbewusster, ich habe kein Interesse an Alkohol. Ich bin stolz darauf, wenn ich manchmal auf Leute treffe die alle Bier trinken und mich komisch anschauen wenn ich Wasser trinke. Wie beispielsweise auf einem Festival im Juli 2019. Da bin ich mittlerweile stolz darauf, daß ich das sagen kann und Leute dann auch ihren Respekt bekunden, wenn ich auf einem Festival oder generell nichts trinke.
Ich habe schon immer gerne gebacken und durch mein gewonnenes Selbstbewusstsein an zwei deutschlandweiten Backwettbewerben teilgenommen im Frühjahr 2020 habe ich den 5. Platz belegt und im Dezember 2020 sogar den 1. Platz damit wächst das Selbstbewusstsein noch weiter. Vor allem wenn ich gegen Leute gewonnen habe die das Professionell machen. Dieses Hobby möchte ich gerne weiter verfolgen und ausbauen. Ich habe an Sonntagen keine Kater mehr und durch den Verzicht von Alkohol und einer Ernährungsumstellung mittlerweile auch 16 kg abgenommen.
Du hast kein Interesse an Alkohol, trinkst ihn aber trotzdem noch
Nun gut, im Moment wegen dem Kinderwunsch nicht, aber danach doch wieder, oder nicht?
Das erinnert mich an eine Probandin die hochschwanger ihre MPU machte und dem GA stolz verkündete dass sie ja nichts trinkt.
Ich erzähle dir lieber nicht wie die Sache ausging...
Das mit dem Hobby hingegen ist super (Glückwunsch zum 1. Platz).
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Ich gehe meine Probleme mittlerweile anders an. Ich werde nichts mehr in mich reinfressen sondern darüber reden und Lösungen finden. Wenn nötig auch mit professioneller Hilfe, falls es wieder einmal zu solch gravierenden Problemen wie das Stalking kommt. Ich habe mein Selbstbewusstsein ausgebaut und bin mittlerweile Stolz auf mich, und das was ich erreicht habe. Ich habe mittlerweile keine Probleme mehr, mich anderen zu öffnen.
Also war das das größte Problem? Das du nicht mit anderen offen über deine Probleme reden konntest? Warum war das so? Hast du darüber einmal nachgedacht? Oder hatte es doch eher mit dem fehlenden Selbstwertgefühl zu tun?
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
Ich kann leider nicht in die Zukunft schauen, jedoch werde ich mein bestes geben um das was ich in den letzten 2 Jahren erreicht habe weiter auszubauen und zu erhalten. Ich möchte nie mehr ein derartiges Risiko für mich und andere sein. Wenn ich wieder einmal in eine schwere Situation komme, führe ich mir immer vor Augen, wie negativ mein Alkoholkonsum damals war. Ich öffne mich anderen egal ob es positive oder negative Gedanken sind. Ich habe gemerkt wie gut es mir damit geht.
Niemand verlangt dass du in die Zukunft schaust, aber du solltest dir doch schon sehr sicher sein dass du deine guten Vorsätze einhalten kannst. Und ja, theoretisch kannst du es dir schon vorstellen, darum bleibst du ja auch wachsam und achtest auf dich.
So, ich denke jetzt habe ich dich genug verunsichert. Jetzt warte ich erstmal auf deine Rückmeldung...