Da ist bei "Fragender" vermutlich etwas schief gelaufen beim beantworten...
Aber das ist gar nicht schlimm, denn wie "Karl-Heinz" bereits schrieb...
Ich möchte dich eben nicht verunsichern, sondern bestärken, dass du es jetzt gut sein lässt.
Es gibt nichts zu verbessern, sondern nur noch „rumdoktern“ an Formulierungen.
Letztendlich kommt es aber gerade darauf nicht an.
Deine Aufarbeitung ist entscheidend, und die ist gut !
ist dass o. das Wichtigste.
Du kannst dem Gutachter anfangs auf jeden Fall sagen dass du aufgeregt bist, und wenn du etwas nicht verstehst kannst du nachfragen, bzw. darum bitten die Frage zu wiederholen. Das ist alles kein Problem und wirkt sich nicht ungünstig auf deine MPU aus.
Begutachtungen werden ganz individuell durchgeführt, soll heißen: es gibt da kein "Schema F". Manche Gutachter führen das Gespräch in dem sie nur ihre Fragen beantwortet haben möchten, andere wiederum lassen frei erzählen...
Solange der Gutachter im Gespräch die Gewissheit bekommt, dass sich der Klient mit sich und seinem Fehlverhalten auseinandergesetzt und wirklich daran gearbeitet hat dieses Verhalten "abzustellen", wird es auch nicht zu einem negativ kommen wenn man eine Frage nicht "ideal" beantwortet. Sei einfach du selbst, antworte ehrlich und aufrichtig, so wie du es auch hier getan hast, dann wird alles gut.
Ich wünsche dir für nachher gutes Gelingen, und melde dich i-wann mal nach deinem Termin wie es gelaufen ist.