MPU wegen Alkohol

@erfahrunfürsleben



wenn ich das richtig sehe, wird eine Haar oder Urinanalyse bei KT auch nicht unbedingt gefordert,oder liege ich hir falsch,
wie soll er es denn sonst beweisen ???

Der Verzehrpsychologe mit dem ich gesprochen hatte (TÜV Nord) bevor ich das ganze angeleiert hatte, hatte auch irgendwas in diese Richtung gesagt das in meinem Fall Nachweise nicht beizubringen wären. Hoffentlich verwechsel ich da aber jetzt nichts ...
 

Scholle

Stamm-User
Christian die info habe ich auch so gehört,,nur ist es immer besser was in der Hand zu haben,,nicht das es nachher heist, ohne Nachweis wird es nix,,hier will ich mich aber nicht verbrennen..
 
Christian die info habe ich auch so gehört,,nur ist es immer besser was in der Hand zu haben,,nicht das es nachher heist, ohne Nachweis wird es nix,,hier will ich mich aber nicht verbrennen..

Hab gerade mal in dem Gesprächsprotokoll nachgeschaut das mir danach ausgehändigt wurde. Außer der Teilnahme an dem Avanti-Kurs wurde nichts angekreuzt. Bei Hypothese (gemäß MPU-Beurteilungskriterien) steht: A3. Da ist meiner Recherche nach die Codierung für Alkoholgefährdung.

Bringt Euch diese Info etwas?
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
wenn ich das richtig sehe, wird eine Haar oder Urinanalyse bei KT auch nicht unbedingt gefordert,oder liege ich hir falsch,
wie soll er es denn sonst beweisen ???

Viele MPU stellen wollen einen Nachweis wie Haaranalyse haben um zu schauen, ob die Angaben übereinstimmen was der Proband sagt. Es gibt auch Stellen, die keinen Nachweis benötigen, es liegt am Ermessen des Gutachters und man kann es nie pauschal sagen. Nur wenn man es freiwillig macht, kommt es gut an, weil so mit beweist man, dass man sich geändert hat mit dem Trinkverhalten und es ist glaubhafter.

Zur Info an euch, es ist keine Pflicht, der Gutachter kann auch sagen, Ihn reicht nur eine Probe und die würde dann am MPU Tag abgenommen, so könnte er dann sehen, ob die Angaben stimmen. Wir hatten Ihr einen Probanden Radfahrer ist sei Username und der hat es nicht geschafft, weil seine Angaben mit der Haaranalyse nicht übereinstimmte und hat dadurch negativ erhalten.


Ok und an wenn muss ich mich da wenden, vermutlich an den TÜV, oder?

TÜV ist der überteuert und Verlagen 250€ Vorteil ist halt, wenn man da die MPU macht, kennt man schon die Mitarbeiter und es kommt gut an und man fühlt sich später bei der MPU sicherer, weil man die Umgebung kennt. Es gibt aber auch günstigere Labore die es machen, jedoch ist es hier sehr wichtig, dass sie die CTU Kriterien erfüllen, die auch anerkannt werden bei der MPU.

Kannst gerne mal im Internet schauen Haaranalyse München MPU, da wird es dir paar Labore nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Scholle

Stamm-User
es wird dir keiner sagen was du zur MPU alles brauchst,,das musst du alleine in Erfahrung bringen,,es gibt sehr viele die nur wegen der felenden Nachweise durch fallen,,ich selber habe meine erste MPU nur mit Leberwerte bestanden, da gab es aber die Haar u Urinanalysen noch nicht,,und der Avatikurs wird gern vom Tüv verkauft, die wollen Geld verdienen, was aber nicht bedeutet das du nur wegen so einem Kurs auch bestehen wirst,,,
für dich ist wichtig wo dein Gutachten hin geht,,sollte es zur Führerscheinstelle gehen und du es nicht ändern kannst, würde ich keine MPU machen, dann lieber noch das eine Jahr bzw, 18 Monate warten..oder fristverlängerung beantragen, ein neuen Termit mit der MPI ausmachen und fix zwei Haaranalysen..
 

Scholle

Stamm-User
Mensch erfahrungfürsleben hör auf damit, der Christian und ich haben grade an uns selbst gezweifelt, dabei hab ich nix getrunken, :smiley624:
 
Hihi :smiley624:, nicht so schlimm, hätte mir auch passieren können....

Seid mir nicht bös', werd jetzt erstmal ins Bettchen schleichen, morgen gehts wieder früh raus. Vielen Dank erstmal für die Hilfe bis hierhin. Weitere Tipps von sind natürlich gerne gesehen. Sobald ich morgen wieder zu hause bin werd ich mich wieder einloggen und schauen was ich noch ändern muss (bestimmt jede Menge...).


Viele Grüße,
Christian
 

Scholle

Stamm-User
das wichtigste in der MPU ist sowiso deine Aufarbeitung, ohne eine gute Geschichte deines Lebens helfen auch keine Nahcweise,,ist also noch viel zu tun,,bis dann
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hey Jungs, ich finde es klasse wie ihr unserem Neuzugang helft - aber bitte verunsichert ihn nicht :smiley138:

Haaranalysen sind bis jetzt noch eher die Ausnahme bei KT-Angaben - sie werden nicht generell durchgeführt und auch nicht alle MPI wenden sie an.



Hallo Christian,

begrüße dich im Forum. Ich werde mir mal deinen Thread in Ruhe durchlesen und dann auch meinen Senf dazu geben...:pc0003:

Jetzt muss ich aber erstmal :smiley141:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ja, sorry habe dich nicht vergessen. Sehe zu das es morgen mit der ausführlichen Antwort klappt...:smiley1659::smiley138:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Sorry, muss doch noch um einen Tag Aufschub bitten. Du stehst für morgen als erstes auf meiner Liste :pc0003:
 
Danke für die kurze Info. Gar kein Ding, hab auch grad erst Feierabend gemacht und bin total müde und erledigt für heute. ;-)

Viele Grüße, Christian
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Guten Morgen Christian,

eigentlich wollte ich hier auf einen kompletten FB nach Überarbeitung antworten, jetzt habe ich aber gesehen, dass noch gar kein neuer Bogen eingestellt wurde.

Damit ich nicht alles zusammenklauben muss, gehe ich jetzt einfach mal kurz auf deinen ersten FB ein. Somit kannst du die Anmerkungen dann erstmal alle unter einen Hut bringen und eine insgesamte Überarbeitung machen.:smiley138:

Ich lese dabei (absichtlich) nicht die Kommentare die vorher gemacht wurden, da ich meine Anmerkungen aus neutraler Sicht geben möchte.


2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

22:00 – 23:00 Uhr: 2 Becks 0,33l & 1 Cocktail 0,3l
23:00 – 24:00 Uhr: 2 Becks 0,33l & 1 Cocktail 0,3l
00:00 – 01:00 Uhr 2 Becks 0,33l & 1 Cocktail 0,3l

Das haut mit deiner BAK nicht ganz hin (hast du vor 14 Jahren schon das Gleiche gewogen, oder warst du damals leichter?) Selbst wenn in den Cocktails jeweils 6 cl Alk. gewesen wären, hättest du wohl max. eine BAK von 1,4‰ bei der BE gehabt. Hier mal zum besseren Verständnis: Wichtige Abkürzungen


7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Mit dem heutigen Wissen über Alkohol und die Abbauzeiten gehe ich davon aus das ich bestimmt mehrere Male mit Restalkohol am Steuer saß.

Sicher nicht nur mit Restalk. Du hattest zwar einen Unfall, jedoch hast du es vorher 5 km weit "geschafft". Dazu benötigt man einiges an Übung....ergo bist du auch vorher bestimmt schon mit höheren Umdrehungen gefahren.


9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

In der Regel hat man sich an den Wochenenden getroffen und gemeinsam was getrunken. Das konnte mal ein Bier sein oder auch wie am Tattag mal mehr.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Im Schnitt alle zwei Wochenenden über den Abend verteilt 4 – 6 Becks

Ohne jetzt nach den vorherigen Kommentaren geschaut zu haben, gehe ich jetzt mal davon aus, dass dir geraten wurde hier wesentlich genauere Angaben zu machen...:zwinker0004:

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Ich für mich habe getrunken um Hemmungen im Kontakt mit anderen abzubauen, um leichter in Kontakt mit Frauen zu kommen und um nicht als Aussenseiter abgestempelt zu werden (da ja alle etwas tranken und ich damals dachte das wäre normal)

Hier gilt das Gleiche...
Du warst damals 24 (?). Was denkst du warum du so große Hemmungen hattest? Woher kam dein schlechtes Selbstwertgefühl?


13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

Bei wenig Alkohol hatte ich eine stimulierende Wirkung an mir festgestellt, der Kontakt zu Fremden und Frauen fiel mir leichter. Je mehr Alkohol konsumiert wurde, desto in mich gekehrter wurde ich und die Lust jemandem zu widersprechen nahm ab.

Wie ist das zu verstehen?:smiley2204: Heißt es das du nüchtern gerne diskutiert hast, betrunken aber nicht?

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Ja das ist einmal passiert, zur Lehre bin ich nach München gezogen. Hier kam nach kurzer Eingewöhnungszeit das Oktoberfest auf mich zu. Ich habe mich damals von meinen Kollegen verleiten lassen und habe aufgrund der damailgen Unwissenheit mehrere Mass Bier getrunken und bin morgens in einer Baugrube wach geworden.

Deutlich wird (sowohl bei deiner TF als auch hier), dass du dich "gerne" von anderen zu Dingen hast verleiten lassen, die du eigentlich gar nicht wolltest. Das passt bei fehlendem Selbstbewusstsein ins Bild - andererseits muss hier sehr gut aufgepasst werden, dass man seine "Untaten" nicht grundsätzlich auf andere schiebt.

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

1 Uzo bei der Feier meines Geburtstags am 31.07.

Hier hatte ich beim Lesen deines Threads bereits gesehen das dir geraten wurde harten Alk. nicht zu erwähnen. Das ist generell richtig, sollte aber bei einer etwaigen Haaranalyse nicht mit deinen Angaben kollidieren. Darum meine Frage: was trinkst du heute konkret noch und wie oft?

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Der Unfall hat mir vor Augen geführt, das ich mit meinem und dem Leben anderer gespielt habe. Dies hat mir schlagartig die Augen geöffnet. Warum das nicht schon eher passiert war, liegt wohl daran das man sich solange nichts passiert in der trügerischen Sicherheit wähnt es sei schon alles im grünen Bereich.

Das alleine der Unfall zum schlagartigen Umdenken geführt haben soll ist äußerst unwahrscheinlich. So etwas unterliegt einem längeren Prozess (daher auch die "Vorgabe" das mind. 6 Monate zwischen TF und MPU liegen sollten). Das du dir bewusst geworden bist, dass deine TF noch sehr viel schlimmer hätte ausgehen können, ist dabei unstrittig.
Hier ist jedoch gemeint, wie du den Weg zum Umdenken gefunden hast, um deinen Alk.konsum generell zu beschränken. Du hast geschrieben das du zunächst ganz auf den Alk. verzichtet hast, wie lange war dieser Zeitraum genau? Warum hast du dich anschließend für das KT entschieden?

An dieser Stelle warte ich zunächst erstmal deine Rückmeldung ab (oder wenn du magst auch den bearbeitenden FB). Tatsache ist das du sehr viel ausführlicher antworten musst....
 
Guten Morgen :smiley138:,

muss gleich zur Arbeit deshalb vorab nur mal fix die Antworten soweit möglich und ohne Anspruch auf Vollständigkeit ... versuche aber immer mal wieder über Tag mit dem Handy rein zu schauen, evtl. noch Dinge zu ergänzen und steh heut Abend und WE dann ausgiebigst zur Verfügung :)


zu 2.) Ich hab damals ca. 60kg gewogen, muss aber auch sagen, dass ich mir das über Erinnerung was man sonst so getrunken hatte und mit Hilfe eines Rechner aus dem Internet errechnet habe, da ich die Mengen am Unfalltag nicht mehr weiß.

zu 7.) Hier hatte ich schon korrrigiert das ich bestimmt an die 10 -20 Mal mit Restalkohol unterwegs war. Bei drei malen weiß ich auch mit Sicherheit das ich mit höheren Umdrehungen gefahren bin. Wie das am besten formulieren? ??

zu 9.) In der Regel hat man sich an den Wochenenden getroffen und gemeinsam etwas unternommen. Dabei wurde zum Vorglühen meistens schon ein Bier getrunken, im Verlauf des Abends kamen dann meist noch ein paar Bier und /oder Cocktails dazu.

zu 10.) Hier habe ich das mal versucht ein wenig aufzuschlüsseln (ohne Gewähr :zwinker0004:)
1992 - 1995 1 mal im Monat 1 Glas Wein (Zeit zu Hause bei den Eltern)
1995 - 1999 2 - 3 mal im Monat 1 Bier á 0,33l (Lehrzeit und eigene Wohnung)
2000 - 2001 2 - 3 mal im Monat 3 - 4 Bier á 0,33l (neuer Freundeskreis durch Freundin)
2001 - Unfall 4 - 6 mal im Monat 4 - 6 Bier á 0,33 l (Trennungsphase, Verlust der Weiterbildungsmöglichkeit siehe 12)

Unfall - Ende 2002 erstmal nix getrunken, da ich nach den Unfall zu tiefst erschrocken war, wieder bei meinen Eltern eingezogen war und somit unter "Beobachtung" stand.
Während dieser Zeit aber auch einige Gespräche mit meinem Hausarzt (und guten Freund) der mir aufgrund meines Alters die Möglichkeit des KTs aufgezeigt hatte...

zu 12.) Hier "klaue" ich mal die von mir schon geänderte Variante.... (ohne Garantie dass das Geschriebene besser ist):
Schon von Anfang an war in unserer Clique ein gewisser Alkoholkonsum normal. So wurde z.B. zum Vorglühen vor Discobesuchen meist das ein oder andere Bier getrunken. Nachdem ich sich im Jahr 2001 meine damalige Freundin von mir getrennt hatte, da sie einen Typen mit einem "dickeren Bankkonto" kennengelernt hatte und ich obendrein kurz vor dem Unfallzeitpunkt im Jahr 2001 aufgrund Konkurs meines Fortbildungsbetriebes und dem Fehlen einer anderen Weiterbildungsmöglichkeit ohne eine für mich sichtbare Chance auf die erhoffte und angestrebte Qualifizierung dastand, hatte ich deutliche Minderwertigkeitskomplexe. Während um mich herum meine Freunde der Reihe nach ihren Meister oder ähnliches machten, stand ich erneut ziemlich ratlos vor der Frage was und wie ich mich jetzt weiterbilden könnte. Auch im Umgang mit mir fremden Menschen besonders Frauen kam ich mir ziemlich zurückgesetzt vor, während meine Freunde von ihren bald erreichten Abschlüssen und dem dann zu verdienenden Geld erzählen konnten. Um diese Existenzangst zu verdrängen und um mich aufzulockern um mit anderen Sachen wie lustigen Einfällen oder Sprüchen mithalten zu können habe ich mehrmals im Monat an den Wochenenden mit Freunden getrunken. Auch fiel mir das Tanzen leichter da ich mir keine Gedanken darüber machte ob über mich geredet wurde oder nicht.

zu 13.) Hier war es wirklich so, dass ich nüchtern gerne diskutiert habe - besoffen eher nicht so. Geht hoffentlich auch aus dem geänderten Text hervor:

Bei wenig Alkohol hatte ich eine stimulierende Wirkung an mir festgestellt, der Kontakt zu Fremden und Frauen fiel mir leichter da mir lustige Sprüche leichter über die Lippen kamen. Je mehr Alkohol ich konsumiert habe, desto in mich gekehrter wurde ich. Ich habe dann vor mich hingebrütet und die Lust jemandem zu widersprechen nahm ab so dass ich Streitereien wie zum Beispiel wegen der Bezahlung des Taxis für die Heimfahrt aus dem Weg gegangen bin.

zu 17.) Hier hatte mich Scholle schon darauf hingewiesen, dass das Schieben auf andere nicht so der Hit ist, war auch nicht meine Absicht, war einfach eine Schilderung des Ablaufes.... Hatte das daraufhin dann wie folgt geändert:

Ja das ist einmal passiert, zur Lehre bin ich nach München gezogen. Hier kam nach kurzer Eingewöhnungszeit das Oktoberfest auf mich zu. Ich habe dieses zusammen mit den Kollegen gefeiert und habe mehr Bier getrunken als ich vertragen konnte. Danach ging nichts mehr und bin morgens in einer Baugrube wach geworden.

zu 21.) Richtig, mir wurde geraten das evtl. in ein Glas Sekt umzuändern. War aber leider an diesem Tag wirklich der kostenlose Uzo nach dem Essen. Davor war in diesem Jahr aber noch kein weiterer Anlass zu trinken gegeben, sodass es für dieses Jahr wirklich das erste Mal war und dies auch durch die Haarprobe belegbar wäre.

zu 24.) Wie oben schonmal beschrieben bin ich nach dem Unfall wieder bei meinen Eltern eingezogen, da ich ab da ja einen "Fahrservice" brauchte. Hier gab es zuerst eine gute Überwachung. Des Weiteren bin ich zu meinem Hausarzt gegangen den ich auch privat sehr gut kenne. Hier wurde mir dann in vielen Gesprächen geraten, aufgrund meines Alters und der Vorgeschichte, zwar nicht komplett auf den Alkohol zu verzichten, diesen aber in Massen zu konsumieren.

Viele Grüße, Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz kurz nochmal was zu den Trinkanlässen: die sind wirklich so datiert und selten:

10.03. Geburtstag meiner Freundin (Glas Wein oder Sekt zum Anstossen) - dieses Jahr verpasst wegen Arbeit
31.07. mein Geburtstag (Glas Wein oder Sekt zum Anstossen) - dieses Jahr ein Gläschen Uzo :(
11.09. Geburtstag meiner Mutter (auch hier max. ein Glas Wein oder Sekt)

Im Freundeskreis ist meine Geschichte bekannt, so dass ich hier das Glück habe zusätzlich unterstützt zu werden. Hier wird bei Feiern auf Alkohol verzichtet (von beiden Seiten)

Und alles paar Jahre kommt halt mal ein runder Geburtstag in der Familie (80er oder ähnliches) ...
 
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